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Veranstaltungen

  • Griechen-Anleihen sind ein Fiasko für die EZB

    Titel: 
    Griechen-Anleihen sind ein Fiasko für die EZB
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    24.06.11
    Zum Inhalt: 

    Schneller als gedacht, könnte der Sündenfall der Notenbank zum Problem werden. Denn ein Schuldenschnitt der Griechen würde die EZB in die Insolvenz zwingen.

  • Studien: Frauen trauern noch Jahre nach einer Abtreibung

    Titel: 
    Studien: Frauen trauern noch Jahre nach einer Abtreibung
    Quelle: 
    idea
    vom: 
    29.06.11
    Zum Inhalt: 

    Frankfurt am Main (idea) - Viele Frauen haben noch Jahre nach einer Abtreibung intensive Trauergefühle. Teilweise leiden die Betroffenen auch unter Depressionen und Angsterkrankungen. Das berichtet die Psychiaterin Prof. Anette Kersting, Direktorin der Leipziger Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe 29. Juni).

  • Förderinitiative "Ein Netz für Kinder"


    30.06.11

    Förderinitiative "Ein Netz für Kinder"

    Bundesregierung unterstützt qualitätsvolle Internetangebote für Kinder

    (MEDRUM) Zum zwölften Mal unterstützen der Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Bundesfamilienministerium im Rahmen der Förderinitiative "Ein Netz für Kinder" qualitätsvolle Internetangebote für Kinder. Mit diesen Angeboten will die Bundesregierung Projekte unterstützen, die das Interesse von Kindern am Computer zur Wissensvermittlung nutzen.

    Mit einer Fördersumme von insgesamt bis zu 240.000 Euro werden fünf Angebote aus den unterschiedlichsten Bereichen neu geschaffen oder erweitert:

    • Aus dem Bereich der Naturwissenschaften werden für das Online-Spiel zu Physik und Astronomie "mulitiverso.de" neue Missionen entwickelt, in denen Kinder weitere Planeten bereisen und bedeutenden Wissenschaftlern und Astronauten begegnen können.
    • In "Nelas Welt" wird ein Angebot geschaffen, in dem junge Kinder naturwissenschaftliche Zusammenhänge aus ihrem Alltag online erforschen oder Experimente mit einfachen Mitteln aus dem Haushalt herstellen können.
    • Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der türkischen und deutschen Kultur zu vermitteln, entsteht mit "Mein Freund Mustafa oder wie man spielend heimisch wird" eine neue Online - Spielewelt, in der Kinder einen spielerischen Zugang zum Leben in der Türkei erhalten.
    • Die geförderten Angebote, die Freizeitsuchmaschine "sufino.de" und die Fotocommunity "knipsclub.de", werden entsprechend den Wünschen der Kinder interaktiver. "Sufino.de" wird zudem um ein Mitmachmagazin erweitert, in dem die Regionen Deutschlands multimedial präsentiert werden. Der "knipsclub.de" wird um ein Bildbearbeitungsprogramm ergänzt.

    Für die Förderung von Kinderinternetangeboten stellen Kulturstaatsminister Bernd Neumann jährlich 1 Mio. Euro und das Bundesfamilienministerium jährlich 500.000 Euro zur Verfügung. Seit der Gründung von "Ein Netz für Kinder" im Jahr 2008 werden insgesamt 64 Projekte unterstützt.

    Anträge für Förderprojekte können in diesem Jahr noch zum 15. Juli und 18. November eingereicht werden. Nähere Informationen zur Initiative und zur Antragstellung unter www.ein-netz-fuer-kinder.de.

    → www.multiverso.de

    www.sufino.de

    www.nipsclub.de


  • 29.06.11

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu Ihrer Kenntnis einige Meldungen und Veröffentlichungen aus den letzten Wochen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr
    Kurt J. Heinz


    29.06.11

    Wowereit lobt EKD: Für Homosexuelle ein verlässlicher Bündnispartner

    (MEDRUM) Der SPD-Politiker Klaus Wowereit nahm seine Predigt zum Christopher Street Day 2011 in Berlin zum Anlaß, die Evangelische Kirche als verlässlichen Bündnispartner von Lesben und Schwulen zu loben. ... lesen Sie mehr...


    28.06.11

    Superintendent Höcker: Jüngstes Gericht wird über Bibelinterpretation entscheiden

    Die Verkündigung des Evangeliums im Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte zwischen Anspruch und Wirklichkeit des homosexuellen Lebens

    (MEDRUM) Das jüngste Gericht soll abgewartet werden, dann wisse man, ob ein homosexuelles Leben Gottes Wille ist. Diese Haltung geht aus der Antwort hervor, die die Pressesprecherin des Kirchenkreises Berlin-Stadtmitte im Auftrag von Superintendent Höcker einem um die Verkündigung des Evangeliums besorgten evangelischen Christen erteilte. Dieter Schimmelpfennig hatte sich an Bertold Höcker gewandt und ihn gebeten, mit ihm ins Homosexuellen-Milieu zu kommen, um zu sehen, welch großes Leid in diesem Millieu vorherrsche, um dort mit ihm das Evangelium als frohe Botschaft der Errettung von den Sünden zu verkündigen! Wie die Antwort des Kirchenkreises zeigt, verhallte der eindringliche Appell an Superintendent Höcker ungerührt. Nach dem Jüngsten Gericht bestehe Gewissheit, wessen Bibelinterpretation richtig gewesen sei, so der Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte. ... lesen Sie mehr...


    25.06.11

    Schenkte Gott dem Menschen am achten Tag die sexuelle Identität?

    Klaus Wowereit und Berliner Superintendent Bertold Höcker verkünden ihre biblischen Botschaften zum Christopher Street Day in Predigten

    (MEDRUM) Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), ist unter die Prediger gegangen. Er präsentierte beim Berliner Gottesdienst zum Auftakt der Christopher Street Day - Parade sein Wort Gottes über sexuelle Orientierungen. Unterstützung fand Wowereits Predigt bei Superintendent Bertold Höcker. ... lesen Sie mehr...


    24.06.11

    Schwuler Theologe David Berger erklärt im ZDF, warum Papst Benedikt schwul sein muß

    ZDF-Morgensendung "Volle Kanne" verbreitet psychologische Einsichten und Thesen über Homosexualität und Homophobie in allerhöchsten Kirchenkreisen

    (MEDRUM) Der schwule Theologe David Berger, dem Kardinal Meisner die katholische Lehrbefugnis entzog, nachdem Berger zwanzig Jahre ein Doppelleben geführt und danach schwere Anschuldigungen gegen die Katholische Kirche erhoben hatte, wurde von Ingo Nommsen in der ZDF-Morgensendung "Volle Kanne" den Fernsehzuschauern mitsamt seiner These präsentiert, Papst Benedikt müsse schwul sein. Zwar teile er kein Schlafzimmer mit dem Papst, doch alles deute darauf hin, daß Benedikt schwul sei und panische Angst vor Schwulen haben muß, meinte David Berger im ZDF. ... lesen Sie mehr...


    21.06.11

    Berlin macht mit sexueller Umerziehung ernst

    Vorstellungswelt von Kindern soll frühestmöglich an schwul-lesbischen Lebensnormen ausgerichtet werden

    (MEDRUM) Der Berliner Senator für Bildung, Jürgen Zöllner (SPD), hat mit der Umerziehung von Schulkindern begonnen. Vom fünften Lebensjahr an soll Grundschulkindern klargemacht werden, daß sich ihr Denken und ihre Empfindungen an der sexuellen Vielfalt als Norm auszurichten haben. Weg von der Vater-Mutter-Kind-Familie hin zur schwul-lesbischen Vorstellungswelt von Sexualität und Lebensformen, ist die Devise. ... lesen Sie mehr...


    19.06.11

    Liechtensteiner Referendum gegen Partnerschaftsgesetz gescheitert

    (MEDRUM) Die Initiative "Vox Populi" hat bei der heute beendeten Volksbefragung der Liechtensteiner Bürger die Mehrheit klar verfehlt. 68,8 Prozent der abgegebenen Stimmen sprachen sich für das Partnerschaftsgesetz aus. ... lesen Sie mehr...


    19.06.11

    Theologin Regina Ammicht-Quin poltert gegen Bischof Fürst

    Bischof von Rottenburg-Stuttgart sagt Studientagung "Let's think about sex" wegen mangelnder Ausgewogenheit ab

    (MEDRUM) Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat eine Studientagung an der Akademie seines Bistums abgesagt, die sich unter der Überschrift "Let's think about sex" einseitig gegen die katholische Auffassung von Geschlechtlichkeit und Sexualität zu richten drohte. Die bischöfliche Entscheidung bezeichnete Regina Ammicht-Quin, Professorin am Institut für Ethik der Universität Tübingen und ehemals Staatsrätin der Landesregierung Baden-Württembergs im Kabinett von Stefan Mappus, als "skandalös". ... lesen Sie mehr...


    14.06.11

    Kampagne der Stadt Gießen an die Jugend: Mach Sex wie und mit wem du willst

    Jugendbildungswerk und pro familia wollen Jugendlichen ihre Sexualvorstellungen anerziehen

    (MEDRUM) Homosexualität müsse zum Mainstream-Thema werden, äußerte der Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendförderung in Gießen, Egon Wielsch, laut Gießener Stadt-Anzeiger über ein Projekt, mit der der jungen Generation bestimmte Sexualvorstellungen anerzogen werden sollen. Die Jugendlichen sollen lernen, jede Art von sexueller Beziehung als normal anzusehen und sollen bestärkt werden, zu "lieben" wie und wen sie wollen. ... lesen Sie mehr...


    06.06.11

    Rechtsexperte zur Kindesadoption im Bundestag: Ehe "obsolet" geworden

    Meinungsstreit über Adoption von Kindern durch homosexuelle Partnerschaften bei Anhörung im Rechtssausschuß

    (MEDRUM) Bei der heutigen Anhörung im Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages vertraten die geladenen Experten erwartungsgemäß unterschiedliche Auffassungen zur Frage, ob homosexuelle Partner das Recht erhalten sollen, Kinder zu adoptieren. Der Meinung, die Ehe sei obsolet geworden, Kinder könnten ebenso gut bei homosexuellen Partnern aufwachsen, stand die Auffassung gegenüber, das Adoptionsrecht dürfe nicht Vehikel für die Gleichstellung homosexueller Partner mit der Ehe sein, sondern müsse sich am Wohl des Kindes und nicht an dem von Partnern ausrichten. ... lesen Sie mehr...


    03.06.11

    Gnadauer Verbände und Werke: Nächstenliebe relativiert nicht Gottes Wille

    Offener Brief zu Fragen der Homosexualität an Landesbischof, Synodalpräsidentin und Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

    (MEDRUM) Die Gnadauer Verbände und Werke in Württemberg haben sich am Mittwoch in einem Offenen Brief zur Frage der Homosexualität und des Pfarrdienstgesetzes geäußert. Der Wille Gottes dürfe nicht durch das Gebot der Nächstenliebe relativiert werden. Vielmehr müsse die Bibel in der Klarheit ihrer Aussagen Orientierung und Richtschnur für kirchliches Handeln bleiben, stellen die Unterzeichner in ihrem Brief fest, der an den Landesbischof der Evangelischen Kirche in Württemberg, Frank Otfried July, die Präsidentin der Landessynode, Christel Hausding, und das Kollegium des Oberkirchenrates gerichtet ist. ... lesen Sie mehr...


    30.05.11

    Über die Christozentrik zur Egozentrik und Gottesschändung

    Eine Replik auf Pröglhofs These von der Homosexualität als Lernfeld für Theologie, Kirche und Gemeinden

    von Hans Lachenmann

    (MEDRUM) In seinem Artikel "Homosexualität als Lernfeld für Theologie, Kirche und Gemeinden" schreibt Pfarrer Peter Pröglhöf in der Märzausgabe des Deutschen Pfarrerblattes, er könne von der Bibel nicht gemeint sein, wenn Homosexualität verurteilt werde. Bei Paulus werde im Bereich der Sexualität nur das Ausleben von Lebensgier verurteilt. Doch das sei bei ihm nicht der Fall. Seine Sexualität sei eingebettet in Liebe. ... lesen Sie mehr...


    29.05.11

    Pfarrerin Kerstin Söderblom beim 33. Evangelischen Kirchentag: "Theologie der Vielfalt"

    Queer-Theologie, lesbisch-schwule Befreiungstheologien, Lesbisch-schwule Lebensformen und Kirche

    (MEDRUM) Eine Theologie der Vielfalt bietet der 33. Evangelische Kirchentag seinen Besuchern am Freitag, 3. Juni 2011, mit der Pfarrerin Kerstin Söderblom als Referentin an. Die Veranstaltung gehört zu zahlreichen Veranstaltungen, an denen der Verein "Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexualität und Kirche e.V." beim  Großereignis "Evangelischer Kirchentag" in Dresden mitwirkt. ... lesen Sie mehr...


    Internetseite des Initiativkreises → «Initiativkreis Evang. Kirchenprofil»,

    Online-Aktion geschaltet, über die sich Leser als Unterstützer der Initiative eintragen können:

    Unterstützerkreis Kirchenprofil (URL: http://www.medrum.de/node/7600).

    Der Initiativkreis wird von weit mehr als 1000 Personen namentlich unterstützt.

    Kontakt zum Initiativkreis: Email: info.kirchenprofil@medrum.de


     

  • Bildungspolitik der CDU: Adieu, Realschule

    Titel: 
    Bildungspolitik der CDU: Adieu, Realschule
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    30.06.11
    Zum Inhalt: 

    Ein Bild des Zerfalls: In den vergangenen sechs Jahren ist kein einziger hochschulpolitischer Gedanke der Union zuzurechnen. Der CDU ist G8 eingefallen. Wenn sie jetzt vom „Erhalt" des Gymnasiums spricht, klingt das schon wie Denkmalpflege.

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