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Veranstaltungen

  • Schavans törichtes Lob für den selbstbewussten Islam

    Titel: 
    Schavans törichtes Lob für den selbstbewussten Islam
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    15.04.11
    Zum Inhalt: 

    Bildungsministerin Annette Schavan schwärmt für den Islam wie ein Teenager für Justin Bieber. Was sie am Islam fasziniert, treibt liberale Moslems ins Exil.

  • 18.04.11


    18.04.11

    Pfarrerinnen und Pfarrer vom Recht auf homosexuelles Zusammenleben weit entfernt

    Landessynode der Evang. Kirche in Baden: Über Bibelverständnis kann es keine Mehrheitsabstimmung geben

    (MEDUM) Bei ihrer Frühjahrstagung in Bad Herrenalb konnte sich die Landessynode der Evangelischen Kirche in Baden nicht für eine neue kirchenrechtliche Regelung entscheiden, die für das Zusammenleben von Pfarrerinnen und Pfarrern in homosexuellen Partnerschaften anzuwenden wäre. Es fehlte am notwendigen Konsens. Einen Rechtsanspruch für Pfarrerinnen und Pfarrer, bei ihrem Pfarrdienst in einer homosexuellen Partnerschaft leben zu können, wird es vorerst nicht geben. ... lesen Sie mehr...


    16.04.11

    DJ per Internet gegen Karfreitagsruhe

    Grüner Landesvorsitzender sekundiert: Christen dürfen den Abend nicht vermiesen

    (MEDRUM) hr-online berichtet über einen DJ, der mit Hilfe des Internets gegen die Karfreitagsruhe Sturm läuft. Mit einer online-Aktion soll das Tanzverbot am Karfreitag und anderen christlichen Feiertagen in Hessen zu Fall gebracht werden. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • 18.04.11

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zum Ergebnis der badischen Landessynode der nachfolgende Artikel zu Ihrer Kenntnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Kurt J. Heinz


    18.04.11

    Pfarrerinnen und Pfarrer vom Recht auf homosexuelles Zusammenleben weit entfernt

    Landessynode der Evang. Kirche in Baden: Über Bibelverständnis kann es keine Mehrheitsabstimmung geben

    (MEDUM) Bei ihrer Frühjahrstagung in Bad Herrenalb in der vergangenen Woche konnte sich die Landessynode der Evangelischen Kirche in Baden nicht für eine neue kirchenrechtliche Regelung entscheiden, die für das Zusammenleben von Pfarrerinnen und Pfarrern in homosexuellen Partnerschaften anzuwenden wäre. Es fehlte am notwendigen Konsens. Einen Rechtsanspruch für Pfarrerinnen und Pfarrer, bei ihrem Pfarrdienst in einer homosexuellen Partnerschaft leben zu können, wird es vorerst nicht geben. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • Politiker kommentieren PID im Christlichen Medienmagazin

    Politiker kommentieren PID im Christlichen Medienmagazin

     

    Politikerinnnen und Politiker wie Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsabgeordnete der Grünen und Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die Abgeordneten Ulrike Flach (FDP), Frank Heinrich (CDU) und Kerstin Griese (SPD) kommentieren die Gesetzentwürfe zur Präimplantationsdiagnostik (PID) in der Ausgabe 2/2011 exklusiv für da Christliche Medienmagazin pro.

    Mit ihrem christlichen Glauben begründet Katrin Göring-Eckardt ihre Ablehnung der PID. "Das christliche Menschenbild gründet darauf, dass der Mensch nicht sein eigener Schöpfer ist, sondern dass sich alles Leben Gott verdankt." Eine "Selektion zischen lebenswertem und lebensunwertem Leben ist damit nicht vereinbar", schreibt die Bundestagsvizepräsidentin. Sie gehört zu den Verfassern eines Gesetzesentwurfs, der die Präimplantationsdiagnostik, also Gentests an künstlich erzeugten Embryos vor ihrer Einpflanzung in den Mutterleib, verbieten soll. Zwei weitere Gesetzesentwürfe sehen eine Zulassung der PID in bestimmten Fällen vor. Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag erstmals über die Entwürfe debattiert. Zu den Befürwortern der PID gehört die FDP-Politikerin Ulrike Flach. Sie schreibt in pro: "Eine begrenzte Zulassung der PID bedeutet keinen ethische Dammbruch, sondern eine Chance für Paare mit Kinderwunsch." Der gläubige Christ und CDU-Abgeordnete Frank Heinrich hingegen findet, die PID müsse verboten und gleichzeitig die aktuelle Handhabung von Abtreibungen überdacht werden. Sein Nein zur PID schließe ein Ja zu einer weiteren Diskussion ein, schreibt er in pro. "Wie können wir im Mutterleib erlauben, was wir im Reagenzglas verbieten? Den dringendsten Gesprächs- und Handlungsbedarf sehe ich im Bereich Spätabtreibung." Die Abgeordnete und Sprecherin des Arbeitskreises Christinnen und Christen in der SPD, Kerstin Griese, befürwortet die PID hingegen. Sie dürfe nur im Falle schwerster, genetisch vererbbarer Krankheiten und Behinderungen zum Einsatz kommen. Sie fürchtet, dass sich mehr Frauen für eine Abtreibung entscheiden könnten, wenn die PID nicht gestattet würde. "Das halte ich für ethisch unerträglich", schreibt sie. Pro hat zudem die jüngsten Stellungnahmen der Kirchen und es deutschen Ethikrates zusammengefasst und bietet somit einen Überblick über die derzeitige Debatte. In den kommenden Wochen wird der Bundestag erneut über Gentests an Embryos beraten. Bis zum Sommer soll eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob die PID künftig in Deutschland erlaubt sein wird oder nicht. Das Christliche Medienmagazin pro erscheint sechs Mal im Jahr und erreicht derzeit 150.000 Leser. Es ist ein Produkt des Christlichen Medienverbundes KEP mit Sitz in Wetzlar. Wöchentlich erscheint der PDF-Newsletter proKOMPAKT. Der Christliche Medienverbund betreibt zudem die Nachrichtenagentur Israelnetz mit dem Magazin Israelreport und die Christliche Medienakademie in Wetzlar. Geschäftsführer ist Wolfgang Baake. Die vollständigen Kommentare erscheinen in der aktuellen Ausgabe des Christlichen Medienmagazins pro, das kostenlos ab dem 20. April erhältlich ist und unter 06441/915-151 oder info@kep.de bestellt werden kann. (aw/pro)

     

  • Finnlands Wahlsieger drohen Europa

    Titel: 
    Finnlands Wahlsieger drohen Europa
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    18.04.11
    Zum Inhalt: 

    Das kleine Finnland hat gewählt - und die ganze EU muss bangen. Die rechtspopulistischen "Wahren Finnen" ziehen wohl in die Regierung ein, drohen mit einem harten Anti-Euro-Kurs. "Wir waren bisher zu weich gegenüber Europa. Das muss sich ändern." Der Kurs der Gemeinschaftswährung fällt.

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