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Veranstaltungen

  • 26. Weltjugendtag

    Thema: 
    26. Weltjugendtag
    Veranstalter: 
    Päpstlichen Rat für die Laien und Gastgeberland Spanien
    Veranstaltungsort: 
    in Madrid

    Der 26. Weltjugendtag in Madrid findet vom 15. bis 21. August 2011 statt.

    Papst Benedikt XVI. lädt zu diesem Glaubensfest Jugendliche aus aller Welt ein. Rund 2 Millionen Teilnehmer werden erwartet. Der Weltjugendtag wurde 1984 von Papst Johannes Paul II. ins Leben gerufen. Er wird vom Päpstlichen Rat für die Laien und dem Gastgeberland organisiert. Die letzten Weltjugendtage fanden 2008 in Sydney (400.000 Teilnehmer) und 2005 in Köln (1,1 Millionen Teilnehmer) statt.

    Weitere Informationen zu den Aktionen in den Bistümern zum Weltjugendtag unter: www.wjt.de

     

     

    Thema: 
    26. Weltjugendtag
  • Only You - gib der Liebe eine Chance (Mai 2011)

    Thema: 
    Only You - gib der Liebe eine Chance (Mai 2011)
    Veranstalter: 
    Exerzitien- u. Tagungshaus Kloster Brandenburg
    Veranstaltungsgebäude: 
    Exerzitien- u. Tagungshaus Kloster Brandenburg / Iller e.V.
    Veranstaltungsart: 
    Wochenendseminar
    Veranstaltungsort: 
    89165 Dietenheim, Am Schlossberg 3


    only you!

    Wie sollten junge Menschen mit Freundschaft, Liebe und Sexualität umgehen?

    Seminar für unverheiratete junge Leute zw. 15 und 30 Jahren

    Image

     

    Aus der Seminareinladung:

    "Das wär's doch: jemanden haben, der dich liebt, der dir treu ist, der dein bester Freund, deine beste Freundin ist und zu dir passt wie sonst niemand auf der Welt. Sehnsucht haben wir alle danach, aber gibt es das noch?

    In diesem Seminar wollen wir genauer betrachten, wie man heute als junger Mensch mit Freundschaft, Liebe, Sexualität so umgeht, dass dein Lebenstraum Wirklichkeit werden kann (und wie er bestimmt nicht Wirklichkeit wird).

    Du bist frei. Du darfst so ziemlich alles. Was willst du?

    Wie erreichst du dein Ziel?

    Nach diesem Wochenende wirst du diese Frage wahrscheinlich beantworten können."

     

    Wie gewinnbringend die Teilnahme für einen jungen Menschen sein kann, zeigt die Zuschrift eines Only-You-Teilnehmer an Gabriele Kuby:

     

    Liebe Frau Kuby,

    letztes Jahr durfte ich am „only-you-Seminar mit Ihnen teilnehmen und war wirklich voll beeindruckt. Doch bereits zuvor - als ich in einer tiefen sexuellen Krise steckte - öffnete mir Broschüre "Ausbruch zur Liebe" und später das Buch dazu die Augen! Ihre klaren Worte haben mich gewandelt, die Gnade Gottes hat mich ergriffen und schon viel geheilt! Ich danke Ihnen für Ihre tolle, aber auch harte Arbeit, will Sie ermutigen weiter zu machen und bete für Sie. Ihr Wirken bringt viel Frucht!!!

    Ich wünsche Ihnen reichlich Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg,
    alles Gute und liebe Grüße. J.

    Beginn: 06. Mai, 18:00 Uhr, Abendessen
    Ende: 08. Mai, ca. 14:00 Uhr
    Kosten: Schüler / Studenten 65,00 €
    (ganzes WE) Berufstätige 90,00 €

    Einladungsflyer: OnlyYou

    Exerzitien- u. Tagungshaus
    Kloster Brandenburg / Iller e.V.
    Am Schlossberg 3
    89165 Dietenheim
    Tel: 07347 / 955-0
    Fax: 07347 / 955-355
    Anmeldung: e-mail: sr-michaela@klosterbrandenburg

    Internet: kloster-brandenburg-iller-e.v.-exerzitien-und-tagungshaus

    Anmeldeformular

    Schüler / Studenten 65,00 €
    Thema: 
    Only You - gib der Liebe eine Chance (Mai 2011)
    Gabriele Kuby, Pater Richard Püringer, Fabian Lair, Sr. Michaela Mayer ISA
  • Landesbischof Fischer und Gnadauer Gemeinschaftsverband einig


    16.04.11

    Landesbischof Fischer und Gnadauer Gemeinschaftsverband einig

    Bibel reicht nicht aus: Gesellschaftliche Einstellung zur Homosexualität muß in ethische Urteilsbildung der Kirche einbezogen werden

    (MEDRUM) Landesbischof Ulrich Fischer sieht sich in Übereinstimmung mit dem Gnadauer Gemeinschaftsverband bei seinem  liberalen Kurs zur Öffnung des Pfarramtes für homosexuelle Partnerschaften. Dies geht aus dem Bericht des Landesbischofs hervor, den er in dieser Woche vor der in Bad Herrenalb tagenden Synode der Evangelischen Kirche in Baden abgegeben hat.

    Das Thema Pfarrdienst und homosexuelle Partnerschaften ist eines von vielen Themen, das diese Woche die Synode der Evangelischen Kirche in Baden während ihrer Tagung in Bad Herrenalb beschäftigt. Dabei geht es besonders um die Frage, ob der Dienst als Pfarrerin oder Pfarrer mit dem Bekenntnis des protestantischen Glaubens vereinbar ist, falls Pfarrerinnen und Pfarrer in einer homosexuellen Partnerschaft leben. Für Landesbischof Fischer bestehen dagegen ebenso wenig Einwände wie für die Synodalpräsidentin Margit Fleckenstein. Eine homosexuelle Orientierung stehe der Eignung für den Pfarrdienst nicht entgegen, sagte Fleckenstein. Auch Fischer macht keine Bedenken geltend. Für ihn sind die Bekenntnisgrundlagen von unterschiedlichen Einschätzungen sexueller Praktiken nicht berührt, wie aus seiner Erklärung vor der Synode hervorgeht.

    Fischer und Fleckenstein scheinen bemüht zu sein, die Wogen zu glätten, die sich im Vorfeld der Synodentagung auftürmten. 38 Eingaben wurden an die Synode gerichtet, die sich gegen eine generelle Öffnung des Pfarrdienstes für homosexuelle Partnerschaften aussprechen (13 Eingaben sind für eine Öffnung). Landesbischof und Synodalpräsidentin zeigten sich von der Lebendigkeit und Vehemenz der aktuellen Debatte überrascht. Die generelle Frage sei doch schon seit 20 Jahren entschieden, merkte Fleckenstein in der Zeitung Badische Neueste Nachrichten dazu an. Und Fischer sieht im neuen Pfarrdienstrecht einen "enormen Fortschritt".

    Der badische Landesbischof plädiert für einen liberalen Kurs der Öffnung. Die gesellschaftliche Veränderung von Einstellungen zur Homosexualität scheint dabei nicht nur für ihn, sondern auch den Gnadauer Gemeinschaftsverband eine maßgebliche Rolle zu spielen. Wie die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtete, informierte Landesbischof Fischer nun die badische Landessynode, daß er mit der Auffassung des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes in der umstrittenen Frage der ethischen Urteilsbildung zur Homosexualität übereinstimme. Fischer sagte vor der Synode am 13. April, er teile die Meinung des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften), Michael Diener (Kassel), daß es in sexualethischen Fragen nicht reiche, Bibelstellen zu zitieren, sondern dass bei der Bewertung von Homosexualität auch die gesamtgesellschaftliche Einstellung zu diesem Thema und ihre grundlegende Veränderung mit in die ethische Urteilsbildung einbezogen werden müsse. Fischer merkte weiter an, Diener weise zu Recht darauf hin, dass unterschiedliche Einschätzungen sexueller Praktiken nicht die Bekenntnisgrundlagen berühren und Gewissensfragen nicht zum Spielball kirchenpolitischer Erwägungen gemacht werden dürften. „Dies sollten wir uns zu Herzen nehmen", so Fischer.

    Der Evangelische Gnadauer Gemeinschaftsverband ist die Dachorganisation der landeskirchlichen Gemeinschaftsbewegung in Deutschland, in Österreich und in den Niederlanden. Er bezeichnet sich als die größte freie Bewegung im Raum der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ihm gehören an:

    • 38 regionale Gemeinschaftsverbände, zwei davon in Österreich, einer in den Niederlanden;
    • 6 Jugendverbände;
    • 11 seminaristisch-theologische Ausbildungsstätten;
    • 7 Missionsgesellschaften;
    • 16 Diakonissen-Mutterhäuser;
    • 10 Werke mit besonderer Aufgabenstellung.

     

    ImageWie ersten Medienberichten vom heutigen Samstag zu entnehmen ist (Meldung BILD, links), will die badische Landessynode allerdings derzeit keine Änderung an der bisherigen Praxis vornehmen. Demnach werden Pfarrerinnen und Pfarrer, die in homosexuellen Lebensgemeinschaften leben wollen, auch künftig auf eine Ausnahmegenehmigung im Einzelfall angewiesen sein. Die Synode hat angesichts mangelnden Konsenses darauf verzichtet, eine gesetzliche Regelung zu verabschieden.


     

    Eine weniger liberale Auffassung als der badische Landesbischof vertreten die "Ev. Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden" und der „Initiativkreis Evangelisches Kirchenprofil". Weitere Information über den Initativkreis: «Initiativkreis Evang. Kirchenprofil» und eine Online-Aktion des Inititiativkreises: Unterstützerkreis Kirchenprofil (URL: http://www.medrum.de/node/7600). Leser können sich als Unterstützer der Initiative eintragen.

    Zum Problemkreis "Homosexualität und Kirche" erschien im März das Buch "... und schuf sie als Mann und Frau" als Beitrag zum kritischen Diskurs der Problematik "Homosexelle Partnerschaften im Pfarrdienst" (MEDRUM, 13.03.11: →  ... und schuf sie als Mann und Frau ). Darin enthalten sind unter anderem die Beiträge:

    • «Genese einer Fehlentscheidung» von Martin Pflaumer (Mitglied der Landessynode Bayern)
    • «Unterweisung und Ermahnung nach dem Wort Gottes» von Prof. Dr. Reinhard Slenczka D.D.
    • «Bemerkungen zur Freigabe des Pfarrhauses für verpartnerte Homo-Paare» von Prof. Dr. Günter R. Schmidt
    • «Zur Debatte über den offenen Brief der acht Altbischöfe» von Bischof i. R. Prof. Dr. Ulrich Wilckens

     

    16.04.11 Bild Homosexuelle Pfarrer weiter auf Ausnahmen angewiesen
    Pfarrdienstgesetz
  • 16.03.11


    16.03.11

    Landesbischof Fischer und Gnadauer Gemeinschaftsverband einig

    Bibel reicht nicht aus: Gesellschaftliche Einstellung zur Homosexualität muß in ethische Urteilsbildung der Kirche einbezogen werden

    (MEDRUM) Landesbischof Ulrich Fischer sieht sich in Übereinstimmung mit dem Gnadauer Gemeinschaftsverband bei seinem  liberalen Kurs zur Öffnung des Pfarramtes für homosexuelle Partnerschaften. Dies geht aus dem Bericht des Landesbischofs hervor, den er in dieser Woche vor der in Bad Herrenalb tagenden Synode der Evangelischen Kirche in Baden abgegeben hat. ... lesen Sie mehr...


    15.04.11

    Warum diffamiert das Fernsehen Abtreibungsgegner statt aufzuklären?

    Kritische Fragen an DasErste - Sendung "Kontraste"

    von Günter R. Schmidt

    (MEDRUM) Die Sendung „Kontraste" am 14. April 2011 hat in einer völlig unangemessenen Weise über heutige Abtreibungsgegner, speziell „Gehsteigberater", berichtet. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

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