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  • 15.04.11


    15.04.11

    Saarland hat Verfassung geändert: sexuelle Identität eingeführt

    Die Einführung des "Tatbestandsmerkmals" der "sexuellen Identität" wurde von allen Fraktionen unterstützt

    (MEDRUM) Am Mittwoch hat der Landtag des Saarlandes die Änderung der Landesverfassung beschlossen und die "sexuelle Identität" eingeführt. ... lesen Sie mehr...

  • Warum diffamiert das Fernsehen Abtreibungsgegner statt aufzuklären?


    15.04.11

    Warum diffamiert das Fernsehen Abtreibungsgegner statt aufzuklären?

    Kritische Fragen an DasErste - Sendung "Kontraste"

    von Günter R. Schmidt

    (MEDRUM) Die Sendung „Kontraste" am 14. April 2011 hat in einer völlig unangemessenen Weise über heutige Abtreibungsgegner, speziell „Gehsteigberater", berichtet.

    Versuche, Abtreibungswillige im letzten Augenblick von einem folgenschweren und nicht umkehrbaren Schritt abzuhalten, werden als „Belästigung" dargestellt.

    Man könnte erwarten, dass Abtreibungsgegner selbst mit ihren Argumenten zu Wort kommen. Stattdessen werden sie diffamiert. Bei der Verschwörung des Schweigens, die in der gegenwärtigen Gesellschaft zum Problem der massenhaften Abtreibungen herrscht, haben sie es schwer, sich überhaupt noch zu Wort zu melden.

    Die Medien sind bemüht, die Friedhofsruhe zu erhalten. Information über das, was bei einer Abtreibung geschieht, über die Folgen für die betroffenen Frauen und die Gesellschaft, sind nicht erwünscht. Das muss unter der Decke gehalten werden.

    Zum publizistischen Ethos würde es gehören, dass die Problematik von beiden Seiten beleuchtet wird, in Talkshows, Vorträgen, Dokumentationen usw.

    Ausdrücke wie post-abortive Syndrome habe ich weder im Fernsehen noch im Rundfunk je gehört und in Zeitungen, auch anspruchsvolleren, selten gelesen.

    Warum muss eigentlich verschwiegen werden, dass bei einer Abtreibung ein kleiner Menschenkörper zerfetzt wird, dass viele Frauen ein Trauma davontragen und dass die Zahl der Abgetriebenen nah an die Zahl der jungen Menschen herankommt, die in der deutschen Bevölkerungspyramide fehlen?

    _____________________

    Über den Autor

    Dr. Günter R. Schmidt ist Professor für Praktische Theologie und ordinierter Geistlicher der Evangelischen Kirche. Er lehrte bis 2010 an der Universität Erlangen und emeritierte 2004. In seinem früheren Berufsfeld war Schmidt Gymnasiallehrer für Englisch und Französisch.


    Zur Sendung des rbb: Comeback der Abtreibungsgegner - Wie Frauen in Not drangsaliert werden

    Zum Internetblog der Sendung: kontrasteblog

    Email an DasErste: info@DasErste.de


    29.03.08 MEDRUM Vorgeburtliche Tötung und das '"Post-Abortion-Syndrom" (PAS)
  • 15.04.11


    15.04.11

    Warum diffamiert das Fernsehen Abtreibungsgegner statt aufzuklären?

    Kritische Fragen an DasErste - Sendung "Kontraste"

    von Günter R. Schmidt

    (MEDRUM) Die Sendung „Kontraste" am 14.04.11 hat in einer völlig unangemessenen Weise über heutige Abtreibungsgegner, speziell „Gehsteigberater", berichtet. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

     

  • 15.04.11


    Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen ändern sich auf Landesebene weiter. Mit einer ähnlichen Entwicklung kann auch in Baden-Württemberg gerechnet werden, falls sich die CDU dort wie im Saarland verhalten sollte. Es gibt nun fünf Bundesländer, die eine Gleichbehandlungsgebot sexueller Identitäten in der Verfassung stehen haben.


    15.04.11

    Saarland hat Verfassung geändert: sexuelle Identität eingeführt

    Die Einführung des "Tatbestandsmerkmals" der "sexuellen Identität" wurde von allen Fraktionen unterstützt

    (MEDRUM) Am Mittwoch hat der Landtag des Saarlandes die Änderung der Landesverfassung beschlossen und die "sexuelle Identität" eingeführt. ... lesen Sie mehr...

  • Der Papst erhebt Jesus-Mythen zu Fakten

    Titel: 
    Der Papst erhebt Jesus-Mythen zu Fakten
    Quelle: 
    Tagesanzeiger.ch
    vom: 
    15.03.11
    Zum Inhalt: 

    In seinem neuen Jesus-Buch nimmt Benedikt XVI. die Evangelien wortwörtlich. Sein dogmatischer Zugang versperrt ihm die Sicht auf die historische Figur.

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