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  • Zwischen 1 und 2 Prozent der US-Bürger sind homosexuell orientiert


    14.03.11

    Zwischen 1 und 2 Prozent der US-Bürger sind homosexuell orientiert

    Studie des Centers for Desease Control and Prevention (CDC) liefert repräsentative Aussagen

    (MEDRUM) Nach Untersuchungen des «Centers for Disease Control and Prevention» der USA liegt der Anteil von US-Bürgern mit homosexueller Orientierung zwischen 1 und 2 Prozent. Diese Erkenntnisse beruhen auf einer repräsentativen Studie, deren Ergebnisse im März 2011 veröffentlicht wurden.

    ImageIn die Untersuchung des CDC über sexuelles Verhalten und sexuelle Orientierung wurden 13.495 Personen im Alter von 15 bis 44 Jahren einbezogen. Unter den Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren beträgt der Anteil homosexuell orientierter Personen 1,1 % und unter Männern 1,7 %.  Die Zuverlässigkeit der Erhebung kann als hoch angesehen werden (für beide Geschlechtergruppen beträgt die Standardabweichung lediglich +/- 0,2 Prozent). Nach diesen Ergebnissen beträgt der Anteil homosexuell orientierter Menschen in der US-Bevölkerung insgesamt bei etwa 1,5 %. Dies liegt weit unterhalb der Zahlen, die von Lesben- und Schwulenverbänden und einigen Regierungsstellen für die deutsche Bevölkerung genannt werden. So verbreitete die Bundeszentrale für politische Bildung 2010 die Annahme, zwischen 10 und 15 Prozent der Bevölkerung sei homosexuell orientiert. Auch die rot-grüne Landesregierung von NRW ging bei ihrer Ausschreibung eines Aktionsplanes gegen Homophobie Anfang 2011 von weit höheren Bevölkerungsanteilen aus. Sie sprach von bis zu 10 Prozent der Bevölkerung, die Schätzungen zufolge homosexuell orientiert seien.


     

  • Der Priester und sein Doppelleben

    Titel: 
    Der Priester und sein Doppelleben
    Quelle: 
    Stern
    vom: 
    09.03.11
    Zum Inhalt: 

    Der ARD-Film "Am Kreuzweg" greift das Thema Zölibat kritisch auf. Harald Krassnitzer spielt darin einen katholischen Priester, der mit seiner heimlichen Geliebten zwei Kinder hat. Das Doppelleben droht aufzufliegen, als der Sohn ebenfalls Priester werden will und die Mutter ihm die Wahrheit über seinen Vater erzählen will.

  • 14.03.11


    14.03.11

    ... und schuf sie als Mann und Frau

    Eine Buchneuerscheinung: Freude oder Ärgernis für Theologen, Geistliche und Synodale in der Evangelischen Kirche?

    (MEDRUM) Zur Kirche in der "Zerreißprobe zwischen Homosexuellen-Lobby und Heiliger Schrift" nimmt eine neu erschienene Publikation mit dem Titel: "... und schuf sie als Mann und Frau" Stellung. Es ist ein Beitag zur Debatte um das neue Pfarrdienstgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das von Andreas Späth als Vorsitzendem der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB) herausgegebene Buch könnte eine fruchtbare Bereicherung für den Diskurs von Theologen, Geistlichen und Synodalen sowie allen interessierten Gemeindegliedern sein, die sich mit der Frage homosexueller Partnerschaften im Pfarrdienst der EKD befassen müssen oder wollen. ... lesen Sie mehr...


    14.03.11

    Zwischen 1 und 2 Prozent der US-Bürger sind homosexuell orientiert

    Studie des Centers for Desease Control and Prevention (CDC) liefert repräsentative Aussagen

    (MEDRUM) Nach Untersuchungen des «Centers for Disease Control and Prevention» der USA liegt der Anteil von US-Bürgern mit homosexueller Orientierung zwischen 1 und 2 Prozent. Diese Erkenntnisse beruhen auf einer repräsentativen Studie, deren Ergebnisse im März 2011 veröffentlicht wurden. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

     

  • Nach neuer Explosion wird Kernschmelze befürchtet

    Titel: 
    Nach neuer Explosion wird Kernschmelze befürchtet
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    15.03.11
    Zum Inhalt: 

    Im Atomkraftwerk Fukushima I hat es eine weitere Explosion gegeben. Aus einem Leck in Reaktor 2 könnte radioaktive Strahlung austreten.

  • Entscheidet Atom-Streit die Landtagswahlen?

    Titel: 
    Entscheidet Atom-Streit die Landtagswahlen?
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    14.03.11
    Zum Inhalt: 

    Berlin/Stuttgart Die nukleare Katastrophe in Japan hat die Atomdebatte ins Zentrum des baden-württembergischen Wahlkampfs katapultiert: SPD, Grüne und Linke verlangten eine rasche Kehrtwende in der Atompolitik der Bundes- und der Landesregierung. "Wir müssen den Schröderschen Atomausstieg konsequent fortsetzen, weil die Risiken der Atomkraft eben nicht beherrschbar sind, wie das traurige Beispiel im Hightech-Land Japan zeigt", sagte Baden-Württembergs SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid unserer Zeitung.

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