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Veranstaltungen

  • 04.12.15


    04.12.15

    Leibliche Elternschaft - Relevanz und Bedeutung für das Kindeswohl

    «Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft» rückt leibliche Verbindung zwischen Mutter und Kind und ihre Bedeutung für das Kindeswohl in den Blickpunkt

    (MEDRUM) Welche Bedeutung der leiblichen Elternschaft beigemessen werden muss, ist Thema der neuesten Ausgabe des Bulletins des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft (DIJG). In mehreren umfassenden Beiträgen wird aufgezeigt, dass eine ganze Reihe von Hypothesen, mit denen künstlich entstehende Elternschaft politisch propagiert wird, bei genauer Prüfung nicht haltbar und ethisch fragwürdig oder sogar bedenklich sind. Weiterlesen »


    04.12.15

    Erstmals 10 Prozent für AfD bei Sonntagsfrage

    Infratest dimap veröffentlichte neueste Umfrageergebnisse im Auftrag der ARD

    (MEDRUM) Laut Umfrage von Infratest dimap liegen CDU und SPD zusammen bei 62 Prozent Zustimmung, während die AfD 2 Prozentpunkte zulegen konnte und jetzt 10 Prozent der Wählerstimmen erreichen würde, wenn am Sonntag Bundestagswahlen stattfänden. Weiterlesen »


  • 04.12.15


    04.12.15

    Leibliche Elternschaft - Relevanz und Bedeutung für das Kindeswohl

    «Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft» rückt leibliche Verbindung zwischen Mutter und Kind und ihre Bedeutung für das Kindeswohl in den Blickpunkt

    (MEDRUM) Welche Bedeutung der leiblichen Elternschaft beigemessen werden muss, ist Thema der neuesten Ausgabe des Bulletins des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft (DIJG). In mehreren umfassenden Beiträgen wird aufgezeigt, dass eine ganze Reihe von Hypothesen, mit denen künstlich entstehende Elternschaft politisch propagiert wird, bei genauer Prüfung nicht haltbar und ethisch fragwürdig oder sogar bedenklich sind. Weiterlesen »


    04.12.15

    Erstmals 10 Prozent für AfD bei Sonntagsfrage

    Infratest dimap veröffentlichte neueste Umfrageergebnisse im Auftrag der ARD

    (MEDRUM) Laut Umfrage von Infratest dimap liegen CDU und SPD zusammen bei 62 Prozent Zustimmung, während die AfD 2 Prozentpunkte zulegen konnte und jetzt 10 Prozent der Wählerstimmen erreichen würde, wenn am Sonntag Bundestagswahlen stattfänden. Weiterlesen »


  • Die Rechte und Pflichten der Deutschen

    Die Rechte und Pflichten der Deutschen

    Deutsche haben kein Recht auf eine deutsche Heimat. Warum nicht? Weil Deutsche weltoffen sein müssen und alles in ihrem Land aufnehmen müssen, was in Deutschland leben will, auch dann, wenn das verloren geht, was einst die deutsche Heimat ausgemacht hat.

    Deutsche haben kein Recht zu kontrollieren, wer nach Deutschland kommen will. Warum nicht? Weil Deutschland im Rahmen des Schenkenabkommens darauf verzichtet hat, sein Grenzen zu schützen.

    Deutsche haben kein Recht, Migranten zurückzuweisen. Warum nicht? Weil es inhuman wäre, sich gegen Menschen abzuschotten, die ein besseres Leben als in ihrer angestammten Heimat führen wollen.

    Deutsche haben kein Recht, eine Obergrenze für die Aufnahme von Asylsuchenden und Flüchtlingen zu fordern. Warum nicht? Weil es ein Grundrecht auf Asyl gibt, das an keine Obergrenze gebunden ist. Dies ist schlicht ein Akt der Humanität.

    Deutsche haben kein Recht, eine Begrenzung bei der Aufnahme von Asylsuchenden und Flüchtlingen zu fordern. Warum nicht? Weil Deutschland alle Nachteile in Kauf nehmen muss, die durch unbegrenzte Zuwanderung entstehen könnten.

    Deutsche haben kein Recht, über Straftaten aufgeklärt zu werden, die von Asylsuchenden und Flüchtlingen begangen werden. Warum nicht? Weil eine umfassende Berichterstattung über ausländische Straftäter Ressentiments gegen Nichtdeutsche und Migranten bedient und der Fremdenfeindlichkeit Vorschub leistet.

    Deutsche haben kein Recht, die Medien mit dem Begriff Lügenpresse zu beschimpfen. Warum nicht? Weil dieser Begriff einst von den Nazis verwendet wurde, um die Presse zu diffamieren. Dabei interessiert es nicht, ob die heutige Presse wahrheitsgetreu und realitätskonform informiert oder systemkonform informiert.

  • 520 Flüchtlinge ziehen ins Maritim Grand Hotel

    Titel: 
    520 Flüchtlinge ziehen ins Maritim Grand Hotel
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    06.10.15
    Zum Inhalt: 

    Das „Maritim Grand Hotel" am Rathaus – einst die beste Adresse der Stadt. Gerade erst wurde das in die Jahre gekommene Haus an einen Investor verkauft – für ein neues Hotel-Projekt.

    Doch jetzt ziehen erst mal Flüchtlinge ein: Die Stadt will dort ab Januar 520 Asylbewerber einquartieren – für mindestens ein Jahr!

  • Parteitag der Grünen: ...denn sie wissen nicht, was sie wollen

    Titel: 
    Parteitag der Grünen: ...denn sie wissen nicht, was sie wollen
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    21.11.15
    Zum Inhalt: 

    Auf ihrem Parteitag haben die Grünen alle zur Flüchtlingsfrage reden lassen: Pragmatiker, Idealisten, Zweifler, Enthusiasten. Der Entscheidungsfindung half es kaum. Nur ein bemerkenswerter Satz schaffte es in einen Beschluss.

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