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Veranstaltungen

  • Zum Tag der Deutschen Einheit


    3. Oktober 2008

    Die wiedergefundene
    Einheit der Deutschen am 3. Oktober 1990
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    02.10.08

    Was ist der WEISSE STERN e.V?

    Der WEISSE STERN ist ein noch junger und unbekannter Verein, der seinen Mitgliedern zu
    ihren gesetzlich zustehenden Rechten vor behördlichen oder staatlichen
    Stellen verhelfen und sie vor Unrecht schützen will. ... lesen Sie mehr...


  • Einheit der Deutschen, Religionsfreiheit


    3. Oktober 2008

    Die wiedergefundene
    Einheit der Deutschen am 3. Oktober 1990
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    02.10.08

    Nur staatliche verordnete Sexualaufklärung an österreichischen Schulen

    Auch Religionsunterricht wird dem Diktat der staatlichen Weltanschauung unterworfen

    (MEDRUM) Die "SPÖ-Ministerin" Schmied hat vor „Sexualaufklärung an
    Schulen" durch katholische Gruppen gewarnt und ihre Beteiligung auch
    für den Religionsunterricht untersagt. Das geht aus einer Anweisung der
    Ministerin an Schulen hervor, über die kath.net berichtet hat. ... lesen Sie mehr...


  • Brief an Familie Gorber


    03.10.08 

    Gorber-Kinder haben selbst dafür gesorgt, dass sie nach Hause kommen

    Ein Brief an Familie Gorber

    (MEDRUM) Zum letzten MEDRUM-Artikel "5 Schulkinder und 2 Azubis bei Familie Gorber" wurde eine Leserzuschrift von Herbert Greipl übersandt, die an Famlie Gorber gerichtet ist und ihnen mit eindrucksvollen Gedanken sagt, es seien die Kinder selbst, die dafür gesorgt hätten, dass sie wieder nach Hause kommen.

    Die Zuschrift wird deshalb im Wortlaut hier gesondert  abgedruckt:

     

    3. Oktober 2008

    Liebe Familie Gorber,


    ich glaube, der Religionsunterricht und der Aufklärungsunterricht in der Schule wird das Gegenteil bewirken, was Sie befürchten. Die Eltern sind die Wurzeln der Kinder. Sie Eltern haben Ihren Kindern durch die Geburt bestimmte Eigenschaften mitgegeben. Dann haben Sie durch Ihr Vor- und Mitleben ununterbrochen diese Eigenschaften in Ihren Kindern weiterentwickeln und festigen lassen. Dadurch haben Ihre Kinder die hohen moralischen Werte. Dazu gehört auch das kritische Denken und entsprechende Handeln.


    Das Verhalten Ihrer Kinder hat im gesamten Prozeß seit der Entziehung aus der Familie gezeigt, dass sie eine sehr hohe Moral in sich haben. Da die Kinder täglich bei Ihnen sind, unterliegen sie bezüglich Aufklärung keiner Hirnwäsche. Das was man ihnen im Unterricht vorträgt, werden Ihre Kinder kritisch denkend (wie sie sonst auch sind) aufnehmen und nicht als Aufforderung zu falschen Taten verstehen. Das Nachdenken darüber wird Ihre Kinder in ihrem moralisch sehr hochstehenden Handeln bestärken. In bestimmten Entwicklungsphasen kann eine gewisse Labilität diese Ethik in Zweifel stellen. Ich schätze diese Gefahr in Ihrer Familie als gering ein.


    Sie können auf Ihre Kinder sehr stolz sein. Seien Sie sicher, dass alle Ihre Kinder nicht gefährden wollen, dass ihre Eltern auf sie stolz sein können. Sehen Sie dem Aufklärungsunterricht also gelassen entgegen. Sprechen Sie mit Ihren größeren Kindern darüber, was ich geschrieben habe. Ihre Kinder werden Sie beruhigen. Ob Mädchen unberührt in die Ehe gehen hängt kaum davon ab, was man ihnen im Aufklärungsunterricht erzählt, sondern vielmehr von dem, was
    in ihnen steckt und was sie vorgelebt bekommen.


    Und noch was: Ich glaube nicht, dass Sie Ihre Kinder zurück bekommen haben, weil einer vom Jugendamt oder der Richter Ihnen einen Gefallen tun wollten. Die Ursache, dass die Kinder so schnell nach Hause konnten war die Erkenntnis, dass man ihnen auch im Heim nicht ihren inneren Willen brechen kann! Ihre Kinder haben also selbst dafür gesorgt, dass sie wieder nach Hause konnten. Und Sie haben Ihnen schon vor Jahren "das Handwerkszeug" dazu gegeben.


    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.


    Herzliche Grüsse


    Herbert Greipl


  • Einheit und Freiheit, in der Familie und Nation


    03.10.08 

    Gorber-Kinder haben selbst dafür gesorgt, dass sie nach Hause kommen

    Ein Brief an Familie Gorber

    (MEDRUM) Zum letzten MEDRUM-Artikel "5 Schulkinder und 2 Azubis bei
    Familie Gorber" wurde eine Leserzuschrift von Herrn Herbert Greipl
    übersandt, die an Famlie Gorber gerichtet ist und ihnen mit
    eindrucksvollen Gedanken sagt, es seien die Kinder selbst, die dafür
    gesorgt hätten, dass sie wieder nach Hause kommen. ... lesen Sie mehr...


    Aus besonderem Anlaß zum 3. Oktober 2008:

    Die wiedergefundene
    Einheit der Deutschen am 3. Oktober 1990
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  • Vorbereitung Tagung "Bildungsfreiheit" in Berlin auf Hochtouren


    03.10.08

    Vorbereitung Tagung "Bildungsfreiheit" in Berlin auf Hochtouren

    Tagungsort verlegt in "Freie Demokratische Schule" in Berlin-Pankow

    (MEDRUM) Wie das Netzwerk Bildungsfreiheit heute bestätigte, wird die Tagung "Konkrete Wege zur Bildungsfreiheit in Deutschland"am 28. Oktober 2008 nun in der "Freien Demokratische Schule" in Berlin-Pankow stattfinden. Am Folgetag ist vorgesehen, die Liste der Unterzeichner des Offenen Briefes an die Bildungsministerin Schavan im Bildungsministerium zu übergeben.

    In der Ankündigung wurde zum Ziel der Tagung formuliert:

    "Wir möchten am 28. Oktober unsere unterschiedlichen Erfahrungen,
    Kenntnisse und Kompetenzen in Form vielfältiger Gespräche und
    gemeinsamer Arbeit zusammentragen". Moderiert wird die Tagung von Johannes Heimrath, der unter
    anderem das Internationale Kolloquium auf Burg Rothenfels 2007
    moderiert hat. Er setzt sich bereits seit den 80er Jahren für
    Bildungsfreiheit ein (Buch und Film "Tilmann geht nicht zur Schule").

    Der Bundesverband Natürliches Lernen und das Netzwerk Bildungsfreiheit messen dieser Veranstaltung in Berlin große
    Bedeutung und Signalwirkung bei und hat alle Interessierten aufgerufen,
    ihre Teilnahme zu ermöglichen. Die Veranstaltung wird
    am Folgetag mit der Übergabe eines Offenen Briefes an Anette Schavan im Bildungsministerium und einer Pressekonferenz abschließen.

    Ziel der Veranstalter ist es, das staatliche Bildungsmonopol und seinen Erziehungsanspruch durch Freiheit und Vielfalt in der Bildung zu ersetzen. Forderung ist, den Familien ihre Selbstbestimmung über die Bildung zurückzugeben, so wie es in den meisten unserer Nachbarstaaten Wirklichkeit ist. Daher heißt es in der Einladung zu dieser Tagung:

    "Nur so kann die Vielfalt der unterschiedlichen Lebensentwürfe, Erziehungs-, Schul- und Bildungsideale, die ein demokratisches Gemeinwesen auszeichnen sollte, in gegenseitiger Toleranz verwirklicht werden. Nur so werden die im Grundgesetz verankerten Rechte auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Meinungs- und Religionsfreiheit und die Freiheit der Lehre Lebenswirklichkeit."

    Optimale Räumlichkeiten für das Vorhaben bietet die  "Freie Demokratische Schule" (Ting-Schule) in Berlin-Pankow. Deswegen haben sich die Veranstalter und Organisatoren entschieden, ihre Tagung dorthin zu verlegen. Die Räume dort bieten alles, was die Veranstalter zum Gelingen der Tagung brauchen. Räume für die Arbeit in Gruppen und Raum, um im Plenum zusammen zu kommen und Ergebnisse und Perspektiven zu diskutieren.

    Das Vorbereitungsteam besteht aus 6 Personen: Dagmar Neubronner, Luise Fuchs, Anne Viezens, Jörg Großelümern, Klemens Lichter und Anke Caspar-Jürgens. Sie teilen sich die Arbeit und können schon jetzt einen eindrucksvollen Erfolg vorweisen: Die Liste der einladenden Organisationen und Persönlichkeiten ist lang und facettenreich geworden. Fast 30 Stellen aus dem In- und Ausland sind vertreten, die eine Vielzahl pädagogischer Richtungen repräsentieren.

    Weitere Information mit organisatorischen Details in der Rubrik "Veranstaltungen": Tagung Bildungsfreiheit.


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