(MEDRUM) WELT ONLINE berichtet über eine Umfrage des Ipost-Instituts, nach der nur noch jeder zweite daran glaube, dass wir im Wohlstand leben.
Vor zwei Jahren seien die Menschen noch deutlich optimistischer. Nun sehen sie auch die wirtschaftlichen Perspektiven düster. Drastisch gestiegen ist demnach die Zahl der Skeptiker: 40 Prozent sähen das Land heute nicht in Wohlstand leben, 2006 seien es nur 29 Prozent gewesen. Dieses Ergebnis sei umso überraschender, als in den vergangenen zwei Jahren des Aufschwungs rund 1,5 Mio. neuer Arbeitsplätze entstanden seien.
Artikel WELT ONLINE -> Die riesige Angst vor dem sozialen Abstieg
(MEDRUM) Gott läßt nichts offen. Er hat sich dem Christentum offenbart durch die Hauptfigur der Weltgeschichte, wie Nietzsche Jesus genannt hat. Diese Offenbarung ist dem Agnostiker fremd. Während der Atheist im festen Glauben an steht, weiß der Agnostiker nicht, was er glauben soll. Für ihn ist Gott möglich oder nicht möglich, also eine offene Frage.
Für Pater Karl Wallner ist das keine offene Frage. Wie der Media Maria Verlag (Illertissen) mitteit, wird Pater Karl (Prof. Dr. Karl Wallner) über das Für und Wider des Christlichen Glaubens am Dienstag, 22. Juli, zwischen 22.45 und 23.45 Uhr, bei Markus Lanz zu diesem Thema sprechen. Ebenfalls zum Gespräch hat Markus Lanz Dr. Richard David Precht, 43, eingeladen, der aus der Sicht von Philosophie, Hirnforschung und Wissenschaft Antworten geben will.
Prof. P. Dr. Karl J. Wallner OCist ist Autor des Buches „Sinn
und Glück im Glauben“. Er gehört zu den Mönchen von Heiligenkreuz (Zisterzienser) und ist Rektor
der Päpstlichen Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Professor
für Dogmatik und Sakramententheologie sowie mit Hingabe Jugend- und
Studentenseelsorger.
Information zum Buch von Pater Karl -> Sinn und Glück im Glauben
Auch "idea" berichtet über die Initiative für Familie Gorber
(MEDRUM) Unter dem Titel "Hausschul-Familie: Jugendamt schickt Kinder ins Heim" berichtet das größte deutsche evangelische Nachrichtenagentur in seinem Internetportal am 21. Juli über die Entwicklung im Fall der Familie Gorber.
"Für eine christliche Familie, der das Jugendamt sechs ihrer neun Kinder weggenommen hat, setzen sich Bürger aus dem In- und Ausland mit Unterschriftenlisten und Petitionen ein. Es handelt sich um die Familie Gorber aus Überlingen am Bodensee, die ihre Kinder seit zehn Jahren zu Hause unterrichtet hat.", beginnt "idea" seinen Bericht und verweist am Ende auch auf die allgemein sorgenbereitende Entwicklung, dass immer mehr Kinder in staatliche Obhut genommen werden würden.
idea-Artikel -> Hausschul-Familie: Jugendamt schickt Kinder ins Heim
Neuester Bericht in MEDRUM -> Anteilnahme aus der Öffentlichkeit ist für Familie Gorber eine große Ermutigung