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  • Zwischenruf zum Recht der Gorber-Familie


    Zwischenruf zum Recht der Gorber-Familie

     

    Wer wollte diesem Kind Rebecca
    den Wunsch verdenken, bald wieder ganz bei der Familie sein zu dürfen? Wer
    wollte es dieser Familie Gorber verdenken, falls sie später tatsächlich einmal
    aus einem Land würde auswandern wollen, in dem sie äußerst ungute Erfahrungen
    gemacht hat, die erlebt hat, wie ihr persönliches Umfeld und Behörden mit ihnen
    wenig freundschaftlich und verständnisvoll umgegangen sind? In all den vielen
    Monaten, die seit Jahresanfang vergangen sind, haben sie in ihrem unmittelbaren
    Lebensumfeld und von Behördenseite nichts erfahren, was sie als Hilfe hätten
    verstehen oder empfinden können. Verdächtigungen, Mutmaßungen, übles Gerede,
    das meiste hinter ihrem Rücken, und ein überraschender staatlicher Zugriff auf
    das Zentrum eines zutiefst menschlichen Gefüges, das das Leben von Kindern
    einer Familie ausmacht, das es zusammenhält und ihm Geborgenheit gibt, gehören
    zu all den Dingen, denen diese Familie ausgesetzt war und vermutlich noch eine Weile sein
    wird. Familie Gorber wurde durch die ihr krakenhaft übermächtig erscheinenden Arme eine Behörden in
    mehrere Teile zerlegt, auseinandergerissen und fortgetragen. Seither kämpfen
    Kinder und Eltern darum, wieder ihre Einheit finden zu dürfen, wollen Kinder
    und Eltern ihren Schmerz verwinden und ihre Wunden möglichst bald heilen
    lassen. So kann Jugendhilfe aus der Sicht von Kindern und Eltern einer Familie erlebt werden. So kann Hilfe, die der Gesetzgeber und staatliche Organe zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in einem Land installiert haben, um sie vor Gefahrdungen oder eine Verwahrlosung zu schützen, die nicht anders abgewendet werden können, zur Drangsal derer werden, denen geholfen werden soll. Die Familie war in zweifacher Hinsicht auf Hilfe angewiesen. Zunächst in ihrer bedrängten Lage zu Anfang des Jahres, als die Mutter erkrankte und Hilfe zur Überwindung einer vorübergehend schwierigen Situation angesagt gewesen wäre. Stattdessen 

    Wo ist der barmherzige
    Samariter, der dieser Familie hilft? Es scheint diese biblische Figur
    christlicher Nächstenliebe und menschlicher Anteilnahme weder auf der Amtseite
    des Jugendamtes noch im nachbarschaftlichen Umfeld zu geben. Selbst der
    katholische Priester der Heimatgemeinde dieser Familie hat sich ihrer bisher
    nicht erbarmt oder in irgendeiner Form angenommen. Endet Seelsorge und
    christliche Nächstenliebe auch in diesem wie in anderen Fällen an der Tür zur
    Kirchensteuerkasse, durch die Familie Gorber seit ihrem Kirchenaustritt nicht
    mehr hindurchgehen muss? Es war genau diese Erfahrung, dass in der
    Kirchengemeinde vor Ort finanzielle Zuwendungen anscheinend mehr zu zählen
    scheinen, als ein christliches Zeugnis in der Nachfolge Jesu abzulegen, die
    Vater Gorber zum Austritt aus der katholischen Kirche bewegte und ihn zu einem
    Lutheraner werden ließ. Konspirative Opposition zu ihm kam aus Personenkreisen,
    die sich als „streng katholisch“ verstehen, erklärt Gorber. Auch dies mag ein
    Grund gewesen sein, das Feuer der Verdammnis für den Abtrünnigen zu entfachen
    und es am Leben zu halten. Anschwärzen ist leichter, als Angeschwärztes
    auszuradieren, wenn es schon Glauben gefunden hat.

    So beruhen die Hoffnungen der
    Betroffenen auf ein Ende der Heimunterbringung einmal mehr auf der Entscheidung
    der unabhängigen Gerichtsbarkeit, denn auf christlicher Nächstenliebe.
    Interesse daran sollten aber nicht nur die hautnah Betroffenen oder diejenigen
    haben, die sich gegen einen wachsenden staatlichen Eingriff in die Rechte der
    Familien wehren. Auch der nur mittelbar betroffene deutsche Steuerzahler müsste
    sich dafür aussprechen, ungerechtfertigte Heimunterbringungen zu beenden. Heim­unterbringungen
    sind teuer. Sie kosten für jedes Kind oder Jugendlichen bis zu 4.000 EURO im
    Monat (die Kosten für die Heimunterbringung von sechs Kindern für 7 Monate in
    Höhe von etwa 150.000 EURO könnte zu Beispiel auch die Jahresstelle eines in
    der Sozialarbeit qualifizierten Mitarbeiters für den ambulanten Einsatz in
    familiären Notlagen finanziert werden). Eine teure Angelegenheit, an der die
    Mitarbeiter des Jugendamtes hier offenbar aus schwer nachvollziehbaren Gründen
    selbst in Ferientagen festhalten wollen. Es ist müßig danach zu fragen, wer für
    die Kosten einer solchen Heimunterbringung aufkommt. Die Informanten des
    Jugendamtes, die sich Anfang des Jahres in ihren Vermutungen über das
    Innenleben der Familie Gorber - wie zum Beispiel über die Anwendung psychischer
    oder sonst wie gearteter Gewalt - gegenseitig zu übertreffen schienen, sicher
    nicht. Sie werden kaum konkrete Verantwortung für die Folgen ihrer Mutmaßungen
    übernehmen, die sich bei näherem Besehen nicht erhärten ließen. Die Mitarbeiter
    des Jugendamtes, die an einer einmal gefassten Meinung unbeirrt festhalten
    wollen, wohl ebenfalls nicht. Auch deswegen drängen sich immer mehr Fragen an
    die Amtseite auf. Will man etwa an das bisher Geglaubte auch weiter glauben,
    weil man befürchtet, Fehler einräumen zu müssen, die man dann auch fürchtet
    verantworten zu müssen? Es wäre wohl nicht der erste Fall, in dem diese
    angebracht wäre. Fehlerhafte Diagnosen und falsche Therapien kommen als Kunstfehler nicht
    nur in der Medizin vor, sicherlich auch in der Welt der Jugendämter, in der
    einen oder anderen Richtung. Doch wer überprüft diese, wenn nicht wenigstens
    die Gerichte, die durch ihre Rechtsprechung auch Gerechtigkeit wieder herstellen
    können.

     

  • Kindeswohl und Jugendamt


    25.08.08

    Ferientage: "Wie im Himmel"

    Gericht entschied den Streit zwischen Jugendamt und Eltern "zum Wohle der Kinder"

    (MEDRUM) Bei Familie Gorber aus Überlingen fühlen sich alle "wie im
    Himmel". Dieses seltene Glücksgefühl hat sich bei der Familie
    eingestellt, nachdem nunmehr seit einigen Tagen erstmals wieder alle
    Kinder während der Schulferien in ihrer Familie zusammen sein dürfen.
    Dieses Zusammensein wurde gegen die Vorstellungen des Jugendamtes
    erstritten. ... lesen Sie mehr...


    Bei der technischen Umsetzung der Linkinformationen zum Artikel über
    die Sendung des WDR traten
    im Internetbrowser leider Probleme
    auf, die jetzt hoffentlich beseitigt sind.


    21.08.08


    Sendung des WDR: Notfall "Kindeswohl" - Ein Jugendamt gewährt Einblick

    Scharfe Kontroverse bei Zuschauern und Lesern

    (MEDRUM) Gestern strahlte der WDR die Sendung Notfall „Kindeswohl" aus.
    Der Sender wollte mit dieser Sendung , die vom SWR übernommen wurde,
    Einblick in die Arbeit eines Jugendamtes gewähren. ... lesen Sie mehr...


  • Kindeswohl, Jugendamt, Familie Gorber


    25.08.08

    Ferientage: "Wie im Himmel"

    Gericht entschied den Streit zwischen Jugendamt und Eltern "zum Wohle der Kinder"

    (MEDRUM) Bei Familie Gorber aus Überlingen fühlen sich alle "wie im
    Himmel". Dieses seltene Glücksgefühl hat sich bei der Familie
    eingestellt, nachdem nunmehr seit einigen Tagen erstmals wieder alle
    Kinder während der Schulferien in ihrer Familie zusammen sein dürfen.
    Dieses Zusammensein wurde gegen die Vorstellungen des Jugendamtes
    erstritten. ... lesen Sie mehr...


    21.08.08


    Termin für die weitere Verhandlung über das Sorgerecht bei Gorbers eingetroffen

    Das Patenkind von Johannes Rau hat seine Unbeschwertheit verloren

    (MEDRUM) Heute traf der Termin für die nächste Verhandlung des
    Familiengerichtes Überlingen über das Sorgerecht der Eltern Gorber über
    ihre Kinder ein. Seit Rückkehr ihres 3-jährigen Sohnes David leben noch
    fünf Kinder in Heimen der Umgebung. Am 25. September entscheidet sich,
    ob dem Wunsch der Kinder und Eltern stattgegeben wird, ob auch die
    weiteren fünf Kinder Sarai, Prisca, Thea, Esther und Rebecca wieder
    nach Hause zu ihrer Familie zurückkehren können. ... lesen Sie mehr...


    21.08.08


    Sendung des WDR: Notfall "Kindeswohl" - Ein Jugendamt gewährt Einblick

    Scharfe Kontroverse bei Zuschauern und Lesern

    (MEDRUM) Gestern strahlte der WDR die Sendung Notfall „Kindeswohl" aus.
    Der Sender wollte mit dieser Sendung , die vom SWR übernommen wurde,
    Einblick in die Arbeit eines Jugendamtes gewähren. ... lesen Sie mehr...

     


     

     

  • Kanzlerin schreitet frühkindliche Bildungsfront ab


    26.08.08

    Kanzlerin schreitet frühkindliche Bildungsfront ab

    Roland Koch und sein Marschplan für die Bildung von Null- bis Zehnjährigen sind Wegbegleiter

    von Karl Heine

    (MEDRUM) Bildung ist in. Der Bildungsgipfel der Bundesregierung mit den Ländern kommt. Wichtige Ereignisse werfen auch in der Politik ihre Schatten voraus. So begab sich die Kanzlerin im Rahmen ihrer Sommerreise auf "Frontbesuch" durch eine Bildungsfahrt besonderer Art. Zwölf Stationen ihrer Reise sind dem Thema "Bildung" gewidmet.

    Die Bedeutung der frühkindlichen Bildung (hier nicht zu verwechseln mit Bindung) will die Bundeskanzlerin Angela Merkel durch die Wahl der ersten Stationen ihrer diesjährigen Sommerreise besonders herausstellen. Bilder mit Kindern haben meist eine positive Wirkung, erst recht dann, wenn diese Bilder noch mit dem verknüpft werden können, was angesichts der Bildungsmisere eines Landes besonders notleidend und daher wertvolles Gut ist: Bildung. Das Land der Dichter und Denker ist nicht nur ein kinderarmes sondern auch ein bildungsarmes Land geworden. Die Analogie zur Lebens- und Geistvergessenheit liegt hier nahe, auf die Kardinal Meisner in seiner diesjährigen Pfingstpredigt zu sprechen kam. Auch die ernüchternden Erkenntnisse über unsere Bildungsarmut haben sich längst sogar bis hin zu "bildungsfernen" Schichten durchgesetzt. Bildungsarmut gilt es also ebenso wie Kinderarmut zu bekämpfen. Wie die Politik der Bundesregierung in der außerfamiliären Krippenbetreuung ein probates Mittel zur Bekämpfung der Kinderarmut unserer Gesellschaft sieht, will sie in der frühkindlichen, außerfamiliären Bildung die Rettung vor der Bildungsarmut sehen. Und Bildung beginnt bekanntlich beim Erlernen der Sprache.

    Das Bildungs- und Sprachdefizit existiert bereits bei den Kleinsten. Eine Untersuchung bei Kindergartenkindern will herausgefunden haben, dass 22 Prozent der Kinder, deren Muttersprache Deutsch ist, schon keine altersgemäßen Sprachkenntnisse haben. Was liegt da näher, als einem Kindergarten einen Besuch in einem Bundesland abzustatten, das mit der "brutalstmöglichen" Bildungsoffensive ansetzt? Ein Kindergarten im schwierigen Frankfurter Gallusviertel gehörte zu den Frontabschnitten, die Angela Merkel besuchte. Der Ministerpräsident dieses Bundeslandes, Roland Koch, verweist auf einen "vorbildlichen Bildungs- und Erziehungsplan
    für die Null- bis Zehnjährigen". Er ist für ihn die frühkindliche Bildungsantwort im Kampf gegen die Bildungsarmut. Soll der Einschluss des Lebensjahres "Null" signalisieren, dass bereits nach dem Verlassen des Kreißsaals mit dem Bildungsprozeß angesetzt werden kann? Kein Lebensjahr soll auf das kostbare Gut der Bildung verzichten müssen. Ist dies die frohe Botschaft, die politisch vermittelt werden soll? Was für die Erwerbstätigkeit von Müttern gut geheißen wird, kann auch für die Bildung von Kindern nicht schlecht sein, scheint die Überlegung zu sein, die hinter solchen Botschaften steht: Je früher desto besser.

    Auf also, nach Hessen, zum Besuch eines Kindergartens, in dem all dies sichtbar gemacht werden kann. Nebenbei ist Bildungspolitk nach der neuen deutschen Definition des Begriffs Familie zugleich Familienpolitik. Denn "Familie ist dort, wo Kinder sind", dozierte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder. Und die Lufthoheit über diesen Familien gehört ohnehin dem Staat, wie der ehemalige Generalsekretär der SPD, Olaf Scholz, sinngemäß dozierte. Nach diesen Dekreten sind Kindergärten also staatliche Familien, und was in der klassisch bürgerlichen Familie nicht mehr stattfinden kann oder stattfinden darf ( weil die tradtionelle Familie im heutigen Familienbild der etablierten Parteien ohnehin keinen Platz mehr hat), wie zum Beispiel das Erlernen der "Muttersprache", muss dann eben in der modernen staatlichen Familie Kindergarten stattfinden, "basta", hätte Schroeder hier noch angefügt. Doch ganz so einfach ist das nicht. Bildung kann schließlich nur vermitteln, wer selbst gebildet ist, nach der Regierungslehre am besten akademisch gebildet. Mindestens die Leiterin eines Kindergartens soll deswegen künftig ein Hochschulstudium absolviert haben, wie es viele Kindergärten anstreben sollen.

    Akademisierung und Vergesellschaftung der frühkindlichen Erziehung und Bildung als Antwort auf die Sprachdefizite unserer Kinder? Die Antwort der Politik scheint "Ja" zu lauten. Zumindest scheint der Bedarf hierfür unabweisbar zu sein. Der Förderbedarf hat sich auch in Nordrhein-Westfalen als enorm erwiesen, wie "FAZ.net" berichtete. Zum zweiten Mal wurden in diesem Jahr dort die Vierjährigen getestet. Ein Viertel der Kinder, so das Ergebnis, brauche spezielle Sprachförderung. Also sollen untaugliche oder abwesende Mütter durch akademische gebildete Erzieherinnen ersetzt werden, könnte die die dahinter stehende Devise lauten.

    Eine solche Förderung hatten unsere großen Dichter und Denker weder nötig noch schien sie geboten zu sein. Die Mutter von Friedrich Schiller war eine schlichte Gastwirtstochter, die es durch Heirat zur Majorsgattin gebracht hatte. Schiller hatte ebenso wenig wie Goethe die Chance, von den Segnungen einer frühkindlichen staatlichen Bildungsfront zu profitieren. Letzterer musste sich mit dem begnügen, was ihm wesentlich seine Mutter Catharina Elisabeth Goethe an muttersprachlichen Fähigkeiten vermitteln konnte. Auch Catharina Elisabeth wäre nach heutigen Maßstäben wohl kaum eine Person, der man die Vermittlung einer guten frühkindlichen Bildung zutrauen würde. Sie erhielt, wie es in der damaligen Zeit üblich war, keine umfassende Ausbildung. Stattdessen wurde sie frühzeitig standesgemäß verheiratet. Wie ist es möglich, dass die vielleicht bisher größten Dichter deutscher Sprachkunst unzweifelhaft ohne Sprachdefizite aufwuchsen, und weder über akademisch gebildete Mütter verfügten noch einen Kindergarten besuchen konnten, der ihnen ihre Muttersprache hätte vermitteln können?

    Auf diese Fragen gibt weder der "vorbildliche" Erziehungs- und Bildungsplan eines Roland Koch noch die Sommerreise der Bundeskanzlerin in jene Schöße eine schlüssige Antwort, die künftig als Therapierzentren für ein Volk sprachlich minderbemittelter Kinder dienen sollen. Diese politischen Handlungsmuster beantworten ebenso wenig die Frage, weshalb in Hessen ausgerechnet diejenigen Eltern als Angreifer auf die Rechtsordnung zu Freiheitsstrafen verurteilt werden, die sich in geradezu vorbildlicher Weise nicht nur der frühkindlichen, sondern auch späteren und ganzheitlichen Bildung ihrer Kinder in ganz besonderer Weise persönlich annehmen wollen, wie es im Fall der Eltern Dudek aus Herleshausen geschieht.

    Aber, wer fragt schon nach schlüssigen Antworten? Es gibt sie, wie auf so vielen Feldern deutscher Innenpolitik, weder in der Familien- noch in der Bildungspolitik. Daran haben sich viele Bürger dieses Landes zwar gewöhnt, wenn ihnen die Zukunft ihrer Kinder aber lieb ist, sollten sie es sich schleunigst abgewöhnen, die seit Jahrzehnten wenig überzeugenden Antworten deutscher Innenpolitik weiterhin unwidersprochen und widerstandslos hinzunehmen. Diese haben zu einer Gesellschaft geführt, um deren Zukunftsfähigkeit es nicht gerade gut bestellt ist. Das wissen auch die Politiker. Können und wollen sie dies aber sich selbst und den Bürgern gegenüber eingestehen?


     

    Weitere Information - FAZ.net: -> Über den Nordpol zur „Bildungsrepublik" 

  • Frühkindliche Erziehung und Bildung


    26.08.08

    Kanzlerin schreitet frühkindliche Bildungsfront ab

    Roland Koch und sein Marschplan für die Bildung von Null- bis Zehnjährigen sind Wegbegleiter

    von Karl Heine

    (MEDRUM) Bildung ist in. Der Bildungsgipfel der Bundesregierung mit den
    Ländern kommt. Wichtige Ereignisse werfen auch in der Politik ihre
    Schatten voraus. So begab sich die Kanzlerin im Rahmen ihrer
    Sommerreise auf "Frontbesuch" durch eine Bildungsfahrt besonderer Art.
    Zwölf Stationen ihrer Reise sind dem Thema "Bildung" gewidmet. ... lesen Sie mehr...


    26.08.08

    Diskussion über Kindergartenpflichtjahr in Österreich

    Wie Kathpress gestern berichtete, hat sich der Direktor des kirchlichen
    "Instituts für Ehe und Familie" (IEF), Günter Danhel, in der
    österreichischen Diskussion über ein Kindergartenpflichtjahr für ein
    Bekenntnis zur Verantwortung der Eltern in der Kindererziehung
    und mehr Verhältnismäßigkeit in der Debatte ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


     

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