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Veranstaltungen

  • Fokolar-Bewegung: Priesterbegegnung in Ottmaring

    Gesellschaft
    Überschriftenzeilen: 

    06.04.08


    Fokolar-Bewegung: Priesterbegegnung in Ottmaring -

    Gemeinschaftserlebnis mit Blick in die Zukunft

    Was den Wert des Treffens von 130 Priestern und Seminaristen an den Ostertagen in Ottmaring ausmachte, umreißen folgende Worte: "Wir haben uns intensiv ausgetauscht über unsere Situationen, über die Not und
    die Einsamkeit, die wir oft erfahren. Und gleichzeitig wurde uns klar: wir haben
    etwas zu geben, wir haben einen Auftrag für Kirche und Gesellschaft heute,“

    so Klaus Hofstetter.

    Es seien keine großen Aktionen, keine umwerfenden Zahlen,
    keine gewandten Worte, sondern die Zuversicht, dass Jesus, dort, wo sie ihn als
    Gemeinschaft bezeugen, erfahrbar wird. „Für mich hat sich etwas im
    Fundament geändert“,
    ergänzt Gerhard Röhl, „ich fahre nun ab
    und bin nicht mehr nur ich. Ich bin Teil einer Gemeinschaft, einer echten
    Familie.“


  • Anstieg der Syphiliserkrankungen

    06.04.08


    Syphilisfälle seit dem Jahr 2001 nahezu verdoppelt

    Die Zahl der Syphilis-Infektionen hat sich in Deutschland seit dem Jahr 2001 nahezu verdoppelt. Wurden zu Beginn der Meldepflicht 2001 zunächst 1697 Fälle der Geschlechtskrankheit registriert, waren es 2006 3147 Fälle. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) führt hierüber Statistik und bestätigte in seinem letzten Bulletin vom 28.03.08 erneut, das die Syphilisinzidenz in Deutschland seit einigen Jahren wieder ansteigt.

    Ursachen für den Anstieg sind unter anderem eine größere Sorglosigkeit und häufigerer Partnerwechsel in der Schwulenszene. Meist sind Männer betroffen (73 Prozent aller Syphilis-Infektionen), die ungeschützten Sex mit Männern haben. Das Ansteckungsrisiko liege im Homosexuellen-Milieu 200 bis 300 Mal höher als bei heterosexuellen Kontakten, wie das Institut ermittelt hat. Weitere Risikogruppen sind da Prostituierten- und Drogenbeschaffungsmilieu oder auch Besuchern von Swingerclubs. Ein Teil der Infizierten stammt aus Osteuropa, wo die Krankheit in weitaus größerem Maße verbreitet ist. Außerhalb der der Schwulen- und Sexarbeiterszene stecken vor allem bisexuelle Männer Frauen mit Syphilis an.

    Unbehandelt führt Syphilis im Frühstadium zu Hautgeschwüren, im Spätstadium kann die Krankheit unter anderem eine Hirnhautentzündung und Demenz auslösen. Bei einer akuten Syphilis können auch Aidsviren (HIV) leichter übertragen werden.


  • Initiative "Christen für Deutschland"

    "Christen für Deutschland - Segen für Deutschland"
    Neue Initiative für ein christliches Deutschland

    "Segen für Deutschland" ist das Leitmotto eines weiteren Zusammenschlusses von Christen, die für die Verwirklichung christlicher Ziele in Deutschland eintreten wollen. Einer der Initiatoren ist Horst Nespeta, Professor für Wirtschaftswissenschaften, Aalen (Initiative "Christen für Deutschland"). Die Bewegung versteht sich als Zusammenschluss von Christen aller Kirchen und Denominationen und nennt sich "Christen für Deutschland".

    "Christen für Deutschland" will dem christlichen Gottesbezug und dem Glauben an Gott in Staat und Gesellschaft zur stärkeren Geltung verhelfen. Sie will dies durch Gebet und konkretes Handeln erreichen und versteht sich auch als eine Bewegung, die dem Werteverfall der sogenannten 68er Generation entgegentreten will. Es sei nicht mehr nach Gott gefragt worden, deshalb habe sich die 68er Bewegung etablieren können und es seien in den vergangenen 40 Jahren viele Entscheidungen in der Politik und Wirtschaft zum Unsegen geworden, erklärt die Initiative auf ihrer Webseite.

    Ein konkretes erklärtes Ziel dieser Initative ist es, noch in diesem Jahr auf dem Wege der Petition an den Deutschen Bundestag den Buß- und Bettag als Feiertag zum 9. November 2008 wieder einzuführen. Dieser Tag soll als Mahnung dienen, dass der Gottesbezug im Grundgesetz nicht geopfert werden darf, wie es sich auf europäischer Ebene abzeichnet.

    http://www.segen-fuer-deutschland.de

  • Buß- und Bettag

    Ich bin bereit, eine Petition der

    Initiative CHRISTEN FÜR DEUTSCHLAND, Weinbergstr. 44, 36381 Schlüchtern, www.segen-für-deutschland.de,

    zu unterstützen, mit deren Hilfe der Buß- und Bettag als Feiertag aller Christen erklärt und auf den 9. November jeden Jahres
    festgelegt werden soll.

    Dieser Feiertag soll erstmals am 9. November 2008 begangen werden.

    FrauHerr
    Anrede
  • Petition Buß- und Bettag

    Petition der Initiative "CHRISTEN FÜR DEUTSCHLAND"

    Wir wollen den Buß- und Bettag wieder
    zurück holen!

    Diesmal aber soll der Buß- und
    Bettag für alle Konfessionen - nicht nur für die evangelischen Christen -
    gelten und auf den 9. November festgeschrieben werden. Dieser Tag ist - wie
    kein anderer im Jahr - ein geschichtsträchtiger Tag und berührt das ganze Volk.

    Bitte machen Sie mit bei der
    Online-Petition zur Wiedereinführung des Buß- und Bettages und informieren Sie
    auch Ihre Freunde über das Petitionsverfahren, damit in möglichst kurzer Zeit
    ganz viele Menschen in Deutschland die Möglichkeit bekommen, Ihre
    Unterstützungsunterschrift für diese Petition zu geben (Online-Erklärung).

    Hier der Wortlaut der Petition:

    (Entwurf)

    Petition

    zur
    Neuauflage des Buß- und Bettages als staatl. Feiertag auf den 9. November eines
    jeden Jahres, erstmals am 9. November 2008

    Wir beantragen hiermit, dass der Buß- und Bettag als
    staatlicher Feiertag neu eingeführt und auf den 9. November jeden Jahres
    festgelegt wird.

    Wir beantragen, diesen Tag für alle Bürger zu einem
    Feiertag zu erklären.

    Begründung:

    1. Reichspogromnacht

    Wir wollen damit das Gedenken an
    die Reichspogromnacht vom 9. 11. 1938 im Bewusstsein des Deutschen Volkes wach
    halten. Dieser "neue" Buß- und Bettag, ist zugleich wie kein anderer
    Tag geeignet, die verschiedenen Konfessionen im Land zu vereinen und zur
    Wachsamkeit aufzurufen, dass sich ein so leidvoller Tag wie der 9. 11. 1938
    nicht mehr wiederholt. Deshalb bietet der 9. November für das Deutsche Volk
    Anlass und Gelegenheit, der Buße für erlittenes und begangenes Unrecht Raum und
    einen angemessenen Rahmen zu geben.

    2. Gottes Schutz und Bewahrung

    Wir wollen mit diesem Tag das
    Bewusstsein im Volk stärken, dass Gottes Schutz über uns bleibt, wenn wir
    ernsthaft darum beten und uns vor Gott demütigen. Wir sehen in der Streichung
    des staatlichen Feiertages in den meisten Bundesländern eine deutliche
    Schwächung des geistlichen Schutzes für unser Land.

    3. Fall der Mauer

    Wir wollen mit diesem Tag im
    Gedenken an den Fall der Mauer am 9. 11. 1989 die Erinnerung im Volk wach
    halten, dass durch das Gebet der Menschen in Leipzig und später im ganzen Land
    eine einzigartige und friedliche Revolution in der deutschen Geschichte
    stattgefunden hat, bei der kein Schuss gefallen ist. Das soll in würdiger Form
    geschehen, um in tiefer Dankbarkeit Gott die Ehre zu erweisen, dass das
    "Wunder von Berlin" überhaupt möglich wurde und schließlich in das
    Wunder von Deutschland mündete und die ganze Welt in Staunen versetzte.

    4. Stärkung des Solidarität

    Wir halten es für weiterhin nicht
    vertretbar, dass im Jahre 1994 dieser Feiertag zur "Rettung der
    Pflegeversicherung" abgeschafft wurde und halten dem entgegen, dass gerade
    durch einen solchen Feiertag nicht nur die christlichen Werte und das
    "Gewissen des Volkes" gestärkt werden, sondern auch das
    Gemeinschaftsbewusstsein gefördert wird und damit die Solidarität gestärkt wird
    und daraus Demokratieverständnis weiter wachsen kann. Dieser Tag ist bestens
    geeignet, für die Kirchen und christlichen Gemeinschaften die gemeinsame
    Werteordnung auf den Prinzipien der Bibel zu überdenken und weiter zu
    entwickeln.


    5. Gottesbezug wach halten

    Schließlich
    soll dieser Tag als Mahnung dienen, dass wir den Gottesbezug im Grundgesetz
    nicht opfern dürfen, so wie es sich auf europäischer Ebene abzeichnet. Wir sind
    davon überzeugt, dass wir als Deutsches Volk damit eine besondere Verantwortung
    übernommen haben, diesen "Gotteswert" als ein unverzichtbares und
    kostbares Gut zu achten und zu ehren. Das sind wir sowohl den
    Wiederstandskämpfern gegen das Nazi-Deutschland als auch den Vätern des
    Grundgesetzes schuldig und erst recht unserem christlichen Erbe als dem
    "Land der Reformation", verbunden mit Namen von Persönlichkeiten wie
    Martin Luther oder Johann Sebastian Bach, die die Welt in einzigartiger Weise
    beschenkt und bereichert haben.



    -> Online-Erklärung

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