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  • DieLinke.SDS Berlin will rot-rot-grüne Opposition der Straße


    08.10.09

    DieLinke.SDS Berlin will rot-rot-grüne Opposition der Straße

    Linke Studierende organisieren sich gegen Schwarz-Gelb

    (MEDRUM) Der Studierendenverband "DieLinke.SDS" kündigte an, an einer rot-rot-grünen Opposition auf der Straße arbeiten zu wollen. Dies kündigte er nach einer Zusammenkunft an der Freien Universität in Berlin an.

    DIE LINKE teilt mit: "1136 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben beim Make Capitalism History Kongress vom 2. bis 4. Oktober 2009 an der Freien Universität in Berlin mit über 80 Referentinnen und Referenten über Alternativen zum Kapitalismus diskutiert. Auch die Frage, wie Schülerinnen und Studenten auf die neue Regierung aus CDU/CSU und FDP reagieren sollten, spielte eine große Rolle." Der Studierendenverband Linke.SDS, der den Kongress ausgerichtet hatte, habe in einer Pressemitteilung angekündigt, ab Semesterbeginn daran zu arbeiten, dass eine rot-rot-grüne Opposition auf der Straße entstehe, die die Merkel-Regierung vor sich hertreibe.


    Weitere Information -> http://www.linke-sds.org

  • Integration ausländischer Mitbürger


    07.10.09

    Integration ausländischer Mitbürger

    Der weitaus größte Teil ausländischer Mitbürger stammt nicht aus der Türkei

    (MEDRUM) Das Interview des Berliner Ex-Finanzsenators Thilo Sarrazin über Integrationsprobleme in Deutschland beschäftigt die Öffentlichkeit. Dahinter steht das Problem, eine große Zahl von Mitbürgern ausländischer Herkunft integrieren zu müssen.

    Entrüstung über die Äußerungen Sarrazins steht neben der Entrüstung, wie mit seinen Äußerungen umgegangen wird.  In der Diskussion treten Probleme und Fakten mitunter hinter die Frage zurück, ob Sarrazin hätte sagen dürfen, was er gesagt hat. Der ehemalige Präsident des BDI, Hans-Olaf Henkel, nennt es beispielweise skandalös, wie Sarrazin von einigen Personen fertiggemacht werde, anstatt sich mit seinen Vorschlägen zu befassen.

    In einem längeren Interview im Magazin "Lettre International" hatte Sarrazin auf die gewaltige Integrationsleistung und die Probleme hingewiesen, die es bei der Integration von Mitbürgern gibt, die ausländischer Herkunft oder deren Eltern ausländischer Herkunft sind. Er wies in seinem Interview auf die Tatsache hin, dass die Integrationsprobleme auch von der Herkunft der Migranten abhängen und bei türkischen oder arabischen Migranten weitaus größer sind als bei Migranten aus anderen Ländern.

    Von Bedeutung für die Diskussion der Integrationsproblematik sind auch die Größenordungen, um die es geht. Wie der Migrationsbericht der Bundesregierung 2007 aufzeigt, leben in Deutschland mittlerweile über 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind mehr als 18 Prozent der Einwohner. Dazu gehören fast 7 Millionen Menschen, die keine deutschen Staatsbürger sind. Von den ausländischen Mitbürgern ist nur ein verhältnismäßig geringer Teil türkischer Herkunft. Die meisten ausländischen Mitbürger stammen aus anderen Ländern, wie die folgende Grafik zeigt:

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    Von 6,7 Mio Einwohnern stammen nur 1,7 Mio aus der Türkei. So leben aus Süd- und Südosteuoropa mehr ausländische Mitbürger in Deutschland als aus der Türkei. Schon deswegen wäre es falsch, den Blick auf türkische Mitbürger zu verengen. Sie spielen nur an Brennpunkten wie Berlin eine dominierende Rolle, aber nicht für das Bundesgebiet insgesamt.

    Ähnlich sind die Größenverhältnisse unter der Gesamtheit von Bürgern mit Migrationshintergrund. Von 15,1 Mio Personen der Wohnbevölkerung Deutschlands mit Migrationshintergrund stammen nur knapp 2,5 Millionen aus der Türkei. Mehr als 12, 6 Mio Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus anderen Ländern, davon alleine mehr als 2 Millionen aus Osteuropa.

  • Interview zwischen Dr. Hamer und Helmut Pilhar

     

    http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090813_Hamer_Pilhar.htm

    Norwegen, 13.08.2009 - Interview zwischen Dr. Hamer und Helmut Pilhar

    Pilhar: Geerd, Du hast mit Deinem letzten Brief die Vermutung ausgedrückt,
    dass die flächendeckende Impferei nicht dazu da ist, eine harmlose
    Sommergrippe zu bekämpfen, genannt "Schweinegrippe", sondern dass eigentlich
    eine flächendeckende Chipeinpflanzung der Bevölkerung geplant ist.

    Hamer: Ja, Helmut, die ganze Sache ist so unglaublich, mit welcher Gewalt
    man eine Zwangsimpfung gegen eine lächerliche Sommergrippe durchdrücken
    will, dass man sich nur an den Kopf fasst. Wenn der amerikanische Präsident
    Obama sogar für eine angebliche Grippeimpfung Militär und Polizei
    mobilisiert und für den Fall von Unruhen sogar Zehntausende von Särgen
    bereitgestellt hat, dann steht dieser Aufwand in keinem Verhältnis zu dem
    angeblichen Ziel dieser Aktion.

    Pilhar: Wenn jeder Mensch gechipt wäre, dann wäre die absolute
    Weltherrschaft für eine religiöse Gruppe augenblicklich installiert und mit
    dem Todeschip definitiv bzw. endgültig.

    Hamer: Genauso ist es auch. Jeden Kritiker des Weltherrschaftssystems kann
    man innerhalb einer Stunde mit dem Todeschip ausknipsen. Mit Chemo und
    Morphium hat man in den letzten 28 Jahren seit dem Boykott gegen die
    Germanische Neue Medizin 2,5 Milliarden Menschen auf dieser Erde umgebracht.
    Mit dem Todeschip geht das natürlich viel, viel schneller. Nicht nur, dass
    man die Menschen unauffällig umbringen kann, so daß ein natürlicher Tod
    vorgetäuscht wird (Herzinfarkt, Hitzschlag, Schlaganfall, etc.), sondern man
    kann auch künstlich Epidemien vortäuschen, wie man das ja jetzt schon mit
    viel geringeren Zahlen machen kann: In Mexiko sind 3 Schweine verendet und
    angeblich ein Kind an Schweingerippe gestorben. Daraus hat man eine
    weltweite Pandemie erlogen.

    Pilhar: Es existiert der Mikrochip von Hitachi, der mühelos durch eine
    Spritzenkanüle hindurchpaßt, also unauffällig ins Gewebe gedrückt werden
    kann, wenn er vorne in der Kanülenspitze postiert ist. Es existiert der
    Todeschip, der kürzlich zum Patent angemeldet werden sollte (angeblich nicht
    angenommen wurde, den die Chinesen aber schon seit Jahren besitzen). Warum
    Geerd, kommst nur Du auf die Idee, obwohl diese Vermutung eigentlich auf der
    Hand liegt und warum thematisiert das niemand anderer?

    Hamer: Ja, die Frage ist richtig! Eigentlich kann das weltweite Schweigen zu
    dieser auf der Hand liegenden Vermutung doch eigentlich kein vernünftiger
    Mensch verstehen. Ich weise auf meine telefonische und schriftliche
    Korrespondenz mit Rabbi (?) Lenz und Dr. Lanka vom September 2007 hin.
    Damals war ja der flächendeckende Test in Kurdistan an der Irakischen Grenze
    gemacht worden. Nach einem Interview zwischen Rabbi (?) Lenz und Dr. Lanka,
    stellte ich Rabbi (?) Lenz die Frage, warum sie nur über die Impfseren
    (Tamiflu etc.) diskutiert hätten und ob sie denn nicht wissen würden, dass
    es sich nur um die Chipimplantation handelt würde. Damals sagte mir Rabbi
    (?) Lenz entwaffnend, natürlich hätten sie das beide gewusst, dass es nur um
    den Chip ginge, aber sie hätten den Chip absichtlich nicht erwähnt, da sie
    sonst mit dem Interview große Schwierigkeiten bekommen hätten. Aber gewusst
    hätten sie es beide.

    Pilhar: Geerd, das ist ja eine Bombe. Du hast das ja in Deinen Briefen vom
    September 2007 an Dr. Lanka dokumentiert. An der Wahrheit dieser Aussage
    kann es ja wohl keinen Zweifel geben. Der Impfkritiker Lanka spielt hier ein
    doppelbödiges oder falsches Spiel. Natürlich hat Tamiflu als Chemo bzw. Gift
    erhebliche Nebenwirkungen, oft sogar tödliche, wenn es in der tiefen
    Vagotonie gegeben wird.

    Hamer: Ja, das kennen wir ja aus der Germanischen Neuen Medizin. Wenn der
    Patient in tiefer Vagotonie ist, genügt eine Chemo- oder eine
    Morphiumspritze, um ihn zu töten. Bei flächendeckender Applikation von
    Tamiflu können jeweils die Leute, die in tiefer Vagotonie sind, an einer
    einzigen solchen Applikation sterben. Aber die ganze Sache ist ein einziger
    riesiger Betrug.

    Nach der Germanischen Neuen Medizin ist ja die sog. Grippe keine Krankheit,
    sondern nur eine Heilungsphase. Eine solche Heilungsphase „heilen“ zu
    wollen, wäre absoluter Schwachsinn. Man kann sie aber mit Chemo
    unterbrechen, was noch größerer Schwachsinn ist. Jede Heilungsphase, für die
    wir nicht einen offensichtlichen körperlichen Grund sehen, gilt bei uns als
    „Grippe“. Eine solche Heilungsphase ist wie gesagt keine Krankheit, sondern
    eben nur der zweite Teil des zweiphasigen sinnvollen biologischen
    Sonderprogramms der Natur. Generell aber Heilungsphasen in der Zukunft
    verhindern zu wollen, was die Impf-Lüge verspricht, ist unmöglich, außer man
    würde die Patienten unter Dauer-Chemo (= Dauer-Tamiflu) setzen. Wir wissen,
    dass die kleinen Fieberanfälle im Sommer auch pcl-Phasen irgendwelcher SBS
    waren. Man nannte sie die harmlose „Sommergrippe“. Aber, oh Schwachsinn in
    Potenz: Im Herbst gegen die nächste Sommergrippe impfen zu wollen, ist nur
    noch unendlich dumm.

    Bei bakteriellen Prozessen in der Heilungsphase sehen wir die Mikroben,
    unsere treuen Helfer, die uns in der Heilungsphase dabei unterstützen, die
    Folgen der konfliktaktiven Phase wieder auszuheilen. Das gilt für die Organe
    des inneren Keimblatts und des alten mittleren Keimblatts, deren Mikroben
    die Mykobakterien sind und die Tumoren wieder abbauen, die in der aktiven
    Phase als SBS entstanden waren. Das gilt auch für die übrigen Bakterien des
    jungen, mittleren Keimblatts, bei denen diese Mikroben beim Wiederaufbau von
    Nekrosen helfen.

    Viren hat man bisher immer postuliert, aber bisher hat noch niemand ein
    Virus beobachten können. Es waren „Des Kaisers neue Kleider“, die es gar
    nicht gibt. Erst recht hat noch niemand krankmachende Viren gesehen. Die
    kann es auch gar nicht geben, weil ja die Heilungsphase der Organe des
    äußeren Keimblatts zwar Symptome macht wie Exanthem, Schwellung, Fieber etc.
    aber eben nur eine Heilungsphase ist. In der GNM ist die Diskussion darüber,
    ob es die Viren gibt oder gar nicht gibt, eine rein akademische Frage ohne
    praktische Konsequenzen. Denn was Krankmachendes können sie in einer
    Heilungsphase auf keinen Fall bewirken.

    Die Ankündigung, dass man nun all diese Heilungsphasen mit Chemo
    flächendeckend beimpfen und unterdrücken will, ist eine Kriegsansage an die
    GNM. Im Grunde reiner medizinischer Schwachsinn. Diese ganze Tamiflu-Lüge
    ist einzig dazu da, von dem Todeschip abzulenken.

    Pilhar: Stellen wir uns einmal vor, alle Menschen der Welt tragen
    zwangsweise den Todeschip in sich. Dann ist ja keiner einen einzigen Tag
    seines Lebens sicher. Und wer entscheidet dann über Tod und Leben? Der
    Mossad, oder das Synhedrium der Bâ€TMnai Bâ€TMrith? Ich verstehe nicht, dass die
    Menschen zu schlafen scheinen und dass die sich sonst so kritisch
    gerierenden Zeitschriften, Fernsehen, Internetplattformen   darüber gar
    nichts wissen wollen oder so tun als ob ihnen das völlig fern läge.

    Hamer: War es nicht mit der GNM genauso? Haben nicht 10 Professoren schon im
    Oktober 1981 hinter verschlossen Türen die GNM überprüft und für richtig
    befunden, wie es Justitiar Schwarzkopf verraten hat? Und hat nicht auch über
    diesen Boykott, der 2,5 Milliarden Menschen das Leben gekostet hat, kein
    Fernsehen, keine Zeitung was wissen wollen? Ist das nicht dieselbe
    Handschrift? Und dass unsere Herrscher sich selbst streng nach der GNM pur
    behandeln, das hat uns ja Rabbi (?) Prof. Merrick verraten. Man findet auch
    keine einzige jüdische Chemoleiche.

    Pilhar: Ja, das ist wirklich sehr seltsam. Aber wenn man das System
    begriffen hat, dann versteht man das sehr gut. Das ist eine riesige
    weltweite Bevölkerungsdezimierungsaktion, kriminellster Art, bei der am Ende
    nur die Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft überleben sollen.

    Hamer: Ja, es ist erstaunlich. Man hat das Gefühl, als wenn die Bevölkerung
    aus einer großen Schafsherde bestünde, die die Wölfe gar nicht zur Kenntnis
    nehmen wollen. Nach dem Motto, ich werde schon nicht gefressen werden. Aber
    das Boshafte ist, dass die, welche die GNM pur praktizieren, auch die
    Gleichen sind, die keinen Chip bekommen, allenfalls symbolisch geimpft
    werden mit leerer Kanüle.

    Pilhar: Dass die technische Möglichkeit besteht, den Chip in der
    Kanülenspitze zu verstecken und ihn dann mit der Flüssigkeit der Spritze ins
    Gewebe zu drücken, darüber gibt es gar keine Diskussion mehr. Genauso wenig,
    wie es eine ernsthafte Diskussion über die Existenz des Todeschip geben
    kann. Diese schauderhafte Möglichkeit nicht in Erwägung zu ziehen, in Zeiten
    der absoluten Überwachung der Bevölkerung, ist geradezu fahrlässig und
    infantil. Andererseits ist die Propaganda-Verdummung, siehe Interview Rabbi
    (?) Lenz / Dr. Lanka von 2007, geradezu perfekt. Jeder, der diese
    Möglichkeit anspricht, wird zum Terroristen oder Paranoiden erklärt. Alle
    lesen Blöd-Zeitung und alle sitzen vor der Verblödungs-Glotze. Jeder denkt,
    mich wird es schon nicht erwischen. Aber das denken die täglich 1500 Opfer
    an Chemo und Morphium auch immer.

    Hamer: Übrigens, Du hattest ja schon veröffentlicht, dass 2/3 der Chemo- und
    Morphium-Opfer in die Tonne der Herz/Kreislauf-Gestorbenen geworfen werden.
    Die Statistik-Verblödung kennt überhaupt keine Grenzen mehr. Mit dem
    restlichen Drittel kann man sich nun beliebige Erfolge zusammenlügen, siehe
    die „standardisierten Gruppen“, bei denen man quasi nur die Übriggebliebenen
    2% zusammenzählt.

    Pilhar: In welcher Zeit leben wir eigentlich, dass so viele kluge Leute in
    unserem Land so wenig Kritik haben.

    Hamer: Nun, in Deutschland ist es ja genauso wie in Norwegen. Jeder halbwegs
    vernünftige Mann, der seinen Namen schreiben kann, ist inzwischen schon
    Mitglied einer Loge. Von den Nichtlogen-Mitgliedern gibt es keinen, der
    etwas zu sagen hat. Kritiker wie mich gibt es nur noch wenige und diese
    sollen demnächst auch noch mit dem Todeschip ausgeknipst werden. Die
    restlichen paar Milliarden kann man dann in kürzester Zeit nach Belieben mit
    dem Todeschip ausknipsen. Denn man kann ja den Todeschip mit unseren
    derzeitigen Apparaturen nicht orten oder wieder heraus operieren. Man bleibt
    seinen Mördern bis an sein von ihnen bestimmtes Lebensende (sprich Mord) zur
    absolut willkürlichen Disposition.

    Pilhar: Eine schauerliche Perspektive, aber wir sind sie ja gewöhnt von 2,5
    Milliarden Chemo/Morphium-Leichen. Die gleiche Handschrift, die gleichen
    Mörder, die gleichen Opfer.

    Hamer: Ja, und unsere Mörder sind noch unsere großen „Vorbilder“ und wer
    noch die Frechheit der Kritik besitzt, wird demnächst ausgeknipst, wie es
    heute noch etwas umständlich mit den sog. Volksverhetzern passiert â€" von den
    Chemo- und Morphiumopfern ganz zu schweigen.

    Pilhar: Es ist wirklich schauerlich. Von der GNM weiß mittlerweile jeder
    kluge Mensch, dass sie richtig ist. Nie durfte sie öffentlich überprüft
    werden oder durfte eine naturwissenschaftliche Überprüfung anerkannt werden.
    Immer durfte man sagen: Wenn doch alle an die Schulmedizin glauben und einer
    nicht, dann ist doch der eine verrückt. Deshalb durfte man Dich 75 Mal zu
    psychiatrisieren versuchen â€" die besonders perfide russische Methode unserer
    Herrscher.

    Hamer: Es ist nur ein kleiner Trost, dass man posthum vielleicht attestiert
    bekommt, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gemacht zu haben.

    Pilhar: Ja, Geerd. Das ist keine Megalomanie, was Du sagst! Das pfeifen
    inzwischen die Spatzen von den Dächern, dass die GNM die größte Entdeckung
    der Menschheitsgeschichte ist.

    Hamer: Ich wäre glücklich, wenn wenigstens meine Landsleute aus dem Volk der
    Dichter und Denker, der Musiker, Erfinder und Entdecker verstehen würden,
    dass diese GNM nur praktizierbar ist in einem wahrhaftigen Rechtsstaat, ohne
    Staaten im Staate. Und dass dieser wahrhaftige Rechtsstaat unseres Volkes
    auch nur existieren kann mit der absolut wahrhaftigen GNM (ohne eine einzige
    Hypothese). Ich sehe die Bezeichnung „Germanische“ der GNM als
    Verpflichtung, allen Völkern dieser Erde vorbildlich demonstrieren zu
    können, dass ein wahrhaftiger Rechtsstaat zusammen mit der GNM die Bürger
    dieses Staates glücklich machen kann - wieder glückliche große Familien
    schaffen kann, in der wieder glückliches Kinderlachen erschallt.

    Pilhar: Geerd, das wissen wir inzwischen schon lange, dass die GNM nicht nur
    eine medizinische Revolution ist, sondern auch eine gesellschaftliche
    biologische Revolution nach sich zieht. Deshalb wird sie ja auch so
    verfolgt. Denn, dass es glückliche, unabhängige Bürger gibt, das ist ja
    unseren Herrschern ein Graus. Deren Ziel ist die Globalisierung und die
    totale Versklavung der Menschen, mit Ausnahme der gewissen
    Religionsgemeinschaft.

    Hamer: Ich hätte mir nie verstellen können, dass die GNM, das größte
    Göttergeschenk, das den Menschen je gemacht worden ist, so schmählich
    missbraucht werden konnte zum bisher größten Massenmord der
    Menschheitsgeschichte (2,5 Milliarden Chemo/Morphium-Getötete), aber jetzt
    rollt eine noch schlimmere Woge der Massenmord-Möglichkeit auf uns zu in
    Form des Todeschips.

    Pilhar: Ja, Geerd! Wenn unsere Gegner das geschafft haben, dann haben sie es
    geschafft.

     

  • 07.10.09


    07.10.09

    Integration ausländischer Mitbürger

    Der weitaus größte Teil ausländischer Mitbürger stammt nicht aus der Türkei

    (MEDRUM) Das Interview des Berliner Ex-Finanzsenators Thilo Sarrazin über Integrationsprobleme in Deutschland beschäftigt die Öffentlichkeit. Dahinter steht das Problem, eine große Zahl von Mitbürgern ausländischer Herkunft integrieren zu müssen. ... lesen Sie mehr...



  • Christian Ströbele für deutsche Nationalhymne in türkischer Sprache


    08.10.09

    Christian Ströbele für deutsche Nationalhymne in türkischer Sprache

    Uraufführung am Tag der Deutschen Einheit 2010 im Bundestag?

    Ein glossenhafter Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) In der gestrigen Sendung "hart, aber fair" über die Integration ausländischer Mitbürger sprach sich der Grünenpolitiker Christian Ströbele dafür aus, die  türkischen Mitbürger die deutsche Nationalhymne in türkisch singen zu lassen.

    Vorweg ließ Christian Ströbele keinen Zweifel daran aufkommen, dass er die kritischen Äußerungen von Thilo Sarrazin über die Integrationsprobleme Berlins ablehnt. Sarrazin bediene Vorurteile. Die Verhältnisse seien in Wirklichkeit ganz anders. Allerdings machte Ströbele keine präzisen Aussagen darüber, wie die Verhältnisse wirklich sind.

    Statt Sachargumente für die aktuelle Debatte zu präsentieren, plädierte Ströbele aus seiner Berliner Provinzperspektive dafür, für türkische Mitbürger eine Art türkische Fassung der deutschen Nationalhymne einzuführen. Über die Frage, ob das, was für Kreuzberg gelten mag, auch für Deutschland und die deutsche Nation gelten kann, gibt es indes sicher geteilte Auffassungen. Zumindest wäre zu bedenken, ob nicht auch andere Minderheiten eine deutsche Hymne in ihrer Landessprache haben sollten.

    Immerhin leben unter uns nicht nur 1,7 Mio türkische, sondern unter anderen auch fast 1 Mio südeuropäische und 700 Tausend osteuropäische ausländische Mitbürger. Wie viele Nationalhymnen also will Ströbele? Doch Ströbele äußerte sich nicht zur Frage, wie viele Fassungen der deutschen Hymne es künftig geben sollte. Die anderen Minderheiten kommen bei seinem Vorschlag also noch sträflich zu kurz.

    Im Sinne des Ströbele-Vorschlages dürfte es interessant werden, wenn künftig bei Fußball-Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft die Hymne der Deutschen dann im fünf- oder sechssprachigen Chor erklingt, am besten kanonartig. Es beginnen die Deutschen auf der Stehtribüne, dann folgen die Türken auf der Gegentribüne, danach kommen die Polen aus der Rechtskurve, die Griechen auf ... usw.

    Vielleicht sollte der Deutsche Bundestag vorweg im Berliner Reichstagsgebäude eine Uraufführung veranstalten. Der nächste Tag der Deutschen Einheit wäre sicher ein guter Termin und Christian Ströbele könnte das Ganze einstudieren und der Premiere auch als Dirigent vorstehen. Die Live-Übertragung dieses Ereignisses würde sicher einen großen Teil des deutschen und türkischen Volkes an die Fernsehschirme locken und nebenbei die Einschaltquoten nach oben treiben. Nicht zuletzt könnte Ströbele mit seiner genialen Idee zu einem heißen Kandidaten für den nächsten deutschen Fernsehpreis avancieren, der dann wohl besser deutsch-türkischer Fernsehpreis genannt werden sollte.


    -> Integration ausländischer Mitbürger

    -> MdB Keskin von der LINKEN für weiteren Zuzug von Einwanderern und soziale Transferleistungen


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