Dankbarkeit - die Wachsamkeit der Seele
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat …
Liebe Gemeinde,
wir wissen alle: in der Kindererziehung kann es nicht schaden - oder nur g u t tun, wenn wir darauf achten, dass unsere Kinder d a n k e n lernen. Das habe ich nicht selten erlebt: wenn der Fleischer oder die Verkäuferin dem kleinen Kind einen „Extrahappen“ über die Theke reicht, und das Kind will ihn wortlos annehmen, dann kam das liebevoll fragende Wort der Mama: „Na, wie s a g s t Du ?“ … - und dann kam auch prompt das „DANKE!“. …
Schon d i e s hat etwas Schönes, Befriedendes, vielleicht sogar „Befriedigendes“ an sich!
Hier, in unserem Psalm, ist es ein Erwachsener, der sich s e l b e r dazu auffordert zu danken, die eigene Seele ermuntert, gegen die Vergesslichkeit anzugehen! (Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat …)
Wir haben es sozusagen mit einem „höheren Reifungsschritt“ in der Selbst-Erziehung zu tun! - Die Erinnerungen an das Gute lebendig „wach halten“! Das h i l f t uns, nicht „zu versauern“, nicht zu resignieren oder gar zu kapitulieren, wenn es im Leben schwierig wird. Sozusagen ein regelmäßiges „homöopathisches Medikament“, auf das wir nicht verzichten sollen!
Wie gehen wir z.B. mit alltäglichen Enttäuschungen um? Überlassen wir uns dem spontanen „Frust“, o d e r aber können wir - vielleicht - eine ganz andere „Mentalität“ einüben? Sozusagen nach dem Motto: „Aha, wieder ’was dazugelernt!“ oder gar – statt Jammer und Kritik: „Tatsächlich!: eine neue Herausforderung! Müssen wir angehen…!“ Dieses Medikament in immer neuen kleinen „Dosen“ hilft uns - und zwar auf Dauer ganz erheblich!
Der Beter des Psalms ermuntert uns zu einen „Anti-Aging-Programm“, damit wir innerlich „Jung bleiben“. In guten Zeiten sollen wir das Gute und Beglückende dankbar würdigen, die Gründe für den Dank lebendig in Erinnerung bringen (und nichts für „selbstverständlich“ halten!) und dann in den schwierigen Stunden (das kann manchmal lange und „zu lange“ dauern - bis es uns schmerzt!) vergegenwärtigen. Das muss sein, damit wir d a n n, in bösen Zeiten, nicht in den Sog und die Abwärts-Spirale des Selbstmitleids hinabgezogen werden…
Wie sagte noch der französische christliche Existenzialphilosoph Gabriel Marcel?: „Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung!“ … Dankbarkeit - die Wachsamkeit der Seele …! Gegen Kräfte der Zerstörung in uns.
Hierzu gehört a u c h, dass wir den Reichtum der biblischen Texte und das Liedgut unseres Gesangbuchs wieder kennenlernen! Was ist da doch alles an Lebenserfahrung verpackt! Und was geht uns alles verloren, wenn wir uns damit n i c h t immer wieder intensiv befassen! … So wie das „Lesen“ und das „Verstehen“ zusammengehören, so gehören auch „Danken und Denken“ aufs Engste zusammen, das Nach-Denken, sich Erinnern und danken können!
Ein reales Beispiel aus dem Leben: Eine ältere Freundin meiner Frau traf sich regelmäßig mit anderen, um sich auszutauschen, um zu beten und für andere Menschen Gutes zu tun. Eines Tages stürzt Sie im Bad: hilflos, alleine und mit Schmerzen liegt sie vier Stunden lang da. Kein Mensch, der sie hört. Eine böse Situation. Was sollte sie tun?
Sie war am gleichen Nachmittag mit ihren Freunden verabredet. Aber sie taucht dort nicht auf! Das war ganz ungewohnt für diesen Kreis, denn sie war ein sehr verlässlicher Mensch! - Nach kurzer Weile geht eine Dame zu ihr, und die Wohnungstür ist zu öffnen. … Da hört sie Geräusche und ein Rufen vom Bad her. Die Freundin liegt ausgestreckt auf dem Boden. Dennoch: sie schien erstaunlich „guter Dinge“. Die Frage an sie: „Was ist passiert? und: Wie hast Du diese Stunden so durchgestanden? Die Antwort: Ich habe mir in diesen Stunden a l l e Kirchenlieder, die ich auswendig kannte, immer wieder und wieder vorgesungen und gesungen und gesungen!“.
Ist das nicht was? „Chapeau!“ müsste man sagen! „Hut ab!“ und: Das ist ein wacher, geistlich „trainierter Mensch“. Die Dame hat gelernt, „mit Singen ihre Sorgen zu besiegen!“ Sie hatte die Erfahrung „Loben zieht nach droben!“
Diese Dame war ein froher Mensch geblieben. Sie hatte gelernt, mit dem Reichtum der Freude und der Lieder zu leben! Auch immer wieder mit diesem Vers: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, …“
24.09.09
Kirchenaustritte in 2008 angestiegen
(MEDRUM) Die Zahl der Kirchenaustritte aus der Katholischen Kirche ist in 2008 deutlich angestiegen. Das geht aus einer Mitteilung der Deutschen Bischofskonferenz vom Montag hervor. ... lesen Sie mehr...
24.09.09
Evangelisches Internetportal evangelisch.de eröffnet
(MEDRUM) evangelisch.de heißt ein neues Internetportal, das vom Verlag "Hansisches Druck- und Verlagshaus" eröffnet wurde. Es bietet eine breite Palette von Themen an.
Der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), erklärte in einer Online-Pressekonferenz am 23. September, man wolle aktuelle Ereignisse und Entwicklungen darstellen sowie aus evangelischer Perspektive beleuchten. Zu den Themenbereichen gehören: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Religion, Umwelt, Magazin, Medien, Wissen und Regional.
Betreiber ist das Hansische Druck- und Verlagshaus (HDV). das HDV ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik gGmbH. Zu den bekannten Publikationen des HDV gehört das evangelische Magazin chrismon. Für das neue Internetportal steht ein Jahresetat von 1.000.000 Euro zur Verfügung.
26.11.2003
FDP: Kinderschule ab drei Jahren
Frankfurt/M. - Die FDP hat ihre Forderung nach einer früheren Einschulung von Kindern bekräftigt. Generalsekretärin Cornelia Pieper schlug vor, Kindergärten zu Vorschuleinrichtungen zu entwickeln. Kinder ab dem dritten Lebensjahr könnten dort spielerisch lernen. Dadurch könnten Begabungen besser gefördert und Kinder mit Defiziten - etwa Sprachproblemen - gezielter auf die Grundschule vorbereitet werden. Der Besuch der "halbtägigen Kinderschulen" solle für alle Jungen und Mädchen im entsprechenden Alter verpflichtend und zugleich kostenfrei sein. AP
02.03.2007
Vorschulische Bildung - Chancengleichheit für alle Kinder in Hessen
Die Kinderschule für alle 5-jährigen
Die Bildungspolitikerin erklärte: „Die Einschulung ist ein entscheidender Schritt in der Biographie eines jeden Kindes und seiner Eltern. Der Übergang vom Kindergarten in die Schule stellt eine entscheidende Schnittstelle am Beginn des staatlichen Bildungssystems dar. Sie sollte zu einer intensiveren Vorbereitung der Kinder genutzt werden, um Kinder fit für die Grundschule und damit fit für eine insgesamt erfolgreiche Schullaufbahn zu machen." Henzler weist darauf hin, dass eine konzeptionelle Neugestaltung des Schuleingangs erforderlich sei, um bessere Startbedingungen für alle Kinder zu schaffen. "Die FDP setzt sich für die Einführung einer verpflichtenden einjährigen `Kinderschule für alle Fünfjährigen´ in Landeszuständigkeit ein. Dies ist notwendig, damit sich später die Schule ihrer eigentlichen Kernaufgabe, nämlich einer im Alter angemessenen Vermittlung, von Bildung widmen kann." Die Bildungspolitikerin verweist auf die Vorteile der Kinderschule:
FDP Landesverband Hessen
26.01.09
Verpflichtende Kinderschule für alle Fünfjährigen
Familie fördern - die FDP toppt die Forderung nach der Beitragsfreiheit für das dritte Kindergartenjahr mit dem besseren Modell der Kinderschule. Die einjährige verpflichtende Kinderschule für alle Fünfjährigen definiere die Leistungsanforderungen für Grundschule, fördere die Schulfähigkeit und sei - weil schon Schule - für die Eltern natürlich unentgeltlich.
FDP-Bundespartei
26.01.09
"Schulpflicht für Fünfjährige ist vernünftig"
Ausländerbeirat begrüßt Kinderschule
Eine Kinderschule für alle Fünfjährigen, wie sie die hessische FDP einführen möchte, ist nach Ansicht von Corrado Di Benedetto ein "vernünftiger Vorschlag". Damit könne die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund gefördert werden, glaubt der Vorsitzende des Landesausländerbeirats. Die Gesellschaft könne es sich nicht mehr leisten, den "Schatz der Mehrsprachigkeit und das Potenzial dieser Kinder brachliegen zu lassen". Von den unter Siebenjährigen in Hessen hätten mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund.
Die hessische FDP verhandelt seit Montag mit der CDU über die Bildung einer Regierungskoalition. Die Kinderschuleeine der ist dabei zentralen Forderungen der Freidemokraten.
Frankfurter Rundschau
27.01.2009
Schulische Zwangsbeglückung der FDP - Kinderschule
Zu spät, zu bürokratisch, zu praxisfern
"Die FDP-Kinderschule ist das falsche Instrument, um zu einer besseren frühkindlichen Bildung für Kinder zu kommen. Besser ist eine weitere Stärkung der Arbeit der Kindertagesstätten und die landesweite Einführung der flexiblen Eingangsstufe in der Grundschule. Unsere Vorschläge setzen auf bestehende Strukturen auf und sind schnell umsetzbar. Die FDP will bestehende Strukturen auf den Kopf stellen und wird Chaos und Unsicherheit ernten. Im Ergebnis der FDP-Zwangsbeglückung sind alle Beteiligten mehr mit sich selbst statt mit der Förderung der Kinder beschäftigt", erklärt der bildungspolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Mathias Wagner.
Pressemitteilung Bündnis 90/Die Grünen Hessen
26.09.09
Blanker Haß gegen das Leben
Antifa-Gruppen, Anti-Sexisten, Feministinnen und Humanisten stellen Wertordnung des Grundgesetzes auf den Kopf
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Manfred Libner vom Bundesverband Lebensrecht stellte sich im Interview in der Jungen Freiheit (Ausgabe 25.09.09) den Fragen zum "Marsch für das Leben", der am Samstag in Berlin stattfindet. Befragt, wie er denn die letztjährige Veranstaltung erlebt habe, antwortete Libner: "Das war der blanke Haß."
Am heutigen Samstag veranstaltet der Bundesverband Lebensrecht seinen diesjährigen Schweigemarsch "1000 Kreuze für das Leben" für den Schutz des ungeborenen Lebens. Im Vorfeld wurde bereits von linksradikalen Gruppierungen, die sich als "antifaschistisch", "antisexistisch", "feministisch" und "humanistisch" bezeichnen, zu Störaktionen aufgerufen. Sie wollen es nicht zulassen, dass sich Lebensrechtler gegen die massenhafte Tötung ungeborenen Lebens aussprechen und einen wirksameren Schutz des Lebensrechts fordern.
Durch massive Störaktionen wurde bereits im letzten Jahr versucht, die Veranstaltung der Lebensrechtler zu torpedieren. Libner erklärte dazu der Jungen Freiheit: "Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn uns die Polizei nicht so zur Seite gestanden hätte." Nach seinen Erlebnissen ging es den Gegendemonstranten nicht um eine sachliche Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Positionen. Vielmehr sei es den Störern darum gegangen, die Lebensrechtler zu beleidigen, zu demütigen und möglichst zu vertreiben, so Libner. Im Gespräch mit der Jungen Freiheit schildert er das feindselige Treiben: "Das Ganze war extrem aggressiv. Man versuchte, unsere weißen Kreuze zu stehlen und zu zerstören, einzelne unserer Marschteilnehmer wurden überfallartig aus nächster Nähe aus Leibeskräften angeschrien, quasi Schallattacken. Störer begleiteten unseren Zug oder lauerten uns immer wieder auf, um uns zu beschimpfen. Mit hämischer Freude an der Unerträglichkeit des Gesagten für die Ohren von Christen wurde in Sprechchören Gott geschmäht."
Ähnlich wie es beim 6. Internationalen Kongreß für "Psychotherapie und Seelsorge" im Mai dieses Jahres in Marburg zu beobachten war, seien Christen als degenerierte Menschen und Religion als Geisteskrankheit dargestellt worden. Waren es in Marburg Sprüche wie "Wir sind hier, um eure religiösen Gefühle zu verletzen" oder "Vögel deinen Nächsten wie die selbst", erschallten in Berlin Haßgesänge wie „Fickt die Kirche!" oder „Föten zu Pflugscharen!". In Berlin demonstrierten lesbische Störerinnen, dass sie keine Schamgrenzen kennen und ließen die Hüllen fallen. "Immer wieder entblößten und küßten sie sich schamlos vor unseren Augen und zeigten, um was es eigentlich ging", erzählt Libner. Es habe immerhin nicht den Versuch gegeben, die Teilnehmer körperlich anzugreifen.
Libner baut zwar auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Polizei, dennoch muß aber auch am Samstag mit hetzerischen Störattacken und Haßtiraden auf die Träger weißer Kreuze gerechnet werden. Ein harmonischer Verlauf kann nicht erwartet werden. Mit dem Schlachtruf "1000 Kreuze in die Spree" bekunden die Gegner der Lebensrechtler überdeutlich, was sie vom Gedenken an das gewaltsam beendete Leben ungeborener Kinder halten: Nichts - außer Geringschätzung und Verachtung. Das Ganze erinnert an die Kriegserklärung des Landesvorstandsmitgliedes der LINKEN in Schleswig-Holstein, Asja Huberty, die sie an Abtreibungsgegner in einem Artikel abgegeben hat, der im Internetportal der LINKEN veröffentlicht worden war. Der Embryo im Mutterleib befinde sich "im besten Falle auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe", schrieb darin Huberty, die selbst zur Fraktion der LINKEN der Lübecker Bürgerschaft gehört und Bundesdelegierte ihrer Partei ist. Es kann daher nicht verwundern, dass der "Anti-Marsch" gegen das Leben nicht nur durch den mit staatlichen Finanzmitteln unterstützten Abtreibungsberatungsverein "Pro Familia e.V.", sondern auch aus dem Kreis der Partei der LINKEN unterstützt wird.
Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin und Genossin der SPD, die sich als Vorreiterin eines Kampfes gegen Hasstiraden im Internet präsentiert, verschließt hier offenbar ihre Augen und Ohren. Das menschliche Leben und seine Würde ist das höchste Gut, das unsere Verfassung kennt. Doch die Verachtung, die ungeborenen Kindern und den Lebensschützern aus linksradikalen Kreisen entgegenschlägt, ist für Zypries offenbar kein Grund, sich vor die Lebensschützer und die ungeborenen Kinder zu stellen. Die Würde des Menschen gilt nichts, so lange der Mensch mit Hilfe eines Beratungsscheines straffrei ums Leben gebracht werden kann. Diese Realiät ist zur Gewöhnung geworden. Eine Frau, die sich nicht scheut zu verkünden, Kinder würden auch ohne Vater und Mutter gut gedeihen, tritt ihrer feministischen Klientel auch nicht entgegen, um das zu verteidigen, was nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes durch unsere Rechtsordnung und die staatlichen Gewalten besonders zu schützen ist.
Wo bleibt der Appell einer Justizministerin, die höchsten Rechtsgütern unserer Verfassung in ganz besonderem Maße verpflichtet ist? Müsste nicht gerade sie an der Spitze derer mitmarschieren, die sich schützend vor das ungeborene Leben stellen? Müsste sie nicht denen Einhalt gebieten, die ihren Haß in die Ohren von Menschen schreien, die nichts anderes tun wollen, als betend und schweigend dem Recht auf Leben der Schwächsten unter den Schwachen zu gedenken und uns deren Ohnmacht ins Bewußtsein zu rufen? Selbstverständlich müsste sie das tun. Sie hat einen Eid darauf geleistet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Auch die ungeborenen Kinder gehören zum deutschen Volk. Sie sind seine Zukunft. Mit ihrer hunderttausendfachen Vernichtung wird nicht nur hunderttausendfach das Leben eines Menschen und seine Freiheit zu Grabe getragen, sondern auch Zukunft dieser Gesellschaft vernichtet. Dafür ist eine linke Jungpolitikerin wie Asja Huberty sogar bereit "Krieg" gegen ein Abtreibungsverbot im Namen der selbstbestimmten Sexualität und beruflichen Gleichstellung der Geschlechter zu führen. Doch eine Ministerin wie Brigitte Zypries zeigt keine Entschlossenheit, sich solch blindem Haß und fanatischer Verachtung entgegenzustellen.
Unsere Wertordnung wird so auf den Kopf gestellt. Wer sich wie Christen und Lebensrechtler für den Erhalt und Schutz dieser Wertordnung einsetzt, wird als Fundamentalist diffamiert und fällt der entwürdigenden Aggression linksautoritärer Gruppen zum Opfer. Dieses Geschehen gipfelt in der Verhöhnung, dass diesem Haßausbruch auch noch das Siegel eines "anti-faschistischen, anti-sexistischen, feministischen und humanistischen" Kampfes aufgesetzt wird. Das alles trägt Züge totalitärer Willkür und eines Fanatismus, der mit einer freiheitlichen, demokratischen Gesinnung nicht das Geringste gemein hat. Deswegen sind nicht nur Christen und Lebensrechtler, sondern alle demokratischen Politiker aufgerufen, einem solchen Treiben entschlossen entgegenzutreten.
Dieser Artikel ist auch im katholischen Internetmagazin KATH.NET veröffentlicht unter http://kath.net/detail.php?id=24050.
MEDRUM-Artikel über Verlauf der Veranstaltung -> Linksradikale Fanatiker warfen "Kreuze für das Leben" in die Spree
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Unterschriftenaktion für die Abschaffung von Beratungsscheinen der EKD zur Abtreibung -> Onlineunterzeichnung
Zum Sammeln von Unterschriften in Gemeinden in MEDRUM -> Unterschriftenblatt Gemeindehilfsbund
Vorläufiges Endergebnis Bundestagswahl -> Union und FDP erreichen Mehrheit
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