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Veranstaltungen

  • 14.04.09


    14.04.09

    Die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge

    Geht ein Kongreß auf Distanz zur Freiheit oder zum politischen Diktat der Schwulenlobby?

    (MEDRUM) Die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) ist unter Druck gesetzt worden. Der LSVD und die hessischen Grünen haben gefordert, sich von Vorträgen zu distanzieren, die Ende Mai auf dem 6. Internationalen Kongreß in Marburg  zur Identitätsentwicklung des Menschen gehalten werden sollen. ... lesen Sie mehr...


  • "Für Erziehung gibt es keine zweite Chance"


    14.04.09

    "Für Erziehung gibt es keine zweite Chance"

    Symposium in Erfurt befasst sich mit Ursachen und Folgen der Erziehungskrise

    (MEDRUM) Das Deutsche Familiennetzwerk ist über die Entwicklung der Kindererziehung besorgt. In einer Pressemitteilung weist es auf die ungünstigen Umstände hin, unter denen sich heute die Erziehung von Kindern in unserer Gesellschaft vollzieht und welche ungünstigen Folgen dies hat.

    Die Presseerklärung im Wortlaut:

    "Eltern haben immer weniger Zeit für ihre Kinder - und damit auch immer weniger Zeit zur Erziehung. Dieser Nebeneffekt der Doppelerwerbstätigkeit von Vätern und Müttern ist lange Zeit unterschätzt worden - mit negativen Konsequenzen für die ganze Gesellschaft. Zunehmende Gewaltbereitschaft und der allseits beklagte Erziehungsnotstand sind nicht zuletzt auf mangelnde elterliche Zuwendung. Dabei haben Väter und Mütter aus wirtschaftlichen Gründen häufig keine Wahl und sind zur Doppelerwerbstätigkeit gezwungen.

    Für Erziehung gibt es - im Unterschied zur Erwerbstätigkeit - keine zweite Chance. Aus diesem Grund veranstaltet das Familiennetzwerk Deutschland zu diesem Themenkomplex das

    Symposium „Familie unter Druck"
    Samstag, 9. Mai 2009, 9.30 - 22 Uhr
    in der Alten Oper Erfurt.

    Referenten sind unter anderem der Kinderpsychologe und Publizist Wolfgang Bergmann, die englische Kinderpsychologin Melanie Gill, als anerkannter Spezialist für das Thema Gewalt an Schulen Dr. Siegfried Bäuerle, die Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Christa Meves, der sozialpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Michael Panse, und die Fernsehmoderatorin und Autorin Eva Herman. Veranstalter ist das Familiennetzwerk Deutschland in Kooperation mit der Thüringer Elterninitiative und der Konrad-Adenauer-Stiftung Erfurt.
    Elterninitiative und der Kinderpsychologe Bergmann hält die Fremdbetreuung von Kleinkindern für weitaus gefährlicher als allgemein angenommen. Er kritisiert eine Familienpolitik, die der Öffentlichkeit vorgaukele, dass Eltern ersetzbar seien und dass es für Kinder ein Segen sei, wenn sie ganztags von Institutionen versorgt würden. „Mütter, die als Kinder selber einen Mutter- bzw. Liebesmangel erlebt haben, z.B. durch eine zu frühe Fremdbetreuung, sind kaum in der Lage, einfühlsam die Bedürfnisse ihrer Kinder wahr zunehmen", so Bergmann.

    Während des Symposiums werden zwei Politiker für ihr Engagement für die Familie mit dem Matejcek-Preis ausgezeichnet: Petr Necas, Minister für Arbeit, Soziales und Familie in Tschechien, sowie Anna Zaborska, Vorsitzende des Ausschusses für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter im Europäischen Parlament. Die Laudatio hält der Bevollmächtigte des Freistaats Thüringen beim Bund, Staatssekretär Hermann Binkert.

    Das Programm des Symposiums und weitere Informationen auf www.familie-ist-zukunft.de.

    Zur Berichterstattung über den Kongress sind Sie herzlich eingeladen. Pressekontakt:
    Maria Steuer
    0173/8692741
    Email -> familie-ist-zukunft.de

     


     

  • Wuestenstrom "vorbildlich" und klar "ergebnisoffen"


    14.04.09

    Wuestenstrom "vorbildlich" und klar "ergebnisoffen"

    Schweizer Fachkreis: "Der Vorwurf der „Umpolung" ist sträfliche Verleumdung."

    (MEDRUM) Die Erfahrungen aus einem Fachkreis aus der Schweiz widersprechen den Behauptungen, die der LSVD und die hessischen Grünen anlässlich des 6. Kongresses Psychotherapie und Seelsorge in Marburg verbreitete, die Beratungsorganisation "Wuestenstrom" sei nicht ergebnisoffen.

    Bereits im letzen Jahr wurde wegen scharfer Kritik gegen das Auftreten von Wuestenstrom beim Jugendkongreß Christival 2008 im SWR-Fernsehen berichtet. „Umstrittene Therapie für Homosexuelle bei Wuestenstrom" hieß es zu einem Beitrag im SWR-Fernsehen vom 15. Mai 2008

    Zu diesem Bericht bezog ein Schweizer Experte Stellung. Sein Schreiben hier im Wortlaut:

    "Extrem einseitige Darstellung!

    Sehr geehrter Herr Martin Klein,


    Als Mitbegründer (1979) eines Fachkreises von heute gegen 250 PsychiaterInnen, PsychotherapeutInnen und psychologischen BeraterInnen der Schweiz mit christlicher Wertorientierung, kenne ich wuestenstrom und Markus Hoffmann seit über 10 Jahren.

    Ich beurteile die Arbeit von wuestenstrom mit Menschen, die ihre Sexualität konflikthaft erleben, als seriös und kompetent. Ich hänge Ihnen die „Erklärung des Vereins Wüstenstrom e.V. zur Kampagne gegen das Christival" an. 2006/7 haben mehrere Schweizer Fachleute Markus Hoffmann eingeladen um seine Arbeit vorzustellen und haben ihn kritisch geprüft. Unser Urteil: Seine Arbeit ist vorbildlich, sie ist klar ergebnisoffen, anders als die Gay-affirmativ-Therapie! Haben Sie die 10 Punkte der Selbstverpflichtung von Wüstenstrom genau geprüft? Der Vorwurf der „Umpolung" ist sträfliche Verleumdung.

    Ihr „Experte" Prof. Udo Rauchfleisch, Basel ist uns schon lange bestens bekannt mit seiner ideologisch festgelegten Sicht. Er ist von uns eingeladen worden, Personen, die bei wuestenstrom Hilfe zu einer Veränderung erfahren haben, psychologisch zu testen. Er ist nie darauf eingegangen. In einem 2. Anhang finden Sie das Statement des Diplom-Psychologen und Psychologischer Psychotherapeut Michael Gerlach, das er an der Presskonferenz in Bermen (Christival) gegeben hat. Können Sie nach einem solchen Bericht noch sagen Veränderung einer homosexuellen Orientierung sei unmöglich und gefährlich? Damit wären Sie ein Leugner von Realitäten. (vgl. Jones, S.L.& Yarhouse, M.A. 2007 Ex-Gays? A longitudinal study mediated change in sexual orientation. IVA Academic)

    Enttäuschte Klienten, therapeutisches Misslingen gibt es bei den besten Therapeuten. Der berühmte Fritz Künkel sagte: Von 10 Klienten kann ich 5 helfen, 4 verändern nur wenig und 1 schade ich. Sie haben einen Fall mit anscheinend problematischer Erfahrung bei Wüstenstrom instrumentalisiert für Ihr bereits feststehendes negatives Urteil über Wüstenstrom. Sachlich und ausgewogen wäre die Darstellung von mindestens zwei gelungenen Fällen neben dem einen misslungenen - das entspricht der Realität. Wobei Hintergründe und Zusammenhänge dieses Falles erst noch genauer untersucht werden müssten.

    Ich erwarte von Ihnen auf Grund einer seriösen Recherche eine sachliche Richtigstellung und Korrektur Ihres Rufmordes gegenüber Wüestenstrom und werde in diesem Begehren von einer ganzen Reihe von Fachleuten unterstützt.

    WGT, Individualpsychologischer Berater"

    Information über Wuestenstrom -> http://www.wuestenstrom.de

     


     

  • 15.04.09


    15.04.09

    Homophobie-Vorwürfe des LSVD und der hessischen Grünen zeigen Wirkung

    Oberbürgermeister Vaupel und Universitätsprecherin Düwe beginnen aktionistischem Druck zu weichen

    (MEDRUM) Die "Frankfurter Rundschau" berichtet in ihrem Artikel "Wirbel um 'Homo-Heiler'" vom 15.04.09 über ein Aktionsbündnis, das sich gegen den Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge an der Marburger Uni formiert hat. Das Bündnis fordert die Stadt Marburg und die Universität auf, dem Kongreß keine Räume zur Verfügung zu stellen. ... lesen Sie mehr...


  • 14.04.09


    14.04.09

    Wuestenstrom "vorbildlich" und klar "ergebnisoffen"

    Schweizer Fachkreis: "Der Vorwurf der „Umpolung" ist sträfliche Verleumdung."

    (MEDRUM) Die Erfahrungen aus einem Fachkreis aus der Schweiz widersprechen den Behauptungen, die der LSVD und die hessischen Grünen anlässlich des 6. Kongresses Psychotherapie und Seelsorge in Marburg verbreitete, die Beratungsorganisation "Wuestenstrom" sei nicht ergebnisoffen. ... lesen Sie mehr...


    14.04.09

    "Für Erziehung gibt es keine zweite Chance"

    Symposium in Erfurt befasst sich mit Ursachen und Folgen der Erziehungskrise

    (MEDRUM) Das Deutsche Familiennetzwerk ist über die Entwicklung der Kindererziehung besorgt. In einer Pressemitteilung weist es auf die ungünstigen Umstände hin, unter denen sich heute die Erziehung von Kindern in unserer Gesellschaft vollzieht und welche ungünstigen Folgen dies hat. ... lesen Sie mehr...



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