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  • Boni für Bankmanager, soziale Spannungen und Ängste


    06.04.09

    Boni für Bankmanager, soziale Spannungen und Ängste

    Aufschlussreiche Angst-Umfrage in der Welt

    (MEDRUM) Die Welt schreibt heute: "Josef Ackermann hat Angst vor sozialen Unruhen". Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, habe angesichts der Finanzkrise vor sozialen Spannungen gewandt und sich sich gegen Millionenboni ausgesprochen.

    ImageÄngste vor sozialen Unruhen haben eine aktuelle reale Bedeutung. Die Stimmung in Deutschland ist von solchen Ängsten geprägt.

    Bei einer Leserumfrage in der Welt haben auf die Frage "Rechnen Sie wegen der Wirtschaftskrise mit sozialen Unruhen?" mehr als 80 Prozent der Befragten geäußert, sie hätten Angst vor sozialen Unruhen. Nur 16 Prozent haben keine Angst davor (Grafik aus der "Welt" links).

    Ackermann sagte demnach der „Bild"-Zeitung: „Wir sitzen alle in einem Boot." Der Vergleich ist verständlich, wird aber erst vollständig, wenn auch auf die unterschiedlichen Beförderungsklassen "Economy Class", "Business Class" und "First Class" hingewiesen wird.

    Welt-Artikel -> Josef Ackermann hat Angst vor sozialen Unruhen


  • 06.04.09


    06.04.09

    Boni für Bankmanager, soziale Spannungen und Ängste

    Aufschlussreiche Angst-Umfrage in der Welt

    (MEDRUM) Die Welt schreibt heute: "Josef Ackermann hat Angst vor sozialen Unruhen". Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, habe angesichts der Finanzkrise vor sozialen Spannungen gewandt und sich sich gegen Millionenboni ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


  • Sympathiegewinn von Obama und mittelalterliche Gesten der Unterwerfung


    06.04.09

    Sympathiegewinn von Obama und mittelalterliche Gesten der Unterwerfung

    (MEDRUM) Günter Nonnenmacher schreibt in der FAZ über den Stil Obamas bei seinem internationalen Auftreten Anfang April und Sympathiegewinne, die er erzielt hat.

    Obama habe sich bei seinen Treffen auf internationalem Parkett wie dem NATO-Gipfel als Neuling präsentiert, der noch viel zu lernen habe. Obama habe so neue Sympathien gewonnen, es werde aber auch der Tag kommen, an dem der Präsident unpopuläre Entscheidungen treffen müsse, schreibt Nonnenmacher und will damit darauf hinweisen, dass sich dann die Geister auch wieder scheiden könnten.

    FAZ-Artikel -> Obamas Stil

    Image

    Wie der Stil einzuordnen ist, den Obama bei seinem Treffen am 2. April in London mit dem saudischen König Abdullah praktiziert hat, ist schwer zu sagen. Er trat dort  in einer mittelalterlichen Unterwerfungspose auf (Bild links), als er sich tief vor König Abdullah verbeugte und seine Hand küsste wie in einigen Internet-Medien mit kritischen Anmerkungen und Fragen berichtet wurde.

    Muß Barack Obama noch lernen oder war dies eine bewusste Unterwerfungsgeste? Beim Treffen mit der Queen von England trat Obama jedenfalls erhobenen Hauptes auf. Nonnenmacher geht in seinem Artikel nicht darauf ein.

     

    Atlas-Shrugs mit Video -> Obama Bows and Kisses the ....... of Saudi King

    DianaWest -> Obama "Meets" Saudi's Abdullah


  • Arbeitsstellen bei der Lebens- & Dienstgemeinschaft "Life Teen Challenge"


    06.04.09

    Arbeitsstellen bei der Lebens- & Dienstgemeinschaft "Life Teen Challenge"

    (MEDRUM) Die Diakonie Bayern bietet für die Lebens- & Dienstgemeinschaft "Life Teen Challenge" mehrere Arbeitsstellen an:

    • Gutes Land Therapeutische Wohngemeinschaft (2 Stellen)
    • Familien- & Nachbarschaftszentrum „FUN“ (2 Stellen)
    • LEITER OFFENER BETRIEB (auch Sozialpädagoge)
    • Arbeitsanleiter
    • Therapeutischer Leiter (Sozialpädagoge)
    • Erzieherin (ab 9.2010)

    Einzelheiten sind in der Anlage im Anhang zu finden.

    Weitere Infos & Bewerbungsunterlagen unter: www.life-tc.de

    Tel. 0871-4773195

    Fax: 9357635

    email: info@life-tc.de


  • Politischer Kampf der hessischen Grünen gegen die Informationsfreiheit

    Politischer Kampf der hessischen Grünen gegen die Informationsfreiheit

    Indoktrination durch Einschränkung des Vortragsangebotes des Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge

    (MEDRUM) Vertreter der Grünen und Lesben- und Schwulenverbände haben gefordert, dass das Vortragsangebot des 6. Kongresses eingeschränkt wird. Zwei Referenten sollen dort nicht vortragen dürfen. Sie forderten den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und den Präsidenten der Universität Marburg auf, dem Kongreß ihre Unterstützung zu entziehen und sich zu distanzieren.

    Der LSVD und die Grünen diskreditieren Christl Vonholdt als homophob, weil sie sich in einer Analyse kritisch mit möglichen Auswirkungen auseinander setzte, die ein Adoptionsrecht für homosexuelle Lebensgemeinschaften haben kann. Vonholdt betrachtete ein solches Adoptionsrecht unter dem Aspekt des Kindeswohls und zeigt eine Reihe von Risikofaktoren auf, die bei der Entwicklung von Kindern berücksichtigt werden müssten.

    Die Überlegungen und Schlüsse von Christl Vonholdt lehnen der LSVD und die hessischen Grünen ab. Der LSVD und die Grünen sind für eine völlige Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe. Schon deshalb ist es naheliegend, dass sie eine kritische Auseinandersetzung, die zu nachteiligen Schlüssen kommt, ablehnen müssen. Täten sie dies nicht, könnten sie ihrer politischen Position kaum den notwendigen Nachdruck verleihen, sondern müssten selbst eingestehen, dass ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften nicht unbedenklich ist. Ihr Widerstand gegen kritische Auffassungen ist daher nicht nur verständlich, sondern auch legitim, solange der Wettstreit kritischer Auffassungen nicht unterdrückt, sondern frei ausgetragen werden kann.

    Die Grünen gehen jedoch mit ihrer Haltung udn Unterstützung des LSVD ein großes Stück über die Ablehnung kritischer und kontroverser Auffassungen hinaus. Mit dem Versuch, durch politischen Druck die unerwünschten Vortragsangebote zu eliminieren, selektieren sie aus der Reihe des Informations- und Vortragsangebotes die ihrer Anschauung dienlichen von den nichtdienlichen. , denen sie damit auf kaltem Wege das Wort entziehen wollen. Ein solches Vorgehen bedeutet,  Menschen gezielt zu manipulieren, indem durch gesteuerte Auswahl von Informationen versucht wird, ideologische Absichten durchzusetzen  oder Kritik auszuschalten. Dies ist jedoch das, was unter Indoktrination verstanden wird und in der ehemaligen DDR jahrzehntelang betrieben wurde. Westfernsehen, westliche Zeitungen, westliche Bücher waren verboten. Sie durch nicht gehört und gelesen werden. Sie wurden als gefährlich für das System angesehen, weil die dort präsentierten Auffassungen und Informationen die eigenen Anschauungen und damit das eigene System in Frage stellten. Deswegen wurde indoktriniert: die Auswahl der Information wurde politisch gesteuert und Kritik ausgeschaltet und dadurch versucht, Menschen zu manipulieren. Ganz so, wie es Grüne und der Schwulen- und Lesbenverband jetzt in Marburg versuchen.

     

    erfüllt die Kriterien der Manipulation

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