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  • Im Anfang war das Wort


    25.12.08

    Evangelium nach Johannes 1,1-18 (Weihnachten)

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. ... lesen Sie mehr...


    25.12.08

    Mensch und Logos im Dialog

    Zum Prolog im Evangelium nach Johannes

    Gedanken von Albert Wunsch

    Im Anfang war das Wort
    und das Wort war bei Gott
    denn Gott war das Wort.

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  • Evangelium nach Lukas 2,1-14 (Heiligabend)


    24.12.08

    Evangelium nach Lukas 2,1-14 (Heiligabend)

    In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.

    Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.

    Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

    So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

    Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

    Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

    In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.

    Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen:

    Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:

    Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.

    Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.

    Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:

    Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.


    Buchhinweis: -> Die heilige Nacht - Die schönsten Weihnachtsgeschichten


  • Im Anfang war das Wort


    25.12.08

    Evangelium nach Johannes 1,1-18 (Weihnachten)

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. ... lesen Sie mehr...


    25.12.08

    Mensch und Logos im Dialog

    Zum Prolog im Evangelium nach Johannes

    Gedanken von Albert Wunsch

    Im Anfang war das Wort
    und das Wort war bei Gott
    denn Gott war das Wort.

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    24.12.08

    Evangelium nach Lukas 2,1-14 (Heiligabend)

    In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. ... lesen Sie mehr...


  • Volker Beck's neuestes T-Shirt?


    25.12.08

    Für Menschenrechte von Christen - Ein passendes Shirt für Volker Beck?

    (MEDRUM) Volker Beck, Abgeordneter von Bündnis 90/ Die Grünen, meldet sich immer wieder zu Wort, wenn es um Menschenrechte geht. In der Diskussion über Menschenrechte in China, präsentierte er ein T-Shirt, das für die Olympiade in China entworfen wurde. Es könnte als Vorbild dienen, um für die Menschenrechte von Christen einzutreten, die weltweit zu den Verfolgten gehören.

    Image"Human Rights" und die Übersetzung in Chinesischen Schriftzeichen waren auf einem T-Shirt zu lesen, das Volker Beck in der Aktuellen Stunde zu Tibet im Bundestag zu Menschenrechten am 10.04.08 werbewirksam vorstellte. Mit dieser Aktion machte er auf die Verletzung von Menschenrechten in China aufmerksam. Das Shirt konnte sogar über die Homepage von Volker Beck bestellt werden. Die Olympiade in China konnte so von Beck auch für sein Eintreten für die Interessen von Homosexuellen genutzt werden, weil  über den Verkauf des Shirts Geld eingeonmmen werden konnte, mit dem die Interessen der Homosexuellen unterstützt werden konnten. Denn vom Kaufpreis gingen automatisch 4,- Euro direkt als Spende an die "Hirschfeld-Eddy-Stiftung - Stiftung für die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender"

     

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    Ein solche Idee bietet sich besonders zum Schutz der Menschenrechte von Christen an. Denn Christen werden weltweit wegen ihres Glaubens diskriminiert und verfolgt. Dramatisch ist besonders die Lage von Christen im Irak. Selbst in Deutschland werden Christen diskriminiert, wie zuletzt durch die Behauptung des Magazines "Q-rage", Evangelikale würde verfassungsfeindliche Ideologien verbreiten. Anstatt gegen die Diskriminierung von Christen einzutreten hat sich Volker Beck jedoch gerade in einer Anfrage an die Bundesregierung für die Initiative "Schwul ohne Rassimus" stark gemacht. In dieser Diskussion könnte auch Volker Beck als Menschenrechtssprecher der Grünen ein viel besseres Zeichen setzen, zum Beispiel mit einem T-Shirt nach Vorbild des Shirts für China: "Christ ohne Rassimus".  Vom Kaufpreis könnten man beispielsweise einen Betrag für die Menschenrechte für die verfolgten Christen im Irak verwenden, die in größter Not dort leben und dringend auf unsere Hilfe angewiesen sind. Ob dies ein passendes Shirt für Volker Beck wäre, ist allerdings eine offene Frage, die ihm wohl noch nicht gestellt wurde.

  • Evangelium nach Matthäus 10,17-22 (Zweiter Weihnachtstag)


    26.12.08

    Evangelium nach Matthäus 10,17-22 (Zweiter Weihnachtstag)

    Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.

    Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.

    Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

    Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

    Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

    Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehaßt werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.


    Buchhinweis: -> Die heilige Nacht - Die schönsten Weihnachtsgeschichten


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