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Veranstaltungen

  • Familie unter Druck

    Veranstalter: 
    Familien e. V., Thüringer Elterninitiative
    Veranstaltungsgebäude: 
    Alte Oper
    Veranstaltungsort: 
    Erfurt

    Programm

    9.30 Uhr / Begrüßung Maria Steuer

    9.45 Uhr / Carmelite Avraham-Krehwinkel: Sozialisation im Kibbuz

    10.30 Uhr / Wolfgang Bergmann: Wie die Kinder die Gefühle lernen

    11.15 Uhr / Kaffeepause

    11.45 Uhr / Melanie Gill: Mutterschaft heute: abgewertet und verleugnet

    12.30 Uhr / Mittagspause

    14.00 Uhr / Christa Meves: Elternsein heute

    14.45 Uhr / Prof. Allert

    15:15 Uhr / Carlos A. Gebauer: Angriff auf die Freiheit

    15.45 Uhr / Kaffeepause

    16.15 Uhr / Stefan Fuchs: Elternhaus oder Staat

    17.00 Uhr / Stadtführung für Interessierte

    19.00 Uhr / Eva Herman: Liebe und Bindung als Fundament mütterlicher Beziehung

    19.30 Uhr / Podiumsgespräch „Familie unter Druck"

    20.30 Uhr / Festakt Verleihung des Matejcek-Preises 2009

    22.00 Uhr / Ende des Festaktes

    Anmeldungen: unter Angabe der Postadresse per Fax 04141/792950 oder per mail  familie-ist-zukunft.de

    Weitere Information: www.familie-ist-zukunft.de

    25 €
  • Mutter, Vater, Kind - Welche Familie macht den Staat?

    Veranstalter: 
    Akademie für Politische Bildung Tutzing
    Veranstaltungsort: 
    82327 Tutzing, Buchensee 1 (südl. München)
    AnhangGröße
    PDF Icon Mutter, Vater, Kind.pdf88 KB

    Mutter, Vater, Kind - Welche Familie macht den Staat?

    Als Vortragsthemen und Referenten sind angekündigt:

    Familien im Wandel
    Zur Transformation der Fundamente von Gesellschaftspolitik in der Moderne
    Prof. Dr. Werner SCHNEIDER, Professor für Soziologie, Universität Augsburg

    Warum Kinderarmut nicht mehr das Gegenteil von Kinderreichtum ist und auf die Tagesmutter keine Nachtmutter folgt.
    Neues Denken und Sprechen über Familie
    Prof. Dr. Ing. Johannes SCHROETER Vorsitzender, Familienbund der Katholiken in Bayern, München

    Familien ohne Familienpolitik, oder: Mutter, Vater, Staat
    Prof. Dr. Anne LENZE, Professorin für Soziale Arbeit Hochschule Darmstadt

    Kindsein auf der Kippe?
    Zwischen volkswirtschaftlichem Nutzen von Frühbetreuung, seelischen Krüppeln und freier Ichwerdung Podiumsgespräch:
    Prof. Dr. Hans BERTRAM Professor für Mikrosoziologie, Humboldt-Universität Berlin
    Prof. Dr. Ursula NOTHELLE-WILDFEUER Professorin für Christliche Gesellschaftslehre, Universität Freiburg i.Br.

    Geburtenraten und gesellschaftliche Auswirkungen - Fakten, Ängste, Übertreibungen
    Prof. Dr. Gerd BOSBACH, Professor für Statistik und Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung, Fachhochschule Koblenz

    Jungen, Männer, Väter - Die neuen Außenseiter in der Gesellschaft?
    Ein Bericht aus der Praxis
    Ernst WÜRSCHINGER, Männerarbeit der Erzdiözese München und Freising, Freising

    Was kann der Staat tun?
    Podiumsdiskussion:
    Stefan BECKER, Geschäftsführer berufundfamilie GmbH, Frankfurt
    Prof. Dr. Notburga OTT, Professorin für Sozialpolitik und Öffentliche Wirtschaft, Universität Bochum
    Joachim UNTERLÄNDER MdL, München

    ImageDie Leitung der Tagung liegt in den Händen von Dr. phil. Michael Spieker (Bild links),
    Wissenschaftlicher Assistent für ethische und theoretische Grundlagen der Politik:
    Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und der Katholischen Theologie an den Universitäten Freiburg i.Br., Basel, Wien, Peterborough/Canada und Berlin; Arbeit über Hegels Wissenschaft der Logik in Freiburg; ehem. Abgeordnetenmitarbeiter am Deutschen Bundestag u. Lehrbeauftragter an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br., seit 2008 Wissenschaftlicher Assistent an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.

    Familien mit Kindern sind ausdrücklich willkommen.

    Weitere Information:

    Sekretariat:
    Heike Schenck
    Telefon: 08158/256-46
    Telefax: 08158/256-51
    E-Mail: h.schenck
    Internet: www.apb-tutzing.de

    MEDRUM-Artikel -> Mutter, Vater, Kind - Welche Familie macht den Staat?

    55 Euro inkl. Übernachtung
  • Schadet Familienlobby Familien und Kindern?


    01.04.09

    Schadet Familienlobby Familien und Kindern?

    Familiennetzwerker fordert Umdenken bei Familienlobby und Ende des Sozialtransfers und Umverteilungsystems

    (MEDRUM) Hart ins Gericht geht der Familiennetzwerker Rolf Woldag mit der Unterstützungsphilosophie deutscher Familienverbände, Netzwerke und Parteien. Er kündigt in einem Artikel "Die Familienlobby scheitert ... - an sich selbst" in "DIE FREIE WELT" das Scheitern ihres Vorgehens an.

    Der Verfasser, der selbst als Regionalbüro und Teil des Deutschen Familiennetzwerkes unter dem Namen "Familienwehr" fungiert, kritisiert die Vorstellung der Familienlobby, das Umverteilungskarussel in ihre Richtung drehen zu können. Er hält dies für falsch: "Gerade die Familie bedarf nicht der Hilfe der Gesellschaft, denn SIE ist die Kraft die Gesellschaft erzeugt und weiterentwickelt". Nur der Kinderlose bedürfe der Hilfe der Gesellschaft, da er selbst nicht in der Lage sei, die Hilflosigkeit des Alters ohne fremde Unterstützung zu bewältigen, es aber wegen des "irrwitzigen" Sozialtransfers für ihn nicht mehr lebensnotwendig sei, Kinder zu haben, so Woldag.

    Im Sozialtransfer an Kinderlose und deren Verweigerung, ihr Leben auf die Versorgung anderer einzurichten, sieht er sowohl die Ursache für Familien- und Kinderarmut wie die Ursache für die Kinderlosigkeit dieser Gesellschaft. Er stellt die These auf: "Der Real Existierende Sozialismus der Bundesrepublik hat die Leistung der Folgegeneration soweit sozialisiert und über Schulden bereits verbraucht, dass dem Individuum die Illusion ermöglicht wurde, keine Kinder zu brauchen - im Gegenteil, das sozialistische Transfersystem hat Kinder zum ersten Armutsrisiko gemacht."

    Woldag hält es demzufolge für notwendig, die Familie aus dem Umverteilungssystem zu befreien. Auch die Forderung von Familienverbänden zur Erweiterung von "Hilfsleistungen" für "arme Familien und Alleinerziehende" seien falsch, weil nicht erkannt werde, dass die Transfers von den Familien selbst finanziert werden müssten. In der Regel seien dies die Doppelverdienerfamilien, sagt Woldag. Für Woldag ist damit klar, dass sich die Familienlobby nicht in eine "Bettlerpose" begeben und auf eine angebliche Umverteilung zur Unterstützung von Familien einlassen dürfe. Erforderlich sei vielmehr, sich grundsätzlich gegen den Sozialtransfer an Kinderlose auszusprechen, die auf Kosten von Familien und Kindern lebten, was wegen der hohen Verschuldung besonders zu Lasten der Kinder ginge.

    Woldag kritisiert ebenso Sozialtransfers an nichterwerbstätige Mütter: "Die Verantwortungslosigkeit gegenüber dieser Generation gipfelt nun in der Forderung der Familienlobby nach einem Hausfrauen- oder Erziehungsgehalt." Woldag fragt: "Nun liebe Hausfrauen, sollen dann die Mütter der Doppelverdienerfamilien, die Euch diesen Luxus erarbeiten und dafür Haushalt und Beruf unter einen Hut bekommen müssen, auch das Hausfrauengehalt erhalten oder eher nicht, weil sie schon Ihr Salär für die Erwerbsarbeit kriegen und dadurch viel zu wohlhabend sind?" Gleichermaßen kritisiert er auch den Sozialtransfer an Alleinerziehende: "Habt Ihr Euch Eures Versorgers durch Scheidung entledigt, wieso sollte die Gesellschaft für die Konsequenzen Eurer Ent-Scheidung aufkommen?"

    Ende des Sozialtransfers an Kinderlose und Ende der Verweigerung, Kinder zu haben, lautet das Hauptfazit von Woldag: "Kinder haben muss wieder werden, was es natürlicherweise ist: ÜBERLEBENSNOTWENDIG." Allerdings glaubt Woldag nicht an die notwendige Einsicht und Einkehr der Vernunft. Er hält es für wahrscheinlich, dass für die notwendige Überzeugungsarbeit nicht mehr genügend Zeit bleibt und erst der Zusammenbruch der Sozialökonomie zur Einsicht führen wird.

    Woldag-Artikel -> Die Familienlobby scheitert ... - an sich selbst.


    MEDRUM-Artikel -> Geburtenentwicklung in Deutschland besorgniserregend

  • 01.04.09


    01.04.09

    Schadet Familienlobby Familien und Kindern?

    Familiennetzwerker fordert Umdenken bei Familienlobby und Ende des Sozialtransfers und Umverteilungsystems

    (MEDRUM) Hart ins Gericht geht der Familiennetzwerker Rolf Woldag mit der Unterstützungsphilosophie deutscher Familienverbände, Netzwerke und Parteien. Er kündigt in einem Artikel "Die Familienlobby scheitert ... - an sich selbst" in "DIE FREIE WELT" das Scheitern ihres Vorgehens an. ... lesen Sie mehr...



  • 31.03./01.04.09


    01.04.09

    Schadet Familienlobby Familien und Kindern?

    Familiennetzwerker fordert Umdenken bei Familienlobby und Ende des Sozialtransfers und Umverteilungsystems

    (MEDRUM) Hart ins Gericht geht der Familiennetzwerker Rolf Woldag mit der Unterstützungsphilosophie deutscher Familienverbände, Netzwerke und Parteien. Er kündigt in einem Artikel "Die Familienlobby scheitert ... - an sich selbst" in "DIE FREIE WELT" das Scheitern ihres Vorgehens an. ... lesen Sie mehr...


    31.03.09

    Ja zum Grundgesetz und Nein zum EU-Reformvertrag

    Kundgebung und Schweigemarsch zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am 18. April

    (MEDRUM) Die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) hat zu einer Kundgebung mit Schweigemarsch zum Bundesverfassungsgericht aufgerufen, um gegen den EU-Reformvertrag zu protestieren. ... lesen Sie mehr...



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