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  • 21.04.15


    21.04.15

    Gender-Theoretikerin Claudia Janssen (EKD) macht Front gegen Birgit Kelle und Gabriele Kuby

    Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD übt in evangelische Zeitung Zeitzeichen dürftige Kritik an Gender-Gegnern und rückt diese mit populistischem Eifer in die Nähe des Rechtsextremismus

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    MEDRUM) Birgit Kelle und Gabriele Kuby gehören zu den wichtigsten "Impulsgebern" für die Ablehnung von "Gender". Das schreibt die Studienleiterin des Gender-Zentrums der EKD, Claudia Janssen, in der evangelischen Zeitschrift Zeitzeichen (Printausgabe 4/2015) und rückt die Autorinnen Kelle und Kuby in die Nähe des rechten Extremismus - allerdings mit wenig überzeugenden Argumenten. Weiterlesen »


  • 21.04.15


    21.04.15

    Gender-Theoretikerin Claudia Janssen (EKD) macht Front gegen Birgit Kelle und Gabriele Kuby

    Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD übt in evangelische Zeitung Zeitzeichen dürftige Kritik an Gender-Gegnern und rückt diese mit populistischem Eifer in die Nähe des Rechtsextremismus

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    MEDRUM) Birgit Kelle und Gabriele Kuby gehören zu den wichtigsten "Impulsgebern" für die Ablehnung von "Gender". Das schreibt die Studienleiterin des Gender-Zentrums der EKD, Claudia Janssen, in der evangelischen Zeitschrift Zeitzeichen (Printausgabe 4/2015) und rückt die Autorinnen Kelle und Kuby in die Nähe des rechten Extremismus - allerdings mit wenig überzeugenden Argumenten. Weiterlesen »


  • Gehört Claudia Janssen zu den Rassisten?


    22.04.15

    Gehört Claudia Janssen zu den Rassisten?

    (MEDRUM) Wie MEDRUM berichtete, hat die Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD die Publizisten Birgit Kelle und Gabriele Kuby in einem Beitrag der evangelischen Zeitung Zeitzeichen in die Nähe des Rechtsextremisus gerückt. Die beiden Zeitgenossen haben offenbar den Fehler begangen, den Genderismus zu kritisieren und wurden von Janssen als wichtigste Impulsgeber für den Ablehnung von Gender bezeichnet. Warum könnte die Verfahrensweise von Janssen als rassistisch bezeichnet werden?

    Was unter Rassismus zu verstehen ist, versuchte die Grüne Landespolitikerin und Vizepräsidentin des Landtages von Baden-Württemberg, Brigitte Lösch, in einem Interview im Internetportal der Evangelischen Landeskirche in Württemberg zu erklären. Lösch wurde gefragt: "Wo sehen Sie denn rassistische Tendenzen im Land?" Darauf antwortete Lösch: "Zum einen sehe ich eine Erstarkung der rechtskonservativen Bewegung wie zum Beispiel in der PEDIGA oder auch in der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Jede Abwertung von Menschen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit – seien es Ausländer, Juden, Homosexuelle oder Muslime – ist Rassismus."

    Wer Claudia Janssens Beitrag anhand dieser Definition von Lösch analysiert, kommt zu dem Schluss, dass Janssens Vorgehensweise als rassistisch bezeichnet werden kann. Denn Janssen hat getan, was sie Lösch zufolge nicht hätte tun dürfen, nämlich Kelle und Kuby aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Gruppe der Gender-Kritiker in die Nähe von Extremisten zu rücken. Das aber ist nach der Definition von Lösch Rassismus. Selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die Aufzählung der Gruppen "Ausländer, Juden, Homosexuell oder Muslime" nicht vollständig ist und ebenso auch für gläubige Katholiken gelten muss, die im Gegensatz zu Janssen nicht für eine neue Ethik der Sexualmoral plädieren, sondern die bisherige Sexualmoral der Katholischen Kirche für richtig befinden. Wenn also Brigitte Lösch ihr eigenes Wort ernst nehmen würde, müsste sie gegen das Vorgehen von Claudia Janssen entschieden protestieren. Oder billigt sie Janssen zu, sich menschenfeindlich zu verhalten, weil ja nicht Homosexuelle, sondern gender-kritische Katholiken, zu denen auch die Päpste Benedikt XVI. und Franziskus gehören, abgewertet werden?


  • Aufklärung oder Anleitung zum Sex?

    Titel: 
    Aufklärung oder Anleitung zum Sex?
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    22.10.14
    Autor: 
    Martin Voigt
    Zum Inhalt: 

    Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen einiger Bundesländer ist geeignet, den Kindesmissbrauch zu fördern. Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden. Ein Gastbeitrag.

  • Schamlos im Klassenzimmer

    Titel: 
    Schamlos im Klassenzimmer
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    23.10.14
    Autor: 
    Bernd Saur
    Zum Inhalt: 

    Einige Bundesländer wollen abstruse Vorstellungen einer "modernen Sexualpädagogik" im Bildungsplan der Schulen verankern.

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