Philip Prinz von Preußen: Die veröffentlichte und demzufolge auch die öffentliche Meinung sind so gut wie nirgendwo mehr vom Glauben an Christus geprägt, vielmehr vom säkularisierten Zeitgeist bzw. höchstens vom entchristlichten Humanismus.
Hier kommt uns Christen eine besondere Verpflichtung zu. Der ACP, in dem sich Personen aller gesellschaftlichen Schichten engagieren, stellt sich gezielt diesem Auftrag.
Gern unterstütze ich seine Arbeit durch meine Mitgliedschaft.
Dr. Armin Pinggera: Warum ich ACP Mitglied bin
"Der heute weitgehend gängige Stil des Journalismus stört mich. Es zählen fast nur die Sensationslüsternheit und jene Nachrichten. welche die Auflagen zu weigern vermö gen. Allzu häufig wird ohne Hemmung die Würde von Menschen in den Schmutz gezogen. Christliche Lebensgrundsätze sind mit dieser Art von Journalismus nicht vereinbar.
Der ACP aber tritt zu meiner Freude mit Mut und Bekenntnis dafür ein, in der Publizistik den christlichen Grundwerten wieder jenen Stellenwert zu geben, der ihnen in der Gesellschaft zusteht, wenn es auch nur um das "civiliter vivere" geht. Dies war mir Grund genug, Mitglied des ACP zu werden. "
ACP-Info 2/2006
Dr. Armin Pinggera, Rechtsanwalt und vorm. Senator im Römischen Parlament, Schlanders/Südtirol
Dr. Walter Weiblen, Unternehmensberater (ehem. Manager bei Daimler-Benz), seit Januar Bundesvorsitzender der neu gegründeten AUF-Partei - Christen für Deutschland, ist seit vielen Jahren ACP-Mitglied, weil er sich für für mehr Präsenz von Christen in den Medien einsetzt und die Aktivitäten des ACP für sehr hilfreich und notwendig hält.