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Medienspiegel

Bildungsplangegner gehen in Stuttgart auf die Straße

Protest gegen den Bildungsplan: Ein Aktionsbündnis hat heute in Stuttgart zu einer Kundgebung unter dem Motto «Ehe und Familie vor» aufgerufen.

Quelle: 
WELT
vom: 
18.10.14
Sonntag
Themenbereich: 
Bildung

Fahimi fordert Anti-AfD-Bündnis

SPD-Generalsekretärin Fahimi hat Parteien, Gewerkschaften und Verbände zum Kampf gegen die AfD aufgerufen. Die Partei sei eine Gefahr für Europa, sagt die Politikerin.

Quelle: 
Zeit
vom: 
17.10.14
Themenbereich: 
Parteien

Bildungsplan: Proteste gehen in neue Phase

Mit der brutalen Ablehnung der Petition Gabriel Stängles „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" und dem Entschluß des Petitionsteams, sich an den Straßendemonstrationen zu beteiligen bzw. eigene Proteste via Post oder E-Mail zu organisieren, geht die Auseinandersetzung zwischen Gegnern des Bildungsplans und der grün-roten Landesregierung unter Führung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann in eine völlig neue Phase.

Quelle: 
Junge Freiheit
vom: 
17.10.14

"Man kann niemanden schwul machen"

Schüler sollen in Hessen künftig mehr über Homosexualität erfahren. Die Verschiedenheit sexueller Orientierung sei Bestandteil schulischer Vermittlung, sagt Grünen-Landeschef Kai Klose. Dies werde Schwarz-Grün jetzt umsetzen.

Quelle: 
HR
vom: 
16.10.14
Themenbereich: 
Parteien

Gemeinsam gegen die Demagogen im Schlafrock

Viele in Deutschland betrachten den Aufstieg der AfD mit Schulterzucken. Doch das muss sich ändern. Unser Land ist zu wichtig, als dass wir es diesen Demagogen im Schlafrock überlassen sollten. Ein Gastbeitrag von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi.

Quelle: 
FAZ
vom: 
15.10.14
Autor: 
Yasmin Fahimi

Ebola-Patient in Leipziger Klinik gestorben

Der UN-Mitarbeiter war in sehr kritischem Zustand in das Klinikum eingeliefert worden. Er ist der erste Ebola-Erkrankte, der in Deutschland der Krankheit erlag.

Quelle: 
Zeit
vom: 
14.10.14
Dienstag

Aufs wirkliche Leben schauen

Die Bischofssynode zur Familienpolitik schlägt neue Töne an. Gnade für Lesben und Schwule soll walten. Manche sehen ein „pastorales Erdbeben“.

Quelle: 
TAZ
vom: 
14.10.14

Unter dem Deckmantel der Vielfalt

Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung" zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen. Die Politik will es so. Kinderschützer schlagen Alarm.

Quelle: 
FAZ
vom: 
14.10.14
Freitag
Autor: 
Antje Schmelcher
Themenbereich: 
Bildung

Ehe, Sex: Kirche korrigiert Kurs

Im Vatikan stehen alle Zeichen auf Abrücken vom Kommunionsverbot für Geschiedene in einer neuen Ehe und auf Öffnung für Homosexuelle – selbst für gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

Quelle: 
Die Presse (Wien)
vom: 
14.10.14
Themenbereich: 
Kirchen

Mehr Macht für Bischöfe bei der Ehe-Annulierung?

Knapp 200 Kardinäle und Bischöfe diskutieren in Rom über Ehe, Familie und Sexualmoral. "Zelle der Gesellschaft" soll die Familie für die katholische Kirche bleiben, aber es werden Reformen beraten.

Quelle: 
WELT
vom: 
13.10.14

Verkauft und verraten

Sabatina James. Die pakistanisch-­österreichische Buchautorin, die mit dem Todesurteil ihrer Familie leben muss, kommt am 16. Oktober zur look!-Gala. Wir haben sie vorab zum Interview getroffen!

Quelle: 
Auslandsmedien
vom: 
13.10.14

"Europa und die USA schauen zu"

Zehntausende Kurden machen bei einer Großdemonstration in Düsseldorf auf das Schicksal ihrer Landsleute im umkämpften Kobane aufmerksam. Es geht hoch emotional zu - doch es bleibt friedlich.

Quelle: 
Frankfurter Rundschau
vom: 
11.10.14

Tausende Kurden demonstrieren für Kobane

Mehr als 20.000 kurdische Demonstranten haben nach Polizeiangaben in Düsseldorf ihre Solidarität mit der von der Terrormiliz IS bedrohten Stadt Kobane bekundet. Die Lage ist bislang friedlich. Zahlreiche kurdische Verbände hatten zu der Demonstration aufgerufen, die durch die Düsseldorfer Innenstadt bis vor den Landtag von Nordrhein-Westfalen führte.

Quelle: 
NTV
vom: 
11.10.14

Über 20.000 demonstrieren friedlich gegen IS-Terror

In Düsseldorf ziehen rund 21.000 Menschen durch die Stadt und protestieren gegen die Extremistenmiliz IS. Sie fordern Solidarität und Hilfe für die kurdischen Kämpfer – und kritisieren die Türkei.

Quelle: 
WELT
vom: 
11.10.14

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