Der hessische Rechnungshof hat der Landesregierung empfohlen, den Verein "Pro Familia" nicht mehr zu fördern und den Beratungsstellen der Organisation die Anerkennung als Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen zu entziehen.
Diethylstilbestrol is a synthetic nonsteroidal estrogen that was used to prevent miscarriage and other pregnancy complications between 1938 and 1971 in the United States. In 1971, the U.S. Food and Drug Administration issued a warning about the use of diethylstilbestrol during pregnancy after a relationship between exposure to this synthetic estrogen and the development of clear cell adenocarcinoma of the vagina and cervix was found in young women whose mothers had taken diethylstilbestrol while they were pregnant. Although diethylstilbestrol has not been given to pregnant women in the United States for more than 30 years, its effects continue to be seen. Women who took diethylstilbestrol during pregnancy have a slightly higher risk of breast cancer than the general population and therefore should be encouraged to have regular mammography. Women who were exposed to diethylstilbestrol in utero may have structural reproductive tract anomalies, an increased infertility rate, and poor pregnancy outcomes. However, the majority of these women have been able to deliver successfully. Recommendations for gynecologic examinations include vaginal and cervical digital palpation, which may provide the only evidence of clear cell adenocarcinoma. Initial colposcopic examination should be considered; if the findings are abnormal, colposcopy should be repeated annually. If the initial colposcopic examination is normal, annual cervical and vaginal cytology is recommended. Because of the higher risk of spontaneous abortion, ectopic pregnancy, and preterm delivery, obstetric consultation may be required for pregnant women who had in utero diethylstilbestrol exposure. The male offspring of women who took diethylstilbestrol during pregnancy have an increased incidence of genital abnormalities and a possibly increased risk of prostate and testicular cancer. Routine prostate cancer screening and testicular self-examination should be encouraged.
Die Affäre um den Kinderpornografie-Verdacht gegen den Bremer SPD-Politiker Michael Engelmann zieht immer weitere Kreise. Zunächst tauchte ein Erpresserbrief eines Kinderschutz-Vereins auf, der gar nicht existiert. Jetzt wird der Verein "Rat und Tat", für den Engelmann arbeitete, von seiner Vergangenheit eingeholt.
Mit einer fundamentalistischen Philippika zieht der Vatikan gegen Schwule, Lesben und die Homo-Ehe zu Felde. Damit will der Papst nicht nur die Gläubigen wieder auf konservative Linie zwingen - er versucht auch christlichen Politikern vorzuschreiben, wie sie zu handeln haben.
Politisch korrekter geht's kaum: An einer englischen Grundschule dürfen Schüler keine Schweinchen-Geschichten mehr lesen - aus "Rücksicht auf die Gefühle muslimischer Kinder". Selbst der Dachverband britischer Muslime findet das bizarr und setzt sich für die Schweine-Abenteuer ein.
Die Hypovereinsbank hat ihren Anteil an der im MDax gelisteten Rhön-Klinikum AG aufgestockt. Ein Sprecher der Bank sagte dem Handelsblatt gestern auf Anfrage, dass das Bankhaus seine Beteiligung an dem Klinikbetreiber von 26,42% auf 27,72% erhöht habe.
Am 19. Dezember hat Margot Käßmann, die Landesbischöfin von Hannover, ein Interview verbreiten lassen, das aufhorchen lässt. Denn immerhin äußert sich darin die Bischöfin der größten deutschen evangelischen Landeskirche zu zentralen Aussagen der Weihnachtsbotschaft. Frau Käßmann erklärte, die Vorstellung der Jungfrauengeburt sei „überholt". Denn angeblich habe „die historisch-kritische Bibelforschung" ergeben, dass es sich „ganz einfach" um eine junge Frau handelte.
Der private Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum ist eines der ertragsstärksten Unternehmen der Branche. 2001 sprang bei 695 Millionen Euro Umsatz ein Gewinn von 66 Millionen Euro heraus.
Wie die im MDax gelistete Gesellschaft aus Bad Neustadt an der Saale am Mittwoch bekannt gab, hat das bayerische Bankhaus knapp 27 % der Anteile übernommen, die sich bislang in dem Besitz der Familie von und zu Guttenberg befunden hatten.