25.03.14
Gegen die staatliche Anleitung zum „geistigen Missbrauch von Schutzbefohlenen”!
Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch fordert von Ministerpräsident Kretschmann neuen Denkansatz für Bildungsplan
(MEDRUM) Wer lehrt schon mathematische Kurvendiskussionen in der zweiten Klasse? So lautet eine Frage, die der Erziehungwissenschaftler Albert Wunsch in einem Offenen Brief an Baden-Württembergs Ministerpräsidenten, Winfried Kretschmann, zum Entwurf des umstrittenen grün-roten Bildungsplanes 2015 stellt. Der bundesweit bekannte Buchautor Wunsch hält Kretschmanns Ansatz zur schulischen Vermittlung der Lehre von der sexuellen Vielfalt für kontraproduktiv und destruktiv. In 17 Punkten legt der Bildungs- und Erziehungsexperte Wunsch dar, weshalb das gegenwärtige Konzept, die Akzeptanz sexueller Vielfalt in das Bildungsgeschehen der Schulen in Baden-Württemberg einzubringen, verfehlt sei und einer staatlichen Anleitung zum "geistigen Missbrauch" von Schutzbefohlenen" gleiche. Weiterlesen »
Ein abgehörtes Telefonat bringt Timoschenko in Bedrängnis: Sie wolle „die verdammten Russen“ erschießen, zusammen mit ihren „Anführern“, sagte sie demnach. Das Gespräch habe stattgefunden, gesteht Timoschenko, doch der Geheimdienst FSB habe Teile davon manipuliert.
Ein mitgeschnittenes Telefonat bringt die ukrainische Politikerin Julia Timoschenko in Erklärungsnot. Darin sagt sie, sie würde Putin am liebsten erschießen und "die verdammten Russen abknallen".
Unflätige Tirade: In einem abgehörten Telefonat wettert die ukrainische Ex-Regierungschefin Julija Timoschenko gegen "die Russen" und "ihren Anführer". Gemeint ist offensichtlich Wladimir Putin. Die Echtheit des Gesprächs bestätigt Timoschenko - allerdings sei die brisanteste Stelle manipuliert.