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  • ZDF-Meldung; "Grüne fordern Sex auf Rezept"


    08.01.17

    ZDF-Meldung: "Grüne fordern Sex auf Rezept"

    (MEDRUM) Das ZDF berichtet, dass Pflegebedürftige und Schwerkranke nach den Vorstellungen der pflegepolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Elisabeth Scharfenberg, Sex mit Prostituierten künftig bezahlt bekommen sollen.

    Kommunen könnten finanziell unterstützen

    Grundlage für die ZDF-Meldung ist dem Sender zufolge die Zeitung "Welt am Sonntag", in der Scharfenberg die Forderung nach bezahltem Sex erhoben haben soll. Demnach ist die Grünenpolitikerin weiterhin der Auffassung, dass die Kommunen die Bezahlung der Prostituierten finanziell unterstützen könnten.

    Elisabeth Scharfenberg im Internet http://www.elisabeth-scharfenberg.de/

    Email: elisabeth.scharfenberg(at)bundestag.de

    Das Fraktionsmitglied der Grünen war früher u. a. beim Betreuungsverein des Diakonischen Werkes Wunsiedel tätig (Wikipedia).


     08.01.17 Grüne fordern Sex auf Rezept ZDF
  • Grüne fordern Sex auf Rezept

    Titel: 
    Grüne fordern Sex auf Rezept
    Quelle: 
    ZDF
    vom: 
    08.01.17
    Zum Inhalt: 

    Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen Sex mit Prostituierten künftig bezahlt bekommen. Das fordert die pflegepolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Elisabeth Scharfenberg. Experten reagierten unterschiedlich: Für die einen wäre dies menschenverachtend, für die anderen ein Segen.

  • „Das kann die Demokratie gefährden“

    Titel: 
    „Das kann die Demokratie gefährden“
    Quelle: 
    Tichys Einblick
    vom: 
    09.01.17
    Autor: 
    Helmut Markwort
    Informationstyp: 
    Interview
    Zum Inhalt: 

    Helmut Markwort, Urgestein des deutschen Journalismus, 1993 „Focus"-Gründer und mit 80 Jahren immer noch Herausgeber, Gastgeber des „Sonntags-Stammtischs" im Bayerischen Fernsehen, über die Glaubwürdigkeitskrise der Medien.

  • Der Kampf um die Meinungsfreiheit beginnt

    Titel: 
    Der Kampf um die Meinungsfreiheit beginnt
    Quelle: 
    Tichys Einblick
    vom: 
    16.01.17
    Autor: 
    Joachim Nikolaus Steinhöfel
    Zum Inhalt: 

    Ich freue mich schon auf den Gesetzesentwurf von Justizminister Maas (SPD), der die Forderungen seines Parteikollegen Oppermann und von CDU-Fraktionschef Kauder umsetzen und Plattformen wie Facebook „empfindliche Bußgelder bis zu € 500.000,00" androhen soll, wenn „fake news" nicht „binnen 24 Stunden gelöscht" würden. Die einstweilige Anordnung des Verfassungsgerichts gegen diesen Rechtsunsinn liegt auf dem Tisch, bevor das Frühstücksei gekocht ist.

  • Ein globaler „Krieg gegen das Bargeld“

    Titel: 
    Ein globaler „Krieg gegen das Bargeld“
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    11.01.17

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