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  • Clintons Breakdown

    Titel: 
    Clintons Breakdown
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    17.11.16
    Zum Inhalt: 

    WASHINGTON afp/dpa | Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Eingeständnis ihrer Wahlniederlage gegen Donald Trump hat Hillary Clinton sich zutiefst enttäuscht über das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl gezeigt. Seit der Wahl vor gut einer Woche fragten sich viele Menschen, ob die USA „das Land sind, für das wir sie gehalten haben", sagte die unterlegene Kandidatin der Demokratischen Partei am Mittwochabend bei einer Benefizveranstaltung in Washington.

  • Ministerin Özoguz: Ihre Brüder sind Islamisten

    Titel: 
    Ministerin Özoguz: Ihre Brüder sind Islamisten
    Quelle: 
    Münchner Merkur
    vom: 
    16.11.16
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    Berlin - SPD-Politikerin Aydan Özoguz wird Deutschlands neue Staatsministerin für Integration. Zwei ihrer Brüder sind Islamisten. Özoguz hat sich von ihnen aber klar distanziert.

  • Bundesrechnungshof rügt Betreuungsarbeit der Jobcenter

    Titel: 
    Bundesrechnungshof rügt Betreuungsarbeit der Jobcenter
    Quelle: 
    Wirtschaftswoche
    vom: 
    18.11.16
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    Der Bundesrechnungshof kritisiert die Betreuung von Hartz-IV-Beziehern, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilgenommen haben, nach einem Zeitungsbericht als unzureichend. Sie sei „noch deutlich verbesserungsbedürftig", heißt es laut „Süddeutscher Zeitung" in einem Prüfbericht.

  • US-Präsident Barack Obama - Hoffnungsträger a. D.

    Titel: 
    US-Präsident Barack Obama - Hoffnungsträger a. D.
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    18.11.16
    Autor: 
    Michael Bröcker
    Zum Inhalt: 

    Meinung | Düsseldorf. US-Präsident Obama befindet sich nach acht Jahren im Amt auf seiner Abschiedstour. Er startete einst mit riesigen Hoffnungen. Jetzt hinterlässt er die USA tiefer gespalten als je zuvor.

  • VW will 20.000 Jobs in Deutschland streichen

    Titel: 
    VW will 20.000 Jobs in Deutschland streichen
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    18.11.16
    Zum Inhalt: 

    Volkswagen will beim Umbau seiner Hauptmarke VW weltweit bis zu 30.000 Arbeitsplätze streichen. In Deutschland sollen rund 20.000 Jobs abgebaut werden. Gleichzeitig baut VW 9000 Stellen in der Elektromobilität auf. Der „Zukunftspakt" sieht bis 2021 Kostensenkungen von 3,7 Milliarden Euro vor.

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