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  • Grob-Rhetoriker im Internet: Matthias Matussek und die wichtigen Männer

    Titel: 
    Grob-Rhetoriker im Internet: Matthias Matussek und die wichtigen Männer
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    23.11.15
    Zum Inhalt: 

    Sie schimpfen sich "Kackbratze", "Eierkopf" oder "Schweinchen Schlau". Im Netz teilen Alphamänner der Medienwelt aus, wie man es sonst eher aus der Rapmusik kennt.

  • Weiter auf dem Weg nach rechts

    Titel: 
    Weiter auf dem Weg nach rechts
    Quelle: 
    Neues Deutschland
    vom: 
    23.11.15
    Zum Inhalt: 

    Der umstrittene Autor Matthias Matussek hält Laudatio bei der Verleihung eines »Junge-Freiheit«-Preises

  • Martin Voigt erhielt Gerhard-Löwenthal-Preis für FAZ-Artikel zur Gender-Problematik


    24.11.15

    Martin Voigt erhielt Gerhard-Löwenthal-Preis für FAZ-Artikel zur Gender-Problematik

    "Sexualpädagogik der Vielfalt" an Schulen zur Umerziehung der Gesellschaft eine bedenkliche Folgeerscheinung des Gender-Mainstreaming

    (MEDRUM) Während der Genderismus und die "Sexualpädagogik der Vielfalt" von linken Parteien wie von Bündnis90/Die Grünen immer weiter vorangetrieben wird, wurde der junge Journalist Martin Voigt für einen Gender-kritischen Artikel in der FAZ mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis ausgezeichnet.

    "Aufklärung oder Anleitung zum Sex?" lautete die Überschrift eines vielbeachteten Artikels, den die FAZ am 22.10.14 als Gastbeitrag veröffentlichte. Der Autor des Artikels, Martin Voigt, wurde dafür jetzt am Samstag in Berlin mit dem "Gerhard-Löwenthal-Preis" für Journalisten ausgezeichnet. Vergeben wird dieser Preis von der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT in Zusammenarbeit mit der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung und Ingeborg Löwenthal. Die Zeitung begründete die Entscheidung damit, dass Voigt mit einen "profunden" Beitrag geleistet habe, das Bewusstsein für die Folgen der Gender-Ideologie zu schärfen.

    Voigt hatte in seinem Beitrag festgestellt, dass die (vor allem von den Grünen) propagierte "Sexualpädagogik der Vielfalt" dem Denken der Gender-Theorien entspringt. Der Autor warnte vor einer sexualethisch bedenklichen Sexualisierung der Schule, die der Umerziehung der Gesellschaft diene. So wies er etwa darauf hin, dass Schulen, die sich dem Projekt „Schule der Vielfalt“ (NRW) anschließen, folgendes Schild anbringen müssten: „Come in, wir sind offen, lesbisch, schwul, bi, hetero, trans.

    Neben Martin Voigt wurde auch der Journalist Heimo Schwilk ausgezeichnet. Er erhielt den Preis für sein Lebenswerk. Die Laudatoren waren Michael Paulwitz (für Martin Voigt) und Matthias Matussek (für Heimo Schwilk).


    23.11.15 Weiter auf dem Weg nach rechts Neues Deutschland
    22.10.14 Aufklärung oder Anleitung zum Sex? FAZ

    Buchempfehlungen

    → Wie der Genderismus krank machen kann

    Gehirnforscher Manfred Spreng: "Es trifft Frauen und Kinder zuerst."

    Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie  

    Gehirnforscher Manfred Spreng und Religionsphilosoph Harald Seubert zerlegen
    das Konstrukt des Gender Mainstreaming

    Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit

    von Gabrele Kuby


  • 24.11.15


    24.11.15

    Martin Voigt erhielt Gerhard-Löwenthal-Preis für FAZ-Artikel zur Gender-Problematik

    "Sexualpädagogik der Vielfalt" an Schulen zur Umerziehung der Gesellschaft eine bedenkliche Folgeerscheinung des Gender-Mainstreaming

    (MEDRUM) Während der Genderismus und die "Sexualpädagogik der Vielfalt" von linken Parteien wie von Bündnis90/Die Grünen immer weiter vorangetrieben wird, wurde der junge Journalist Martin Voigt für einen Gender-kritischen Artikel in der FAZ mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis ausgezeichnet. Weiterlesen »


  • Frankreich fordert Aufnahmestopp für Flüchtlinge

    Titel: 
    Frankreich fordert Aufnahmestopp für Flüchtlinge
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    25.11.15
    Zum Inhalt: 

    Kritik am Kurs der Kanzlerin: Frankreichs Regierungschef Manuel Valls sagt, Europa können nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Sonst sagten die Völker womöglich: „Schluss mit Europa!“

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