Sie sind hier

Veranstaltungen

  • Den Segen von Merkel haben sie

    Den Segen von Merkel haben sie

    Meinen Segen habt ihr. Das soll Merkel gesagt haben bei ihrer Zustimmung zur so genannten Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partner.

    Das Ja der CDU-Vorsitzenden entwertet die Ehe. Bisher war die Ehe vom Verfassungsgeber dem Bund fürs Leben von Mann und Frau vorbehalten. Die Ehe hob sich unterscheidet sich noch durch das Alleinstellungsmerkmal, dass die beiden miteinander verbundenen Partner zugleich Eltern gemeinsam gezeugter Kinder werden können. Damit ist es dann vorbei. Die Ehe für alle bisitzt kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften werden aufgewertet. Die Ehe erfährt zwangsläufig eine Abwertung. Sie ist damit nicht mehr auf Kinder ausgerichtet. Denn gleichgeschlechtliche Partner können trotz allen Fortschrittes in der Medizin auch künftig niemals Eltern gemeinsam gezeugter Kinder sein.

  • Rote Rose fällt auf Aprilscherz des LSVD rein


    02.04.15

    Rote Rose fällt auf Aprilscherz des LSVD rein

    Statt nach einer Osteransprache von Angela Merkel über die angebliche Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu suchen, ist es sinnvoller, einen Ostergottesdienst zu besuchen

    (MEDRUM) Am 2. April verbreitete eine Gruppe, die sich "Rote Rose" nennt, eine Meldung des LSVD, derzufolge die CDU-Vorsitzende Angela Merkel eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare befürwortet.

    ImageAngeblich soll Merkel anlässlich einer Osteransprache gesagt haben: "Meinen Segen habt ihr." So habe die Kanzlerin alle Lesben und Schwulen zum Osterfest laut einer PM des LSVD  gegrüßt (Bild links: "Herz und Verstand statt Bauchgefühl"). Die "Rote Rose" verbreitete diese Meldung in ihrem internen Verteiler und sorgte bei den Empfängern für Irritation.  Denn nichts deutet bei der Weitergabe der LSVD-Erklärung durch die "Rote Rose" darauf hin, dass es sich um einen Aprilscherz handelt. Wer sich allerdings der Mühe unterzieht genauer zu prüfen, was der LSVD sich mit der Meldung gedacht hat, stellt rasch fest, dass es sich um einen Aprilscherz handelte.

    Auf den Scherz des LSVD ist die "Rote Rose" offenbar kräftig hereingefallen, sie hat es sozusagen kalt erwischt. MEDRUM-Leser sollten sich also nicht irritieren lassen. Es sollte sich auch niemand auf die Suche nach einer Osteransprache der Bundeskanzlerin begeben. Es reicht völlig aus, nach Ostereiern zu suchen. Noch sinnvoller wäre es, einen Ostergottesdienst zu besuchen. Denn diese finden tatsächlich statt. MEDRUM hat auf der Startseite die von der Evangelischen und Katholischen Kirche herausgegebene Datenbank verlinkt, in der nach Ostergottesdiensten gesucht werden kann. Dies ist allerdings kein Aprilscherz.

    Image


  • 02.04.15


    02.04.15

    Rote Rose fällt auf Aprilscherz des LSVD rein

    Statt nach einer Osteransprache von Angela Merkel über die angebliche Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu suchen, ist es sinnvoller, einen Ostergottesdienst zu besuchen

    (MEDRUM) Am 2. April verbreitete eine Gruppe, die sich "Rote Rose" nennt, eine Meldung des LSVD, derzufolge die CDU-Vorsitzende Angela Merkel eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare befürwortet. Weiterlesen »


  • 02.04.15


    02.04.15

    Rote Rose fällt auf Aprilscherz des LSVD rein

    Statt nach einer Osteransprache von Angela Merkel über die angebliche Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu suchen, ist es sinnvoller, einen Ostergottesdienst zu besuchen

    (MEDRUM) Am 2. April verbreitete eine Gruppe, die sich "Rote Rose" nennt, eine Meldung des LSVD, derzufolge die CDU-Vorsitzende Angela Merkel eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare befürwortet. Weiterlesen »


  • Clone of Herzlich Willkommen Ostern 2015


    Image


    Bayerischer Rundfunk 2 am 19.02.15 über MEDRUM:

    Ein weiteres Forum finden selbsternannte Islamkritiker auf evangelischen Seiten wie MEDRUM."

    Mit Dank an den Bayerischen Rundfunk wünscht MEDRUM allen
    selbsternannten und nichtselbsternannten Islamkritikern ebenso wie Muslimen
    oder auch Kritikern des Christentums und andersgläubigen sowie atheistischen Lesern
    anregende und informative Lektüre.


    Neu → Wie der Genderismus krank machen kann

    Gehirnforscher Manfred Spreng: "Es trifft Frauen und Kinder zuerst."


    These von Gegnern des "Anti-Genderismus" an der Leibniz-Universität Hannover:
    "Unsere These lautet, dass der Anti-Genderismus auf vielfältigen Ebenen eine Reaktion auf den Verlust von männlichen und heterosexuellen Privilegien ist."

    Die Texte und Bilder in MEDRUM unterliegen dem Copyright 2015, www.medrum.de
    Urheberrechtverstöße sind rechtswidrig.


Seiten