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  • 26.09.14


    26.09.14

    Zum Diskurs über den Welt-Familien-Kongress in Moskau

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die demographische Katastrophe abwenden. Dieses Ziel war Teil der leitenden Vorstellungen eines internationalen Kongresses, zu dem weit mehr als 1000 Teilnehmer aus etwa 50 Ländern dieser Erde am 10. und 11. September in Moskau zusammentrafen. Sie stellten ihr Treffen unter das Rahmenthema: „Große Familien und die Zukunft der Menschheit". Weiterlesen »


    26.09.14

    Russland und Pro-Family-Leader setzen auf die Familie

    Internationales Forum „Große Familien und die Zukunft der Menschheit“ in Moskau

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) Vor 25 Jahren, als im Staatspalast im Kreml noch der Oberste Sowjet unter dem Emblem von Hammer und Sichel tagte, hätte sich wohl niemand träumen lassen, was hier am 10. und 11. September 2014 geschieht: Mitten im Kreml, der Herzkammer Russlands, findet eine zweitägige internationale Konferenz statt zum Thema „Große Familien und die Zukunft der Menschheit" – pro Life, pro Familie, für die Bewahrung des moralischen Fundaments von Familie und Gesellschaft. Weiterlesen »


  • 26.09.14


    26.09.14

    Zum Diskurs über den Welt-Familien-Kongress in Moskau

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die demographische Katastrophe abwenden. Dieses Ziel war Teil der leitenden Vorstellungen eines internationalen Kongresses, zu dem weit mehr als 1000 Teilnehmer aus etwa 50 Ländern dieser Erde am 10. und 11. September in Moskau zusammentrafen. Sie stellten ihr Treffen unter das Rahmenthema: „Große Familien und die Zukunft der Menschheit". Weiterlesen »


    26.09.14

    Russland und Pro-Family-Leader setzen auf die Familie

    Internationales Forum „Große Familien und die Zukunft der Menschheit“ in Moskau

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) Vor 25 Jahren, als im Staatspalast im Kreml noch der Oberste Sowjet unter dem Emblem von Hammer und Sichel tagte, hätte sich wohl niemand träumen lassen, was hier am 10. und 11. September 2014 geschieht: Mitten im Kreml, der Herzkammer Russlands, findet eine zweitägige internationale Konferenz statt zum Thema „Große Familien und die Zukunft der Menschheit" – pro Life, pro Familie, für die Bewahrung des moralischen Fundaments von Familie und Gesellschaft. Weiterlesen »


  • 26.09.14


    26.09.14

    Zum Diskurs über den Welt-Familien-Kongress in Moskau

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die demographische Katastrophe abwenden. Dieses Ziel war Teil der leitenden Vorstellungen eines internationalen Kongresses, zu dem weit mehr als 1000 Teilnehmer aus etwa 50 Ländern dieser Erde am 10. und 11. September in Moskau zusammentrafen. Sie stellten ihr Treffen unter das Rahmenthema: „Große Familien und die Zukunft der Menschheit". Weiterlesen »


    26.09.14

    Russland und Pro-Family-Leader setzen auf die Familie

    Internationales Forum „Große Familien und die Zukunft der Menschheit“ in Moskau

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) Vor 25 Jahren, als im Staatspalast im Kreml noch der Oberste Sowjet unter dem Emblem von Hammer und Sichel tagte, hätte sich wohl niemand träumen lassen, was hier am 10. und 11. September 2014 geschieht: Mitten im Kreml, der Herzkammer Russlands, findet eine zweitägige internationale Konferenz statt zum Thema „Große Familien und die Zukunft der Menschheit" – pro Life, pro Familie, für die Bewahrung des moralischen Fundaments von Familie und Gesellschaft. Weiterlesen »


  • Das sind nicht Nachrichten, das ist Agitation

    Titel: 
    Das sind nicht Nachrichten, das ist Agitation
    Quelle: 
    kath.net
    vom: 
    03.07.12
    Zum Inhalt: 

    KATH.NET dokumentiert einen Offenen Brief des katholischen Publizisten Dr. Andreas Püttmann an den Intendanten des Zweiten Deutschen Fernsehens

  • Hartmut Steeb einstimmig im Amt als Generalsekretär bestätigt


    26.09.14

    Hartmut Steeb einstimmig im Amt als Generalsekretär bestätigt

    Der 60-jährige Familienvater stellt sich der Deutschen Evangelischen Allianz nochmals für weitere sechs Jahre zur Verfügung

    (MEDRUM) Er hätte sich aufs "Altenteil" zurückziehen können. Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) hätte sich dann nach einem neuen Generalsekretär umschauen müssen. Es ist anders gekommen. Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, hat sich für eine weitere Amtsperiode in den Dienst der Evangelischen Allianz gestellt.

    Die DEA teilt mit: "Hartmut Steeb im Amt als Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz bestätigt". Einstimmig habe der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz auf seiner Sitzung am 25. September 2014  Hartmut Steeb für eine neue Amtsperiode von sechs Jahren berufen, heißt es weiter. Für den 60-jährigen heißt dies: Er braucht für seine fordernde Aufgabe auch weiterhin viel Kraft und vor allem eine robuste Gesundheit, ohne die er das Programm, das er als Generalsekretär mit bewundernswerter Ausdauer, Beharrlichkeit und Inspiration ausfüllt, nicht leisten könnte.

    Für die Allianz ist Steeb mit einer tragenden Säule vergleichbar. Würde sie weggenommen, wäre es wohl schwer zu verkraften. Zwar ist jeder ersetzbar, doch das sagt sich leichter als es in der Realität getan ist. Steeb hat sein Amt seit 1. April 1988 inne. Seinen Dienst als Generalsekretär versieht Steeb also mittlerweile seit mehr als einem Viertel Jahrhundert. Und er tut dies offensichtlich - trotz allen Alltags, der nach so langer Zeit einkehrt ist - immer noch mit einer ruhigen, menschenfreundlichen, umsichtigen und tatkräftigen Art, die vielen Vorbild ist.

    ImageSteeb hat sich während seiner Amtszeit im besten Sinne des Wortes profiliert. Zu diesem Profil gehören insbesondere: sein mutiges Engagement für den Schutz des ungeborenen und alternden Lebens, sein kraftvolles Eintreten für Ehe und Familie, sowie nicht zuletzt sein Einsatz für die Armen und Verfolgten. Bei ihm stehen Wort und Tat im Einklang. Seinen besonderen Ausdruck fand dies jüngst, als die Stiftung "Ja zum Leben" sich entschied, ihn mit dem Stiftungspreis für seine Verdienste auszuzeichnen (MEDRUM berichtete).

    Der Deutsche Evangelische Allianz und all denen, die sich ihr zurechnen (fast 1,5 Mio Christen) kann zu dieser Personalentscheidung gratuliert werden. Dem einstimmig Gewählten (und seiner Familie) gebührt ihr Dank für seine Bereitschaft, sich auch weiterhin in ihren Dienst zu stellen. Dass sein Dienst nicht immer einfach ist, geht aus den Worten aus seiner Dankrede bei der diesjährigen Auszeichnung durch die Stiftung "Ja zum Leben" hervor. Steeb: "Ist es nicht schlimm, dass man heute dies schon fast als außergewöhnlich empfindet, wenn man sich konsequent für das Lebensrecht, den Lebensschutz einsetzt?" In welch ungewöhnlichen Zeiten wir leben, machte Steeb mit einem Vergleich deutlich, als er sagte: "Ja, wir verabscheuen zwar zu recht die „Geldwäsche", aber wir haben uns an die „Rechtswäsche" gewöhnt. Man lässt sich beraten und, gleichgültig wie der Rat auch immer ausfällt - danach darf man straflos ein Kind töten." Dass Steeb im festen Glauben lebt und größte Achtung vor dem Leben eines jeden Menschen lebt, verdeutlicht der überzeugte Christ mit den Worten: "Gott ist der Herr des Lebens – darum dürfen sich Menschen nicht an ihm vergreifen!"

    Was er mit Worten vertritt, lebt Steeb auch überzeugend vor. Er ist seit knapp 40 Jahren verheiratet und Vater von 10 Kindern.

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    MEDRUM wünscht ihm für die Erfüllung seiner Aufgabe auch weiterhin das Glück des Tüchtigen und Gottes reichen Segen.


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