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  • Erneuter Fall von Datenklau: Sicherheitsüberprüfung der Email-Adresse empfohlen


    08.04.14

    Erneuter Fall von Datenklau: Sicherheitsüberprüfung der Email-Adresse empfohlen

    Mehrere Millionen Bürger von großflächigem Identitätsdiebstahl betroffen: 3 Mio deutsche Email-Adressen

    (MEDRUM) Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat über einen neuen Fall des massenhaften Datendiebstahls informiert. Kriminelle versuchen, sich in Email-Konten einzuloggen und können mit Hilfe der Zugangsdaten großen Schaden anrichten. Das BSI bietet Hilfe an.

    Auszug aus der Information des BSI:

    Im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Verden (Aller) ist erneut ein Fall von großflächigem Identitätsdiebstahl aufgedeckt worden. Mehrere Millionen betroffene Bürgerinnen und Bürger in Deutschland werden derzeit in einem zweigeteilten Verfahren vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Zusammenarbeit mit einigen Online-Dienstleistern informiert.

    Mit den nun aufgetauchten E-Mail-Adressen und den zugehörigen Passwörtern versuchen Kriminelle, sich in E-Mail-Konten einzuloggen und diese für den Versand von SPAM-Mails zu missbrauchen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es sich bei den gefundenen Adressen und Passwörtern nicht nur um die Zugangsdaten zu E-Mail-Konten handelt, sondern auch um Zugangsdaten zu anderen Online-Diensten wie Online Shops, Internet-Foren oder Sozialen Netzwerken.

    Es geht um Daten von mehreren Millionen Email-Konten. Insgesamt sind 18 Millionen Email-Adressen vom Identitätsdiebstahl betroffen, darunter rund 3 Millionen deutsche E-Mail-Adressen.

    Sicherheitstest des BSI

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet auch für den jetzt erkannten Fall von großflächigem Identitätsdiebstahl die Möglichkeit an, die eigene Email-Adresse überprüfen zu lassen. Auf der Internetseite https://www.sicherheitstest.bsi.de kann die Email-Adresse zur Überprüfung eingegeben werden.

    ImageNach Eingabe der E-Mail-Adresse auf der Prüfseite des BSI wird ein Code für den Prüfvorgang mitgeteilt (Bild links).

    Danach erhalten betroffene Personen eine Information mit Empfehlung für die zu treffenden Maßnahmen.

    Dazu gehören vor allem die Überprüfung des eigenen PC auf Schadsoftware und deren Entfernung sowie die Änderung von Passwörtern.

    Weitere Information: Neuer Fall von großflächigem Identitätsdiebstahl: BSI informiert Betroffene

    Sicherheitsüberprüfung für E-Mail-Adressen beim BSI: https://www.sicherheitstest.bsi.de


  • 08.04.14 / Eilt


    08.04.14

    Erneuter Fall von Datenklau: Sicherheitsüberprüfung der Email-Adresse empfohlen

    Mehrere Millionen Bürger von großflächigem Identitätsdiebstahl betroffen: 3 Mio deutsche Email-Adressen

    (MEDRUM) Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat über einen neuen Fall des massenhaften Datendiebstahls informiert. Kriminelle versuchen, sich in Email-Konten einzuloggen und können mit Hilfe der Zugangsdaten großen Schaden anrichten. Das BSI bietet Hilfe an. Weiterlesen »


  • Gender-Studienzentrum der EKD eine "bekenntniswidrige" Einrichtung


    08.04.14

    Gender-Studienzentrum der EKD eine "bekenntniswidrige" Einrichtung

    Konferenz Bekennender Gemeinschaften kritisiert Eröffnung des EKD-Studiumzentrums für Genderfragen

    (MEDRUM) Die Gender-Theorie hält auch in der EKD immer weiteren Einzug. Das zeigt die Eröffnung des Studienzentrums für Genderfragen in der EKD durch den Ratsvorsitzenden der EKD, Präses Nikolaus Schneider, in Hannover am 7. April 2014. Gegen diese Genderisierung in der Evangelischen Kirche Deutschlands richtet sich der Protest der Konferenz Bekennender Gemeinschaften (KBG), die in diesem "verräterischen" Akt eine weitere Abkehr vom christlichen Bekenntnis sieht.

    Die KBG und Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) sehen in der Eröffnung des Studienzentrums der EKD für Genderfragen eine Manifestation gegen die gute Schöpfungsordnung Gottes und das christliche Menschenbild. Was Nikolaus Schneider in seiner Eröffnungsansprache als "Verkrustungen einer jahrtausendealten Männertheologie und Männerkirche" bezeichnete, das "in den letzten 40 Jahren von Frauen schon aufgebrochen" worden sei, halten die KBG und IKBG für eine "bekenntniswidrige Abkehr von der Schöpfungsordnung Gottes". MEDRUM dokumentiert die Stellungnahme der KBG und IKBG:

    Die Konferenz Bekennender Gemeinschaften (KBG) und die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften sieht in der Einrichtung des Studienzentrums der EKD für Genderfragen eine bibel- und bekenntniswidrige Abkehr von der guten Schöpfungsordnung Gottes und dem christlichen Menschenbild mit der Konsequenz der Abkehr von Ehe und Familie als Leitbild christlicher Lebensform.

    Die weitgehend unbekannte Ideologie des Genderismus, die irrtümlicherweise mit Gleichberechtigung verwechselt wird, leugnet, dass Gott den Menschen bipolar geschaffen hat. „Man wird nicht als Frau geboren, man wird zur Frau gemacht", heißt es. Wenn jeder sein Geschlecht selbst bestimmen kann, je nach Einschätzung und Vorlieben der eigenen Rolle, hat das mit dem biblischen Schöpfungsverständnis nichts zu tun. In Konsequenz bedeutet das eine Umwandlung der Gesellschaft in Abkehr von christlicher Kultur. Die Genderideologie ist theologisch gesehen eine Irrlehre, die obendrein gegen alle Vernunft und gegen die Naturwissenschaft steht.

    Die KBG protestiert im protestantischen Sinn gegen die ideologieträchtige und bekenntniswidrige Einrichtung des Studienzentrums der EKD. Einmal mehr setzt die EKD ein Zeichen, das den Graben zwischen der katholischen und orthodoxen Kirche vertieft und Ökumene erschwert und gefährdet. Das Ganze mit einem Festmahl zu verbinden – und dann noch in der ehrwürdigen Marktkirche – ist nicht nur deplatziert, sondern auch im Sinne der Passion Christi, jener Gerechtigkeit, die Christus durch sein Sterben am Kreuz bewirkt hat, verräterisch.


    03.04.14 Studienzentrum der EKD für Gender-Fragen komplett MEDRUM

  • 08.04.14 / Eilt


    08.04.14

    Erneuter Fall von Datenklau: Sicherheitsüberprüfung der Email-Adresse empfohlen

    Mehrere Millionen Bürger von großflächigem Identitätsdiebstahl betroffen: 3 Mio deutsche Email-Adressen

    (MEDRUM) Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat über einen neuen Fall des massenhaften Datendiebstahls informiert. Kriminelle versuchen, sich in Email-Konten einzuloggen und können mit Hilfe der Zugangsdaten großen Schaden anrichten. Das BSI bietet Hilfe an. Weiterlesen »


    08.04.14

    Gender-Studienzentrum der EKD eine "bekenntniswidrige" Einrichtung

    Konferenz Bekennender Gemeinschaften kritisiert Eröffnung des EKD-Studiumzentrums für Genderfragen

    (MEDRUM) Die Gender-Theorie hält auch in der EKD immer weiteren Einzug. Das zeigt die Eröffnung des Studienzentrums für Genderfragen in der EKD durch den Ratsvorsitzenden der EKD, Präses Nikolaus Schneider, in Hannover am 7. April 2014. Gegen diese Genderisierung in der Evangelischen Kirche Deutschlands richtet sich der Protest der Konferenz Bekennender Gemeinschaften (KBG), die in diesem "verräterischen" Akt eine weitere Abkehr vom christlichen Bekenntnis sieht. Weiterlesen »


  • Darf ich nicht sagen, was ich denke?

    Titel: 
    Darf ich nicht sagen, was ich denke?
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    06.03.14
    Zum Inhalt: 

    Die Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff hat die Reproduktionsmedizin in einer Rede für „abartig" erklärt und bezeichnet Retortenkinder als „Halbwesen". Wir haben nachgefragt, wie sie das genau meint.

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