Die Worte des Churer Bischofs Vitus Huonder zum Thema Sexualität sind am Sonntag irrtümlicherweise als Hirtenbrief verbreitet worden. Ein Kommunikationspatzer, wie der Bischofssprecher Giuseppe Gracia am Montag einräumte.
Ein weiteres Mal hat Vitus Huonder, Bischof von Chur, zum Tag der Menschenrechte (10. Dezember) einen provokativen Hirtenbrief geschrieben. In seinem Bischofswort, das an mehrere Sonntagszeitungen gegangen ist, befasst er sich mit dem «Genderismus». Diese Ideologie, die immer mehr «totalitäre Züge» annehme, widerspreche der Schöpfungsordnung und der Wissenschaft, zerstöre Ehe und Familie und schade der Frau wie dem Mann und dem Kind.
Richard Dawkins, Christopher Hitchens und Sam Harris rechnen mit der Religion ab, Peter Sloterdijk lässt Milde walten
München - Die Stadt München will an dem künftigen Chefdirigenten der Philharmoniker, Waleri Gergijew, festhalten - auch wenn die Kritik an ihm nicht abreißt. Homo-Aktivisten demonstrierten gegen den Musiker.
Berlin/Gründau (idea) – Ein bekennender evangelischer Christ aus Hessen wird neuer CDU-Generalsekretär. Der 39-jährige Bundestagsabgeordnete Peter Tauber (Gründau bei Hanau) tritt die Nachfolge von Hermann Gröhe an.