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Veranstaltungen

  • 19.11.13


    19.11.13

    Eibach: Evangelische Kirche zutiefst vom unbiblischen Zeitgeist erfasst

    Herbsttagung der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis der "Nordkirche" lehnt Orientierungshilfe "Familie" des Rates der EKD als genderideologisch durchzogenes Papier ab

    (MEDRUM) Massive Kritik an der Entwicklung der evangelischen Kirche wurde bei der bei der Herbsttagung der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland geübt. Wer sich dem Zeitgeist nicht beuge, werde als Außenseiter behandelt und diskriminiert, so der evangelische Theologieprofessor Ulrich Eibach. Weiterlesen »


    19.11.13

    Bischof Tebartz-van Elst gesteht Schuld ein

    (MEDRUM) Mit einem Schuldeingeständnis und der Zahlung von 20.000 Euro endet das Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst beim Hamburger Amtsgericht wegen falscher eidesstattlicher Aussage. Weiterlesen »


    18.11.13

    Herrmann Gröhe: Ehe bleibt die Gemeinschaft von Mann und Frau

    (MEDRUM) Im Interview mit dem Morgenmagazin von ARD und ZDF am Montagmorgen erklärte der Generalsekretär der CDU, Herrmann Gröhe, zur Forderung der SPD, die gleichgeschlechtliche Ehe und Homo-Adoption einzuführen, für die Union bleibe die Ehe die Gemeinschaft von Mann und Frau. Weiterlesen »


  • 19.11.13


    19.11.13

    Eibach: Evangelische Kirche zutiefst vom unbiblischen Zeitgeist erfasst

    Herbsttagung der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis der "Nordkirche" lehnt Orientierungshilfe "Familie" des Rates der EKD als genderideologisch durchzogenes Papier ab

    (MEDRUM) Massive Kritik an der Entwicklung der evangelischen Kirche wurde bei der bei der Herbsttagung der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland geübt. Wer sich dem Zeitgeist nicht beuge, werde als Außenseiter behandelt und diskriminiert, so der evangelische Theologieprofessor Ulrich Eibach. Weiterlesen »


    19.11.13

    Bischof Tebartz-van Elst gesteht Schuld ein

    (MEDRUM) Mit einem Schuldeingeständnis und der Zahlung von 20.000 Euro endet das Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst beim Hamburger Amtsgericht wegen falscher eidesstattlicher Aussage. Weiterlesen »


  • Das Ländle im grün-roten Gender-Würgegriff


    20.11.13

    Das Ländle im grün-roten Gender-Würgegriff

    Bürger sollen in allen Lebensphasen (von der Kindheit bis ins Alter) und Lebensbereichen nach Dogmen der Gender-Ideologie erzogen werden

    (MEDRUM) Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen. Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde.

    Wo bleibt das Gemeinwohl?

    Viele Bürger würden wohl vertrauenswoll annehmen, dass ihre Landesregierung sich vor allem um das kümmert, was für das künftige Gemeinwohl am wichtigsten ist. Zweifellos gehört dazu, die immer weiter um sich greifende Kinderlosigkeit in der bundesdeutschen Gesellschaft, vor allem im Kreis hoch gebildeter Bürgerinnen in den Blick zu nehmen (so besagen die neuesten Statistiken, dass etwa 30 Prozent der Akademikerinnen ohne Kinder bleiben). Zuständig dafür wäre das für Familie zuständige Ministerium. Es könnte einen umfassenden Prozess starten, um den Bürgern bewusst zu machen, dass Kinder zu einer lebenswerten Zukunft gehören und ein Wertewandel unerlässlich ist. Kinder- und Familienmainstreaming könnte etwa das politische Leitkonzept heißen, das - wie kein anderes - dem Gemeinwohl dienen könnte.

    Allumfassender Ansatz

    Doch das Familienministerium wird von Grün-Rot vor allem für ideologische Zwecke benutzt: Statt Vorreiter für ein kinder- und familienfreundliches Bundesland zu werden, soll Baden-Württemberg unter der Regierungsknute von Grün-Rot zu einem Vorreiter für sexuelle Offenheit und Vielfalt gemacht werden. Das Ministerium für "Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren" (weder der Begriff Kinder noch Männer taucht im Namen des Ministeriums auf) erklärt zum grün-roten Umerziehungsprogramm: "Um die Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identität zu erhöhen, ... muss Homo- und Transphobie "in allen Lebensphasen von der Kindheit über die Jugend bis zum Alter und sowohl in der vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung als auch in Ausbildung und Studium, Arbeitswelt, Kultur und Sport entgegengewirkt werden".

    Die Landesregierung setzt damit den Kurs fort, den sie bereits unter dem Postulat der Gleichstellung begonnen hat. "Gleichstellung beginnt im Kindergarten", so die Landesregierung in einer Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Kindertageseinrichtungen. Für Auffassungen, die von Gender-Mainstreaming abweichen und alternative Vorstellungen für bedenkenswert halten, bleibt da kein Platz. Pluralismus wird so zum Opfer ein total ansetzenden Bestrebung.

    Aktionsplan ein Aktionsfeld für Netzwerke

    ImageDas Programm der alle Lebenphasen und Lebensbereiche umfassenden Erziehung soll in einem Aktionsplan verankert werden. Die Erstellung des Aktionsplanes soll laut Landesregierung breit angelegt sein. Wie die Landesregierung weiter dazu sagt, sollen daran 12 Vertretungen des landesweiten Netzwerks von lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-intersexuell und queer (LSBTTIQ) Gruppen, Vereinen und Initiativen mitwirken (sie gehören zum Beirat). Ob daran gedacht ist, auch den Kirchen ein Mitspracherecht einzuräumen, geht aus den Ausführungen des Landesministeriums nicht hervor (Abb. eines Ausschnittes der Internetseite des Ministeriums oben).

    Workshop am 20. November

    Eine erste Veranstaltung, die dem Zweck dienen soll, den Aktionsplan zu erstellen, findet am 20. November 2013 in Stuttgart als "Beteiligungsworkshop" statt (von 16.00 – 19.00 Uhr im Haus des Sports).

    Weitere Information: Aktionsplan_Fuer_Akzeptanz__gleiche_Rechte_Baden-Wuerttemberg

    Die rot-grüne Landesregierung von Baden-Württemberg folgt damit der selben Linie, die bereits zuvor die rot-grüne Landesregierung in NRW eingeschlagen hat.


    Buchempfehlung
    → Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”.


     

  • 20.11.13


    20.11.13

    Das Ländle im grün-roten Gender-Würgegriff

    Bürger sollen in allen Lebensphasen (von der Kindheit bis ins Alter) und Lebensbereichen nach Dogmen der Gender-Ideologie erzogen werden

    (MEDRUM) Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen. Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde. Weiterlesen »


  • 20.11.13


    20.11.13

    Das Ländle im grün-roten Gender-Würgegriff

    Bürger sollen in allen Lebensphasen (von der Kindheit bis ins Alter) und Lebensbereichen nach Dogmen der Gender-Ideologie erzogen werden

    (MEDRUM) Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen. Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde. Weiterlesen »


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