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  • 16.09.13


    16.09.13

    Kein glanzvoller Sieg der CSU

    Ein Zwischenruf zum Ergebnis der Landtagswahl in Bayern

    (MEDRUM) Die CSU kann wieder ohne Koalitionspartner in Bayern die Regierungsbank übernehmen. Sie ist nicht nur stärkste Partei geblieben, sondern hat 2013 auch eine absolute Mehrheit der Sitze im bayerischen Landtag erreicht. Die Kommentatoren werten das Wahlergebnis überwiegend als großen, manche auch als historischen Erfolg. Seehofer sei der Sonnenkönig der CSU. Doch übersehen oder verdecken solche überschwenglichen Wertungen einige Schattenseiten des Wahlerfolges. Denn Seehofers Ergebnis ist kein glanzvoller Sieg und könnte schnell verblassen, wie genaueres Hinsehen zeigt. Weiterlesen »


  • 16.09.13


    16.09.13

    Kein glanzvoller Sieg der CSU

    Ein Zwischenruf zum Ergebnis der Landtagswahl in Bayern

    (MEDRUM) Die CSU kann wieder ohne Koalitionspartner in Bayern die Regierungsbank übernehmen. Sie ist nicht nur stärkste Partei geblieben, sondern hat 2013 auch eine absolute Mehrheit der Sitze im bayerischen Landtag erreicht. Die Kommentatoren werten das Wahlergebnis überwiegend als großen, manche auch als historischen Erfolg. Seehofer sei der Sonnenkönig der CSU. Doch übersehen oder verdecken solche überschwenglichen Wertungen einige Schattenseiten des Wahlerfolges. Denn Seehofers Ergebnis ist kein glanzvoller Sieg und könnte schnell verblassen, wie genaueres Hinsehen zeigt. Weiterlesen »


  • Forscher bringt Jürgen Trittin in Verbindung mit Pädophilie-Affäre

    Titel: 
    Forscher bringt Jürgen Trittin in Verbindung mit Pädophilie-Affäre
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    15.09.13
    Zum Inhalt: 

    Der Politologe Franz Walter erforscht im Auftrag der Grünen die Pädophilie-Verstrickungen der Partei. Dabei rückt jetzt auch der grüne Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin, in den Blick.

  • Trittin muss sich Fragen in der Pädophiliedebatte stellen


    16.09.13

    Trittin muss sich Fragen in der Pädophiliedebatte stellen

    Franz Walter und Stephan Klecha sprechen von einer "fatalen Schweigespirale"

    (MEDRUM) Die Diskussion über pädophile Bestrebungen in den Anfangsjahren der Grünen erhielt neue Nahrung. Jetzt wird die damalige Rolle des heutigen Spitzenkandidaten der Grünen, Jürgen Trittin, hinterfragt.

    Der Tagesspiegel: "Die Debatte um Pädophilie rückt jetzt auch an Jürgen Trittin heran, Fraktionschef der Grünen und ihr Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl am kommenden Sonntag."

    Die TAZ: "Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin gerät in der Pädophilie-Affäre persönlich unter Druck. Trittin habe 1981 das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen presserechtlich verantwortet, schreiben die Politologen Franz Walter und Stephan Klecha in einem Beitrag für die taz."

    Die Autoren Walter und Klecha sprechen in ihrem Beitrag für die TAZ über die Pädophilie-Affäre und die Grünen von einer "fatalen Schweigespirale". Der Versuch zu erklären, zu erläutern, auch zu historisieren, werde gar nicht erst unternommen, obwohl die Partei "reichlich geeignete Zeitzeugen dafür hätten, so Walter und Klecha.

    Es fehlt weder an Zeitzeugen noch an Zeitdokumenten. Anlässlich der Debatte über den sexuellen Kindesmissbrauch erschien bereits 2010 das Buch «Die missbrauchte Republik - Aufklärung über die Aufklärer», das einschlägig über die damaligen Verhältnisse informiert. Dieses Buch kann porto- und versandkostenfrei bezogen werden:

    Die missbrauchte Republik - Aufklärung über die Aufklärer


    16.09.13 Grünen-Politiker und Pädophilie-Affäre: Jürgen Trittins Fehler TAZ
    16.09.13 Pädophilie-Affäre und die Grünen: Die fatale Schweigespirale TAZ
    15.09.13 Forscher bringt Jürgen Trittin in Verbindung mit Pädophilie-Affäre Tagesspiegel
    14.09.13 Pädophilie-Vorwürfe - Sexuelle Befreiung FAZ

  • Grünen-Politiker und Pädophilie-Affäre: Jürgen Trittins Fehler

    Titel: 
    Grünen-Politiker und Pädophilie-Affäre: Jürgen Trittins Fehler
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    16.09.13
    Zum Inhalt: 

    Er trägt die presserechtliche Verantwortung für ein Wahlprogramm, mit mehr als fragwürdigen Passagen zur Pädophilie. Trittin gibt eine Mitverantwortung zu.

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