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  • 14.12.12


    14.12.12

    Julia Klöckner: Organisierte Beihilfe zur Selbsttötung nicht salonfähig machen

    Stellvertretende CDU-Vorsitzende lehnt Leutheusser-Schnarrenbergers Vorstellung ab, "nur die auf Gewinn zielende Sterbehilfe zu verbieten", und hält an ihrer Initiative gegen organisierte Sterbehilfe fest

    (MEDRUM) Die von der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner angeführte Initiative, nicht nur die kommerzielle, sondern die organisierte Sterbehilfe zu verbieten, war zwar beim Bundesparteitag der CDU Anfang Dezember erfolgreich, stößt aber bei der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf Ablehnung. Die Ministerin will an ihrem Vorhaben festhalten, nur die gewinnorientierte Hilfe zum Suizid zu verbieten. Der Gesetzentwurf der Justizministerin geht Klöckner nicht weit genug, weil damit organisierte Beihilfe zur Selbsttötung salonfähig wird. Weiterlesen »


  • 14.12.12


    14.12.12

    Julia Klöckner: Organisierte Beihilfe zur Selbsttötung nicht salonfähig machen

    Stellvertretende CDU-Vorsitzende lehnt Leutheusser-Schnarrenbergers Vorstellung ab, "nur die auf Gewinn zielende Sterbehilfe zu verbieten", und hält an ihrer Initiative gegen organisierte Sterbehilfe fest

    (MEDRUM) Die von der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner angeführte Initiative, nicht nur die kommerzielle, sondern die organisierte Sterbehilfe zu verbieten, war zwar beim Bundesparteitag der CDU Anfang Dezember erfolgreich, stößt aber bei der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf Ablehnung. Die Ministerin will an ihrem Vorhaben festhalten, nur die gewinnorientierte Hilfe zum Suizid zu verbieten. Der Gesetzentwurf der Justizministerin geht Klöckner nicht weit genug, weil damit organisierte Beihilfe zur Selbsttötung salonfähig wird. Weiterlesen »


  • 14.12.12


    14.12.12

    Julia Klöckner: Organisierte Beihilfe zur Selbsttötung nicht salonfähig machen

    Stellvertretende CDU-Vorsitzende lehnt Leutheusser-Schnarrenbergers Vorstellung ab, "nur die auf Gewinn zielende Sterbehilfe zu verbieten", und hält an ihrer Initiative gegen organisierte Sterbehilfe fest

    (MEDRUM) Die von der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner angeführte Initiative, nicht nur die kommerzielle, sondern die organisierte Sterbehilfe zu verbieten, war zwar beim Bundesparteitag der CDU Anfang Dezember erfolgreich, stößt aber bei der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf Ablehnung. Die Ministerin will an ihrem Vorhaben festhalten, nur die gewinnorientierte Hilfe zum Suizid zu verbieten. Der Gesetzentwurf der Justizministerin geht Klöckner nicht weit genug, weil damit organisierte Beihilfe zur Selbsttötung salonfähig wird. Weiterlesen »


  • 14.12.12


    14.12.12

    Julia Klöckner: Organisierte Beihilfe zur Selbsttötung nicht salonfähig machen

    Stellvertretende CDU-Vorsitzende lehnt Leutheusser-Schnarrenbergers Vorstellung ab, "nur die auf Gewinn zielende Sterbehilfe zu verbieten", und hält an ihrer Initiative gegen organisierte Sterbehilfe fest

    (MEDRUM) Die von der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner angeführte Initiative, nicht nur die kommerzielle, sondern die organisierte Sterbehilfe zu verbieten, war zwar beim Bundesparteitag der CDU Anfang Dezember erfolgreich, stößt aber bei der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf Ablehnung. Die Ministerin will an ihrem Vorhaben festhalten, nur die gewinnorientierte Hilfe zum Suizid zu verbieten. Der Gesetzentwurf der Justizministerin geht Klöckner nicht weit genug, weil damit organisierte Beihilfe zur Selbsttötung salonfähig wird. Weiterlesen »


  • 15.12.12


    15.12.12

    BAG "Kirche und Rechtsextremismus" greift Offensive Junger Christen an

    (MEDRUM) Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Kirche und Rechtsextremismus" (BAGKR) verurteilt in einer Handreichung unter dem Titel "Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen" sogenannte "Homoheiler", die homosexuelle Menschen umpolen wollen, und greift dabei die Offensive Junger Christen (OJC) sowie das ihr zugehörige "Institut für Jugend und Gesellschaft" an. Weiterlesen »


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