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Veranstaltungen

  • Scharia-Justiz mitten in Deutschland

    Titel: 
    Scharia-Justiz mitten in Deutschland
    Quelle: 
    Medienmagazin pro
    vom: 
    29.08.11
    Zum Inhalt: 

    Muslimische Großfamilien unterwandern die deutsche Justiz. Das zumindest beschreibt der ehemalige stellvertretende Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, Joachim Wagner, in seinem Buch "Richter ohne Gesetz". Am Montag stellte er es gemeinsam mit dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky in Berlin vor und erklärte: Die Clans bestechen Zeugen oder setzen sie unter Druck - und die Gerichte sind machtlos.

  • Deutschland soll Bundesbankreserven opfern

    Titel: 
    Deutschland soll Bundesbankreserven opfern
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    06.11.11
    Autor: 
    Henrike Roßbach
    Zum Inhalt: 

    In Cannes wurde der Plan zur Aufstockung der EFSF über die Devisenreserven der Notenbanken geboren. Die Deutsche Bundesbank und Bundeskanzlerin Merkel lehnen ab.

  • Präsident Peres drängt: Stoppt den Iran

    Titel: 
    Präsident Peres drängt: Stoppt den Iran
    Quelle: 
    Hamburger Abendblatt
    vom: 
    07.11.11
    Zum Inhalt: 

    Israels Präsident Schimon Peres sieht die Weltgemeinschaft in der Pflicht, die iranischen Atombestrebungen notfalls auch militärisch zu stoppen.

  • Berlusconi kündigt Rücktritt an

    Titel: 
    Berlusconi kündigt Rücktritt an
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    08.11.11
    Zum Inhalt: 

    Italiens umstrittener Premier gibt auf: Silvio Berlusconi stellt sein Amt zur Verfügung. Die Regierung habe nicht mehr die Mehrheit, "die wir zu haben glaubten", sagte er im italienischen Fernsehen. Vor seinem Rücktritt wolle er aber noch die von der EU geforderten Reformen durchs Parlament bringen.

  • Wer die Bibel als Ganzes liest ...

    Wer die Bibel als Ganzes liest ...

    Über Irrtümer und Irrlehren evangelischer Theologen

    (MEDRUM) Wer die Bibel als Ganzes liest und sie als Offenbarung Gottes ernst nimmt, erkennt, dass viele Vertreter der EKD Irrlehren verbreiten, deren demagogischer Charakter unverkennbar ist, besonders dann, wenn es um praktizierte Homosexualität geht.

    Niemand dürfe ausgegrenzt werden, meint die Superintendentin des Kirchenkreises Siegen, Annette Kurschus, und versucht zu begründen, weshalb homosexuell zusammenlebende Menschen, auch im Pfarrdienst der Kirche akzeptiert werden müssten. Es ist verfänglich, das Sündige durch die vordergründige Forderung, niemanden zu diskriminieren, zu verbergen. Und die Kirchenfrau Kurschus betreibt dieses verfängliche Spiel. Sie tut dies ebenso wie viele andere, die es verstanden haben, in der evangelischen Kirche auf einen Platz in den oberen Ebenen der Kirchenhierarchie emporzusteigen und die Menschen in die Irre zu führen, indem sie die biblische Botschaft in ihr diffuses und verzerrtes Licht rücken. Diese HirtInnen täuschen die Menschen über Gottes Wort und Wille. Denn Gott offenbart den Menschen in der Heiligen Schrift, dass er richtet. Nur diejenigen haben Aussicht auf ein Leben in Gottes Herrlichkeit, die an ihn glauben und seine Gebote achten. Wer nicht danach lebt, wird auch vom barmherzigen und liebenden Gott ausgegrenzt. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich, sagt Jesus. Wer dieses Wort Jesu liest und etwas anderes suggeriert, vergeht sich an der biblischen Botschaft. Nicht der Sünder, nur der reuige Sünder, der zu Gott umkehrt, kann auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen.

    Gott hat den Menschen nicht als Wesen in sexueller Vielfalt erschaffen, die in beliebigen Liebes- und Lebensbeziehungen leben sollen, sondern in der Ebenbildlichkeit Gottes als Mann und Frau , die in inniger Verbindung ein Fleisch werden und fruchtbar sein sollen. Dies schließt homosexuelle Verbindungen per se aus. Sie sind - anthropologisch und theologisch - Irrfahrten ins Nichts. Darum sagt die Bibel, sie sind ein Gräuel für Gott. Wer in homosexuellen Beziehungen lebt, lebt nicht in der fruchtbaren und segensreichen Ebenbildlichkeit Gottes, sondern in einer Sackgasse, die eine Teilhabe am schöpferischen Akt der Weitergabe des Lebens ausschließt.

    Das Liebesgebot umfasse auch Liebesbeziehungen zwischen homosexuellen Menschen. Auch hier irrt die Superintendentin. Das Gebot der christliche Nächstenliebe ist die Maxime, die das generelle Verhalten aller Menschen beim Umgang miteinander leiten soll, das Gute füreinander zu tun, aber keine Generalklausel, beliebige Liebesbeziehungen einzugehen und sexuelle Vielfalt zu praktizieren.

    gelte nicht nur für heterosexuelle, sondern auch für homosexuelle Menschen.

    Die Nächstenliebe sei

     

    nennt sie Paulus

     

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