22.09.11
Der Papstbesuch in Deutschland auf N24
(MEDRUM) Der Nachrichtensender N24 berichtet live umfangreich über den Deutschland-Besuch von Papst Benedikt XVI. und zeigt insbesondere seine Rede im Bundestag (16.00 Uhr). ... lesen Sie mehr...
22.09.11
Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften heißt Papst Benedikt willkommen
Grußbotschaft an Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Deutschlandbesuches vom 22.- 25. September 2011
(MEDRUM) Um 10.30 Uhr trifft heute Papst Benedikt XVI. zu seinem 4-tägigen Deutschlandbesuch in Berlin-Tegel ein. Er ist geladener Gast der Bundesrepublik Deutschland. Doch das ist für viele Zeitgenossen noch lange keine Grund, ihn auch willkommen zu heißen. "Not Welcome" ist auf Transparenten von Gegnern zu lesen. Selbst Bundestagsabgeordnete gehen auf Distanz zu Papst Benedikt. So wird die SPD-Abgeordnete Christel Humme der Rede des Papstes im Bundestag demonstrativ fernbleiben. Sie will nicht hören, was das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Vatikanstaates vor den gewählten Vertretern des deutschen Volkes sagen wird, und sieht ihre Zeit besser genutzt, während der Papstrede in ihrem Büro zu arbeiten, wie sie in einem Interview mit "Der Westen" erklärte. Eine andere Haltung nehmen nicht nur papsttreue Katholiken, sondern auch viele protestantische Christen ein, die sich auf den Besuch des Papstes freuen und ihn willkommen heißen, trotz mancher Auffassungsunterschiede. Auch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften gehört zu jenen christlichen Gemeinschaften, die die Freude über den Papstbesuch teilen und drückt dies in einer Grußbotschaft aus. ... lesen Sie mehr...
22.09.11
Der Papstbesuch in Deutschland auf N24
(MEDRUM) Der Nachrichtensender N24 berichtet live umfangreich über den Deutschland-Besuch von Papst Benedikt XVI. und zeigt insbesondere seine Rede im Bundestag (16.00 Uhr). ... lesen Sie mehr...
22.09.11
Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften heißt Papst Benedikt willkommen
Grußbotschaft an Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Deutschlandbesuches vom 22.- 25. September 2011
(MEDRUM) Um 10.30 Uhr trifft heute Papst Benedikt XVI. zu seinem 4-tägigen Deutschlandbesuch in Berlin-Tegel ein. Er ist geladener Gast der Bundesrepublik Deutschland. Doch das ist für viele Zeitgenossen noch lange keine Grund, ihn auch willkommen zu heißen. "Not Welcome" ist auf Transparenten von Gegnern zu lesen. Selbst Bundestagsabgeordnete gehen auf Distanz zu Papst Benedikt. So wird die SPD-Abgeordnete Christel Humme der Rede des Papstes im Bundestag demonstrativ fernbleiben. Sie will nicht hören, was das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Vatikanstaates vor den gewählten Vertretern des deutschen Volkes sagen wird, und sieht ihre Zeit besser genutzt, während der Papstrede in ihrem Büro zu arbeiten, wie sie in einem Interview mit "Der Westen" erklärte. Eine andere Haltung nehmen nicht nur papsttreue Katholiken, sondern auch viele protestantische Christen ein, die sich auf den Besuch des Papstes freuen und ihn willkommen heißen, trotz mancher Auffassungsunterschiede. Auch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften gehört zu jenen christlichen Gemeinschaften, die die Freude über den Papstbesuch teilen und drückt dies in einer Grußbotschaft aus. ... lesen Sie mehr...
21.09.11
Aus dem Medienspiegel
(MEDRUM) Der bevorstehende Papstbesuch ist ein beherrschendes Thema in den Medien. «Der Westen» stellt heraus, dass der 84-jährige Benedikt ein Mammutprogramm zu bewältigen hat. Der FOCUS hebt hervor, dass der Papst nicht in einem Berliner Nobelhotel übernachtet, sondern in einem einfachen Gästezimmer im Problembezirk in Neukölln schläft. Hart ins Gericht mit Benedikt geht der SPIEGEL. Er habe selten zum Vorteil seiner Kirche überrascht, meint das Magazin. Ausgewogener urteilt der TAZ-Autor Gessler. Das Gute überwiege bei Benedikt. Auf Farbbeutel-Attacken gegen ein Bild von Papst Benedikt die Berichterstattung in der Berliner Morgenpost ein. Schließlich meint Paul Badde in der WELT, es sei kein Wunder, dass Papst Benedikt gerade in Deutschland vielen höchst aufreizend in die Quere komme. Denn in seiner Heimat komme der Papst ja nicht nur zu den Katholiken, sondern sehr bewusst zu allen Deutschen: zum alten Kern der gespaltenen Christenheit. Welche Irrtümer beim Für und Wider um Benedikt XVI. eine wichtige Rolle spielen, stellt Alexander Kissler im FOCUS heraus. ... lesen Sie mehr...
Kurz vor seinem Deutschland-Besuch hat sich die Kritik an Benedikt XVI. zu einer regelrechten Besessenheit gesteigert, meint Matthias Matussek. Der neue Kulturkampf wird nicht zwischen Protestanten und Katholiken ausgetragen, sondern zwischen Zeitgeistlern und Beharrungs-Religiösen. Eine Polemik.
Benedikt XVI. spricht vor dem Bundestag. Ein Großereignis mit Seltenheitswert. Dennoch werden viele Abgeordnete dem Termin fernbleiben. Was genau flößt den Volksvertretern solche Furcht ein? Manfred Lütz, Psychiater und katholischer Theologe wagt eine Analyse.
Bei seinem Empfang im Schloss Bellevue forderte Benedikt die Menschen in Deutschland zu mehr Gemeinsinn auf. Danach besprach er mit Kanzlerin Merkel die Finanzkrise.