Sie sind hier

Veranstaltungen

  • Deutscher Notfallplan für Griechen-Pleite

    Titel: 
    Deutscher Notfallplan für Griechen-Pleite
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    12.09.11
    Zum Inhalt: 

    (RP) In der Euro-Krise nimmt die Bundesregierung eine Insolvenz des hoch verschuldeten Griechenland in den Blick. "Um den Euro zu stabilisieren, darf es auch kurzfristig keine Denkverbote mehr geben", schreibt Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in einem Beitrag für die "Welt". "Dazu zählt notfalls auch eine geordnete Insolvenz Griechenlands."

  • Koalitionspolitiker unterstützen Mindestlöhne

    Titel: 
    Koalitionspolitiker unterstützen Mindestlöhne
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    12.09.11
    Zum Inhalt: 

    In der Koalition bahnt sich ein Kurswechsel an: "Ich bin überzeugt, dass wir über kurz oder lang einen Mindestlohn in allen Branchen haben werden", sagt Arbeitsministerin von der Leyen im SPIEGEL voraus. Immer mehr Politiker von Union und FDP setzen sich für die Einführung ein.

  • Koalition streitet über Griechenland-Hilfe

    Titel: 
    Koalition streitet über Griechenland-Hilfe
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    13.09.11
    Zum Inhalt: 

    CDU moniert Vorstoß des FDP-Chefs, eine Insolvenz des Landes in Kauf zu nehmen/Deutsche Aktien brechen ein

  • Wie gefährlich wäre eine Pleite Griechenlands?

    Titel: 
    Wie gefährlich wäre eine Pleite Griechenlands?
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    12.09.11
    Zum Inhalt: 

    Die einen sehen im Staatsbankrott Griechenlands ein Heilmittel, andere den Anfang vom Ende des Euro. "Welt Online" wägt die Argumente ab.

  • LIBYEN: Gaddafi-Sohn Saadi setzt sich ins Nachbarland Niger ab

    Titel: 
    LIBYEN: Gaddafi-Sohn Saadi setzt sich ins Nachbarland Niger ab
    Quelle: 
    Märkische Allgemeine
    vom: 
    13.09.11
    Zum Inhalt: 

    TRIPOLIS/MADRID - Libyens in die Wüste gejagter Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi muss sich zunehmend einsam fühlen: Immer mehr Generäle und Getreue setzen sich ab - vor allem in den südlich gelegenen Niger. Nun kam auch Gaddafis drittältester Sohn Saadi (38) in dem libyschen Nachbarland an, während von dem gestürzten Tyrannen weiterhin jede Spur fehlt.

Seiten