Sie sind hier

Veranstaltungen

  • Polish university backs out of hosting homosexual reparative therapy conference

    Titel: 
    Polish university backs out of hosting homosexual reparative therapy conference
    Quelle: 
    LifeSiteNews
    vom: 
    06.09.11
    Zum Inhalt: 

    POZNAN, POLAND, September 6, 2011 (LifeSiteNews.com) - A conference on the treatment of homosexuality has been denied use of facilities at a medical school in Poland, after the school had initially given approval for the event. The decision by the Medical School (UM) Foundation not to host the September 16 Reparative Therapy Conference, featuring psychologist Dr. Joseph Nicolosi of the National Association for Research and Therapy of Homosexuality (NARTH), followed front-page criticism of the conference by leading Polish newspaper Gazeta Wyborcza.

  • FAZ und ZEIT müssen fragwürdige Artikel über Wiki-Watch aus Netz und Archiv nehmen


    07.09.11

    FAZ und ZEIT müssen fragwürdige Artikel über Wiki-Watch aus Netz und Archiv nehmen

    Europa-Universität Vadrina: Vorwürfe gegen Wolfgang Stock und andere Mitarbeiter sind nachweislich falsch

    (MEDRUM) Gegen den Medienexperten und Initiator von Wiki-Watch, Wolfgang Stock, wurde in einigen Medien der Verdacht formuliert, Wikipediainhalte manipuliert zu haben - darunter die FAZ und die ZEIT. Beide Zeitungen haben jetzt eine empfindliche Schlappe hinnehmen müssen. Sie mussten aufgrund gerichtlicher Anordnung mehrere Artikel mit fragwürdigen Inhalten aus dem Netz und Archiv nehmen.

    "Jetzt sind 2 Monate seit den bösen FAZ-Artikel vergangen...", sagt Wolfgang Stock, der die Idee hatte, mit Wiki-Watch ein Projekt ins Leben zu rufen, das Wikipedia-Nutzern helfen sollte, die Qualität des mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden, aber schwer einschätzbaren Internetlexikons besser bewerten zu können. Das Deutschlandradio stellte unter der Überschrift "Aufpasser für Wikipedia: Wiki-Watch" über das Wiki-Watch-Projekt fest: "Wiki-Watch ist also eine Art kritisches Portal zu Wikipedia, einem Projekt, das immer noch als basisdemokratisch gilt, sich aber in den Augen etlicher Kritiker schon längst davon verabschiedet hat." Stock verfolgte das Ziel, Wikipedia transparenter zu machen und ein Instrument zur Qualitätskontrolle zu schaffen. Doch nach einigen Monaten machte Stock die schmerzliche Erfahrung, dass er ins Kreuzfeuer der Kritik von Wikipedia-Administratoren und einiger Medien geriet.

    Zum Anlass der "Kritik gegen den Kritiker" wurden etliche Einträge in Wikipedia genommen, die Stock geraume Zeit vor Beginn seines Wiki-Watch-Projektes vorgenommen hatte. Sein kritisches Interesse an Wikipedia und einem Medikament für Zuckerkranke diente als Stein des Anstoßes. Der promovierte Medienfachmann wurde bezichtigt, unter verschiedenen Wikipedia-Pseudonymen Information über ein Pharmaprodukt wiederholt zu Gunsten des Herstellers gezielt verändert zu haben. Es wurde der Vorwurf konstruiert, Stock manipuliere, weil er einerseits Wikipedia-Inhalte bearbeite und andrerseits mit Wiki-Watch Inhalte von Wikipedia bewerte. Die FAZ veröffentlichte mehrere Artikel, in denen Stock und Wiki-Watch unsaubere Methoden vorgehalten wurden. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten. "Ist Wiki-Watch am Ende?", fragte die Süddeutsche Zeitung (15.07.2011).

    ImageStock verwahrte sich energisch gegen Manipulationsverdächtigungen und setzte sich mit rechtlichen Schritten zur Wehr. Inzwischen hat er in etlichen zentralen Punkten der gegen ihn und das Wiki-Watch-Projekt erhobenen Vorwürfe einstweilige Verfügungen gegen die FAZ und die ZEIT erwirkt. Erleichtert erklärte Stock heute dazu: "FAZ und ZEIT haben ihre Artikel aus Netz und Archiv nehmen müssen." Wer jetzt beispielsweise den ZEIT-Artikel "Wiki-Watch: Doppelexistenz" aufrufen will, findet dies bestätigt. Er erhält die Antwort: "Dokument nicht gefunden".

    Doch der "juristische Kampf" ist noch nicht völlig abgeschlossen, weiß Stock. Betroffen davon ist auch die Europa-Universität Vadrina in Frankfurt/Oder, da dort für Wiki-Watch eine Arbeitsstelle eingerichtet wurde. Dem Ideengeber Stock, der an dieser Universität auch Lehraufträge wahrnimmt, war die Leitung der Arbeitsstelle Wiki-Watch übertragen worden. Obwohl die Universität heute erklärte, dass "die von diversen Medien gegenüber der Arbeitsstelle Wiki-Watch und ihren Mitarbeitern Wolfgang Stock, Maximilian Kall und Johannes Weberling erhobenen Vorwürfe nachweislich falsch sind und die Arbeitsstelle Wiki-Watch deshalb weiterarbeitet", hat Stock jetzt freiwillig auf die Leitung von Wiki-Watch verzichtet. Er lege großen Wert darauf, so Stock, die anerkannt "gute Arbeit" seiner "Idee Wiki-Watch" vor weiteren unsachlichen Vorhaltungen und jedem damit eventuell verbundenen Schaden zu bewahren. Dennoch bleibt der Universität und Wiki-Watch die Expertise von Stock erhalten. Er bleibt unverändert Lehrbeauftragter, auch im Studien- und Forschungsschwerpunkt Medienrecht, und ist weiterhin Mitarbeiter der Arbeitsstelle Wiki-Watch, wie die Universität heute mit Dank an Stock mitteilte.

    Information über Wolfgang Stock in Facebook → de-de.facebook.com/Prof.Dr.WolfgangStock

    Wiki-Watch-Projekt im Internet: de.wiki-watch.de


    15.07.11 Süddeutsche Zeitung Ist Wiki-Watch am Ende?
    14.07.11 Zeit Wiki-Watch: Doppelexistenz
    11.07.11 FAZ Kritik an Wiki-Watch: Schon Großmutter war zuckerkrank
    08.07.11 FAZ Interview mit einem Wikipedia-Administrator: Der Rest war Handarbeit
    08.07.11 FAZ Wiki-Watch im Zwielicht: Hier prüft der Bürger das Insulin noch persönlich
    13.01.11 FAZ Wiki-Watch-Projekt: Externe Aufpasser wollen Wikipedia verbessern
    23.10.10 Deutschlandradio Aufpasser für Wikipedia: Wiki-Watch
    30.09.10 Süddeutsche Zeitung Der große Wikinepp
  • Der große Wikinepp

    Titel: 
    Der große Wikinepp
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    30.09.10
    Zum Inhalt: 

    Fragwürdige Verlage stellen Bücher aus Wikipedia-Inhalten zusammen, geben ihnen spannende Namen und verkaufen sie für gutes Geld. Auch deutsche Bibliotheken gehören zu den Abnehmern.

  • Wolfgang Stock

    Der ehemals als Journalist tätige Medienfachmann Wolfgang Stock ist geschäftsführender Gesellschafter der Convincet GmbH und Vorstandsmitglied des Christlichen Medienverbundes KEP e.V. (KEP: Konferenz Evangelikaler Publizisten). Er studierte Geschichte und Politische Wissenschaften. Promoviert wurde er mit einer Arbeit über die Rolle der Länder in der deutschen Europapolitik. Stock ist Autor der 2000 erschienenen, ersten Biographie über Angela Merkel. 2004/2005 war Stock zwei Semester lang Vertreter des Lehrstuhlinhabers für Fachjournalistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und nimmt zwei Lehraufträge an der Europa-Universität Vadrina in Frankfurt wahr. Zu der von ihm geführten Firma sagt Stock: "Die Convincet GmbH ist spezialisiert auf Krisenkommunikation und Kommunikationsstrategien im iPad-Zeitalter."

    Wolfgang Stock gehörte zu den Erstunterzeichnern der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung", die sich 2009 für die Rede- und Wissenschaftsfreiheit beim Internationalen Marburger Kongress "Psychotherapie und Seelsorge" gegen totalitäre Bestrebungen von Lesben- und Schwulenverbänden einsetzte.

    Der Medienexperte ist auch im Facebook-Netzwerk präsent →  Prof. Dr. Wolfgang Stock

  • 07.09.11


    07.09.11

    FAZ und ZEIT müssen fragwürdige Artikel über Wiki-Watch aus Netz und Archiv nehmen

    Europa-Universität Vadrina: Vorwürfe gegen Wolfgang Stock und andere Mitarbeiter sind nachweislich falsch

    (MEDRUM) Gegen den Medienexperten und Initiator von Wiki-Watch, Wolfgang Stock, wurde von einigen Medien der Verdacht formuiert, Wikipediainhalte manipuliert zu haben - darunter die FAZ und die ZEIT. Beide Zeitungen haben jetzt eine empfindliche Schlappe hinnehmen müssen. Sie mussten aufgrund gerichtlicher Anordnung mehrere Artikel mit fragwürdigen Inhalten aus dem Netz und Archiv nehmen. ... lesen Sie mehr...


Seiten