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Veranstaltungen

  • 25.02.10 Aus den Medien


    25.02.10

    Aus den Medien


    RP ONLINE: Zum Rücktritt von Margot Käßmann

    -> "Das Image der EKD ist beschädigt"


    FOCUS: Leitung der EKD

    -> Schneider will „politischer" EKD-Chef sein


    Kölner Stadtanzeiger: Leitartikel zu Kässmanns Rücktritt

    -> Respekt, keine Häme


    TAZ: KOMMENTAR VON CHRISTIAN RATH

    -> In Deutschland gibt es keine Anzeigepflicht - Recht und Selbstgerechtigkeit


    SPIEGEL ONLINE: Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche

    -> Zollitsch will nicht jeden Fall sofort anzeigen


    (MEDRUM)

  • 24.02.10 Aus den Medien


    24.02.10

    Aus den Medien


    rp-online: Bischöfliche Alkoholfahrt

    -> Bischöfin bereut Alkoholfahrt


    DER WESTEN: Zum Rücktritt von Margot Käßmann

    -> Kirche verliert ein starkes Vorbild


    DIE WELT: Zum Rücktritt von Margot Käßmann

    -> Der Tiefe Fall der Margot Käßmann


    BILD: Zum Rücktritt von Margot Käßmann

    -> Landesbischof Friedrich bedauert Käßmann-Rücktritt


    Westfalen-Blatt: Zum Rücktritt von Margot Käßmann

    -> Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Käßmann-Rücktritt


    (MEDRUM)

  • Forum "Kinder in Kirche und Gesellschaft"


    25.02.10

    Forum "Kinder in Kirche und Gesellschaft"

    Tagung der Deutschen Evangelische Allianz zum Thema "Was sind uns Kinder wert?"

    (MEDRUM) Bad Blankenburg, 24.02.2010 - Das Forum "Kinder in Kirche und Gesellschaft" der Deutschen Evangelischen Allianz tagt vom 26. bis 27. Februar zum Thema "Was sind uns Kinder wert?" im Evangelischen Allianzhaus.

    Das Forum will für die Anliegen von Kindern eintreten und Gesellschaft und Politik auf ihre speziellen Interessen aufmerksam machen, sowie Mitarbeiter motivieren. "Dabei zeigt sich eine immer größere Kluft, wie Kinder Wertschätzung heute erfahren. Die einen sind in jeder Hinsicht überfüttert, den anderen mangelt es an elementaren Dingen wie gesunder Ernährung oder schulischer Unterstützung", so der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz Hartmut Steeb.

    Auf diese Entwicklungen und Herausforderungen gelte es als Kirche und Gesellschaft zu reagieren. Dabei stehe auch die Frage im Raum, wie wir Kinder angemessen an Glaubenspraxis und Lebensgestaltung beteiligen, so Steeb weiter. Veranstalter des Forums ist der Arbeitskreis "Kinder in Kirche und Gesellschaft" der Deutschen Evangelischen Allianz, der von Thomas Kretzschmer, Referent beim Deutschen EC-Verband, geleitet wird.

    Dazu gibt es hochkarätige Referenten: Bernd Siggelkow ist ausgebildeter Theologe und war mehrere Jahre als Jugendpastor tätig. 1995 gründete er in Berlin das christliche Kinder- und Jugendwerk "Die Arche", die mittlerweile Standorte in mehreren deutschen Städten hat. Für seine Arbeit wurde der Autor zahlreicher Bücher unter anderem mit dem "Verdienstorden des Landes Berlin" und dem "Bundesverdienstkreuz" ausgezeichnet.

    Carola L'hoest, Dozentin am Gnadauer Theologischen Seminar Falkenberg, gibt den Teilnehmern zu Beginn einen Theologischen Input. Schulrat i.R. Bernd Zeuner aus Rudolstadt, Vorsitzender des Thüringer Fröbelvereins, referiert zum Thema „ Was würde Fröbel heute sagen und tun?" Mit dabei ist auch Professor Dr. Roland Merten, Mitglied des Deutschen Kinderschutzbund Sachsen-Anhalt und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Humalios, Stiftung der Arbeiterwohlfahrt Halle/S. Er hat einen Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne. Neben verschiedenen Referaten und Gesprächsgruppen ist im Rahmen des Wochenendes ein Besuch im Fröbelmuseum geplant. Untergebracht sind die Gäste im Evangelischen Allianzhaus in der schönen Umgebung des Thüringer Waldes.

    Die Tagungsgebühr (einschließlich Museumsbesuch) beläuft sich je nach Unterbringung auf 55 oder 65 Euro. Auch eine Tagesteilnahme am Samstag ist möglich. Anmeldung bitte unter Tel.: 036741-21-0 Fax: 036741-21-200 oder per E-Mail: info@allianzhaus.de.


     

  • 25.02.10


    25.02.10

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    • RP ONLINE: Zum Rücktritt von Margot Käßmann
    • FOCUS: Leitung der EKD
    • Kölner Stadtanzeiger: Leitartikel zu Kässmanns Rücktritt


    25.02.10

    Forum "Kinder in Kirche und Gesellschaft"

    Tagung der Deutschen Evangelische Allianz zum Thema "Was sind uns Kinder wert?"

    (MEDRUM) Bad Blankenburg, 24.02.2010 - Das Forum "Kinder in Kirche und Gesellschaft" der Deutschen Evangelischen Allianz tagt vom 26. bis 27. Februar zum Thema "Was sind uns Kinder wert?" im Evangelischen Allianzhaus. ... lesen Sie mehr...


    25.02.10

    Wenn sich die Böcke zum Gärtner machen

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde (Mt 18,6).“ Die Radikalität dieser Mahnung Jesu kann begreifen, wer sich vorstellt, er hätte seinen Sohn katholischen Priestern zur Erziehung anvertraut, damit sie ihn nicht nur Wissen, sondern Tugend und Glauben lehren, und diese hätten ihm durch ihre Lasterhaftigkeit den Glauben an Gott vielleicht für immer geraubt. Gott gebe, dass die Täter und Opfer den Weg zu Jesus finden, der die Macht hat, zu vergeben und zu heilen. ... lesen Sie mehr...


    24.02.10

    Ablenkungsversuch von Grünen-Chefin Claudia Roth

    Forum Deutscher Katholiken unterstützt Bischof Mixas Kritik an der Sexualisierung der Gesellschaft durch die 68er Kulturrevolution

    (MEDRUM) Die Bundesvorsitzende der Partei der Grünen, Claudia Roth, hatte Bischof Walter Mixa vorgeworfen, Opfer des sexuellen Mißbrauchs zu verhöhnen. Das Forum der Deutschen Katholiken wies diese Vorwürfe zurück und gab Mixa in seiner Kritik an der 68er Kulturrevolution recht. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • Wenn sich die Böcke zum Gärtner machen


    25.02.10

     

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    Wenn sich die Böcke zum Gärtner machen

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde (Mt 18,6).“ Die Radikalität dieser Mahnung Jesu kann begreifen, wer sich vorstellt, er hätte seinen Sohn katholischen Priestern zur Erziehung anvertraut, damit sie ihn nicht nur Wissen, sondern Tugend und Glauben lehren, und diese hätten ihm durch ihre Lasterhaftigkeit den Glauben an Gott vielleicht für immer geraubt. Gott gebe, dass die Täter und Opfer den Weg zu Jesus finden, der die Macht hat, zu vergeben und zu heilen.

    Überall platzt die Eiterbeule klerikalen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und dessen Vertuschung auf: in Amerika, in Irland, nun auch in Deutschland. Das ist gut, denn die Kirche muss sich reinigen, was immer es sie kosten mag, um das Werk der Evangelisierung immer wieder neu beginnen zu können. Zweitausend Jahre lang hat sich die Verheißung erfüllt: „Die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen (Mt 16,18)“, und diese Verheißung wird sie weiter tragen.

    Der stinkende Eiter wird nun am lautesten gerade von denen über die Kirche geschmiert, die ihre Lebensenergie investieren, um die Kirche und die christliche Sexualmoral zu zerstören, allen voran die Grünen. Die geifernde Hetze von Claudia Roth (und anderen) gegen Bischof Mixa zeigt, dass sich hier jemand von der Feststellung des Bischofs getroffen fühlt, „an diesen abscheulichen Verbrechen [sei] die sogenannte sexuelle Revolution sicher nicht unschuldig“.

    Wer von all jenen, denen die Missbräuche ein gefundenes Fressen sind, um die Kirche in ihrem Kampf für das Lebensrecht und die Würde des Menschen zu schwächen, hat seine Stimme erhoben gegen Daniel Cohn-Bendit, der mit seinem eigenen Missbrauch von Kindern prahlte? Gegen Volker Becks Einsatz für die Entkriminalisierung des Pädosexes[1], wie er von den Berliner Kommunen und den Sex-Pol-Aktivisten der 68er propagiert wurde? Gegen den Pornographisierungsfeldzug der linken Medien, allen voran Konkret und Pardon, um alle, aber auch alle sexuellen Tabus einzureißen und die „bürgerliche Kleinfamilie“ zu zerstören? Warum durfte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Schriften übers Land streuen, in denen Eltern angeleitet wurden, ihren Kleinkindern sexuelle Liebkosungen zuteilwerden zu lassen[2]? Warum verbreitet sie unangefochten Schriften „für Jungen und Männer“, in denen der After als Sexualorgan angepriesen wird[3], und warum werden Kinder in Grundschulen zum Gebrauch von Kondomen angeleitet?

    Nicht nur die Kirche bedarf der Reinigung, sondern die ganze Gesellschaft muss sich aus dem sexuellen Morast befreien, wenn sie eine Zukunft haben will. Die Aussichten sind gering, denn schwule Spitzenpolitiker und die linken Parteien unter Führerschaft der SPD wollen die „sexuelle Identität“ im Grundgesetz verankern. Damit wäre die letzte Hürde genommen, um jeder Form von sexueller Neigung Tür und Tor zu öffnen und Widerstand zu kriminalisieren. Wann erkennen die Zauberlehrlinge endlich, dass sie die Geister nicht mehr bannen können, die sie gerufen haben?

    Copyright Gabriele Kuby, 20.02.2010

     

    ______________________________

    ImageDie aus Oberbayern stammende Schriftstellerin und Soziologin Gabriele Kuby sieht sich als eine Bekehrte der 68er Bewegung.  Sie studierte Soziologie in Berlin und Konstanz und machte bei Ralph Dahrendorf 1971 ihr Magister-Examen. Nach einer Tätigkeit an der Universität Bremen und dem Besuch der Akademie für innere Arbeit in England arbeitete sie als Übersetzerin und Dolmetscherin in der Welt der Psychologie und Esoterik. Nach ihrer Bekehrung wurde sie 1997 in die Katholische Kirche aufgenommen. Ihr erstes Buch "Mein Weg zu Maria - Von der Kraft lebendigen Glaubens" erschien im Bertelsmann Verlag und wurde ein Bestseller.  Als Buchautorin, Publizistin und Vortragsrednerin zeigt sie Sackgassen der modernen Gesellschaft auf und weist den Ausweg durch den gelebten Glauben an Jesus Christus. Gabriele Kuby ist Mutter einer Tochter und zweier Söhne.
    Bild: MEDRUM

    (Weitere Information: www.gabriele-kuby.de)
     

    [1] Leopardi: Der pädosexuelle Komplex, Berlin 1988, S. 268

    [2] BZgA (Hrsg.), Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung, om 1.- 3. Lj. u. vom 4.- 6. Lj.

    [3] BZgA (Hrsg.), Wie geht’s, wie sie steht’s. Wissenswertes für Jungen und Männern.


    Essay von Gabriele Kuby -> Auf dem Weg zur kleinen Herde


     

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    PDF Icon Only_You_Seminar_Flyer_April_2010.pdf398.37 KB

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