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Veranstaltungen

  • 09.01.08


    09.01.08

    Obamas erstes Gesetz: Freigabe der Abtreibung

    Lebensrechtsschützer rufen zur Gebetsnovene auf

    (MEDRUM) Lebensrechtsschützer rufen zum Gebet auf. Sie hoffen, dass nicht wahr wird, was Barack Obama angekündigt hat: Die völlige Freigabe der Abtreibung. "Freedom of Choice Act", Wahlfreiheit wird es genannt. ... lesen Sie mehr...



  • 09.01.08


    09.01.08

    Obamas erstes Gesetz: Freigabe der Abtreibung

    Lebensrechtsschützer rufen zur Gebetsnovene auf

    (MEDRUM) Lebensrechtsschützer rufen zum Gebet auf. Sie hoffen, dass nicht wahr wird, was Barack Obama angekündigt hat: Die völlige Freigabe der Abtreibung. "Freedom of Choice Act", Wahlfreiheit wird es genannt. ... lesen Sie mehr...



  • Wie verhalten sich Jugendämter?


    10.01.09

    Wie verhalten sich Jugendämter?

    Umfrage der Organisatoren für die Menschenrechtsdemonstration in Genf

    (MEDRUM) Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter sind Anlaß für eine Demonstration am 2. Februar 2009 vor den Vereinten Nationen in Genf. Die Organisatoren führen im Rahmen ihrer Vorbereitungen eine Umfrage durch, die dazu beitragen soll, ein Verhaltensmodell über Jugendämter zu entwickeln.

    Wie MEDRUM berichtete soll bei der Sitzung des Ausschusses der Vereinten Nationen für Menschenrechte am 2. Februar das deutsche "Jugendamtswesen" zum Thema gemacht werden. Die Präsidentin der INGO Konferenz des Europäischen Rates (Internationale Nichtregierungsorganisationen), Annelise Oeschger, hat dazu einen Bericht vorgelegt, in dem die deutschen Zustände scharf kritisiert werden. Zu dieser Problematik übergab Anneliese Oeschger als Präsidentin der Konferenz der INGOs des Europarates bereits im Jahr 2007 die so genannte "Bamberger Erklärung" der Konferenz an Thomas Hammerberg, den Kommissar für Menschenrechte des Europarates, und an Marcin Libicki, als Vorsitzendem des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments.

    Personen, die sich nach eigener Aussage zu einem Notbündbnis zusammengeschlossen haben, und ebenso der Verein für Menschenrechte Curare e.V. haben vor dem Hintergrund der jetzigen Beratung der Vereinten Nationen zu einer Demonstration aufgerufen, deren Organisatoren eine Protestnote über Verstöße gegen Menschenrechte überreichen wollen (Curare e.V. hat seine Mitwirkung am 14.01.09 wieder abgesagt). Zu diesem Zweck haben sie auch mit der systematischen Erfassung von Daten begonnen, die für  die Entwicklung eines statistisch gestützten Modells über das Vorgehen von Jugendämtern verwendet werden sollen. Die Daten sollen durch eine Online-Umfrage erhoben, die Erfahrungen von Eltern erfassen soll. Gegenstand der Umfrage sind zum Beispiel die angewandten Methoden der Jugendämter. So wird danach gefragt, welche Behauptungen das Jugendamt aufgestellt hat. Hat das Jugendamt behauptet, daß

    • einer oder Beide Elternteile psychisch krank seien,
    • die Eltern das Kind mißbraucht oder mißhandelt hätten,
    • die Wohnung oder das Kind verwahrlost seien,
    • die Eltern erziehungsunfähig seien oder
    • das Kind psychisch krank sei?

    Angaben zu diesen Fragen werden zusammen mit Informationen darüber erhoben, ob beispielsweise Denunziation, Scheidung der Eltern oder Hausunterricht eine Rolle spielte und welche Erfahrungen über unredliche Maßnahmen des Jugendamtes gemacht wurden, ob beispielsweise verfälschte Beweise verwendet wurden.

    EUCARS (European Corruption Analysis and Reduction Service) bietet Personen an, die sich an dieser Umfrage beteiligen wollen, ihre Angaben online auf der Internetseite von EUCARS unter der URL "http://eucars.de/joomla/index.php?option=com_rsform&Itemid=201" zu machen.

    Weitere Information:

    MEDRUM-Artikel -> David Gorber - aus dem Kinderheim vor die Vereinten Nationen

    Veranstaltungshinweise -> Demonstration für Menschenrechte vor den UN


  • Menschenrechtsverletzungen


    10.01.09

    Wie verhalten sich Jugendämter?

    Umfrage der Organisatoren für die Menschenrechtsdemonstration in Genf

    (MEDRUM) Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter sind Anlaß für eine Demonstration am 2. Februar 2009 vor den Vereinten Nationen in Genf. Die Organisatoren führen im Rahmen ihrer Vorbereitungen eine Umfrage durch, die dazu beitragen soll, ein Verhaltensmodell über Jugendämter zu entwickeln. ... lesen Sie mehr...


  • Kindeswohl bei 1,5 Millionen amerikanischer Schüler gefährdet?


    10.01.09

    Kindeswohl bei 1,5 Millionen amerikanischer Schüler gefährdet?

    Homeschooling erfreut sich in den USA wachsender Beliebtheit

    (MEDRUM) Nach deutschen Maßstäben wäre das Kindeswohl von 1,5 Millionen amerikanischen Schülern gefährdet, denn sie erhalten ihre Schulbildung nicht in öffentlichen Schulen, sondern im "Homeschooling".

    Wie "idea" berichtet ist der Anteil der Homeschooler in den USA seit 1999 von 1,7 % auf fast 3 Prozent gestiegen. Es sind häufig religiöse und moralische Gründe, weshalb eine wachsende Zahl von Eltern in den USA ihre Kinder in Heimschulen unterrichten und die Erziehung ihrer Kinder nicht in staatliche Hände legen wollen.

    Doch was in den USA zu den selbstverständlichen Freiheiten gehört, ist in Deutschland nahezu undenkbar. Der Besuch öffentlicher Schulen ist hierzulande ein politisches Dogma, mit dem an der Gesetzgebung des Dritten Reiches, das Bildung außerhalb des staatlichen Machtapparates nicht zuließ, unbeirrt weiter festgehalten wird. Wer seine Kinder durch Homeschooling der Schulbesuchspflicht "entzieht", ist nach heutiger deutscher Rechtsprechung sogar verdächtig, das Kindeswohl seiner Kinder zu gefährden und muß damit rechnen, dass ihm Sorgerechte entzogen werden. In Hessen wird dieses Entziehen von der Schulpflicht gar mit Gefängnisstrafe geahndet, wie die Eltern Dudek aus Herleshausen lernen mussten. Sie wurden im letzten Jahr zu je 3 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie sich weigerten, ihre Kinder in öffentliche Schulen zu schicken, und sie stattdessen in ihrer Familienschule zu Hause unterrichteten. Auch die Eltern Gorber aus Überlingen am Bodensee, die ihre Kinder fast 10 Jahre lang selbst unterrichtet hatten, hätten wohl nicht den Hauch einer Chance gehabt, das Sorgerecht für ihre schulpflichtigen Kinder zurückzuerhalten, wenn sie am Homeschooling hätten festhalten wollen. Über beide Fälle hat MEDRUM wiederholt berichtet.

    Bei den Familien Dudek und Gorber ist offenkundig geworden, dass die Heimschulunterrichtung  bei ihnen zwar zu guten Ergebnissen geführt hat, dieser Tatsache bei ihren gerichtlichen Verfahren jedoch keine wesentliche Bedeutung beigemessen wurde. In Deutschland gelten solche Eltern auch in den Medien als "Schulverweigerer". Toleranz und Freiheit sind nicht existent. Anders als in den USA und in großen Teilen der nicht-deutschen europäischen Staatenwelt scheint in Deutschland die Devise zu gelten: Was nicht sein darf, das nicht sein kann - staatliche Rechte vor Eltern- und Kindesrechten. Die Bildungsministerin Anette Schavan hielt es nicht einmal für angebracht, persönlich auf einen an sie gerichteten offenen Brief zu antworten, in dem mehr als 700 Persönlichkeiten und Bürger für mehr Freiheit und Vielfalt in der Bildung eintraten. Treffender könnte Ignoranz und Intoleranz kaum demonstriert werden. Auch das gehört zu Realität einer Republik, die von der Bundeskanzlerin zur Bildungsrepublik ausgerufen wurde, die sich auf die Fahnen geschrieben hat: Staatliche Bildung ja, elterliche Bildung nein danke. Aber für eine Republik, deren führende Politiker glauben, die katastrophalen Entwicklungen an den Finanzmärkten und den Absturz unserer Volkswirtschaft unter Kontrolle zu bringen, sollte es ein ein leichtes Unterfangen sein, ein Stück mehr an Freiheit, Vielfalt und elterlicher Eigenverantwortung in der Bildung zu ermöglichen. Die meisten Akteure im Homeschooling, häufig sehr verantwortungsbewußte Christen, sind sicherlich um ein Vielfaches vertrauenswürdiger und integrer als Finanzhaie, die das Gemeinwohl in skrupelloser Weise ihrem Tanz ums goldene Kalb opfern.


    MEDRUM-Artikel

    -> Eltern müssen dem Schulamtsdirektor mehr als Gott gehorchen

    -> Sechs Kinder einer bibeltreuen Familie entrissen und in staatlichen Gewahrsam genommen

    -> Republikflucht als Ausweg für bedrängte christliche Familien in Deutschland

    -> Ministerium von Annette Schavan: Nein, kein Homeschooling, alles ist gut!


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