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Veranstaltungen

  • 22.11./03.12.08


    03.12.08

    Beschluss Parteitag CDU: Lebensschutz hat oberste Priorität!

    (MEDRUM) Auf ihrem Parteitag fasste die CDU einen Beschluss zum Lebensschutz, der sich sowohl dem ungeborenen wie dem alternden Leben zuwendet, und sich für den Schutz des Lebens einsetzt. ... lesen Sie mehr...


    03.12.08

    Merkel auf dem Bundesparteitag der CDU: "Den Familien geht es viel besser"

    Formeln der CDU für die Gestaltung der Zukunft, Christliche Werte, Familie und Kinder

    (MEDRUM) Der Bundesparteitag der CDU vermittelte dem Beobachter ein vielschichtiges Bild. Wer nach Antworten der CDU auf aktuelle Fragen sucht, die sich jetzt stellen, findet einerseits eine Vielzahl von plakativen Formeln, die dem Parteitag einen Stempel aufdrückten, und andrerseits einige Aussagen von Angela Merkel, in denen sie sich über die Bedeutung des "C" und über Familie und Kinder äußert. ... lesen Sie mehr...


    02.12.08

    Mahnwache und Interreligiöses Friedensgebet zu SCHEIN UND WIRKLICHKEIT in Berlin

    (MEDRUM) Zu einer Mahnwache und zum Interreligiösen Friedensgebet trifft sich die Gruppe INTERRELIGIÖSES FRIEDENSGEBET am Sonntag, 7. Dezember 15.00 Uhr auf dem Hausvogteiplatz in Berlin. ... lesen Sie mehr...


    02.12.08

    Eltern, Kindeswohl, staatliche Intervention und Interessengruppen

    DIE LINKE in Gießen nimmt Entwicklungen zum Thema „Jugend - Soziales - Gesundheit" ins Visier

    (MEDRUM) Die Stadtfraktion DIE LINKE Gießen, die Kreistagsgruppe DIE LINKE Gießen und der Kreisverband DIE LINKE führen am 6. Dezember eine öffenliche Informationsveranstaltung zum Thema "„Jugend - Soziales - Gesundheit: Privatisierer und Lobbyisten in der Daseinsfürsorge" in Gießen durch. ... lesen Sie mehr...


    01.12.08

    Große Gebetsnovene "Mutter des Lebens für Europa"

    (MEDRUM) Heute beginnt die große Gebetsnovene "Mutter des Lebens für Europa" in Heroldsbach. Im Zentrum der diesjährigen Novene steht die Enzyklika "Humanae vitae". ... lesen Sie mehr...


    01.12.08

    Kindern darf man nicht ihre Wurzeln abschneiden

    Demo für Umgangsrechte von Kindern mit ihren Eltern in Freiburg

    (MEDRUM) Hauptsächlich Väter demonstrierten am vergangenen Samstag in Freiburg für die Rechte von Kindern, nicht ihrer Wurzeln beschnitten zu werden. ... lesen Sie mehr...


    30.11.08

    Clement fühlte sich gedemütigt

    (MEDRUM) Clement sah in Rüge keine Brücke, sondern eine Demütigung. Außer der Rüge, die gegen ihn ausgesprochen wurde, sollte er auch eine Erklärung abgeben, seine Worte künftig sorgfältig zu wählen. ... lesen Sie mehr...


    30.11.08

    Evangelium nach Markus 13, 33-37 (1. Adventssonntag, Beginn des neuen Kirchenjahres)

    Seht euch also vor, und bleibt wach! Denn ihr wißt nicht, wann die Zeit da ist. ... lesen Sie mehr...


    26.11.08

    Rentenpapst der Bundesregierung kassiert bald Millionengehalt von privater Rentenwirtschaft

    DIE LINKE präsentiert die Kaffeefahrt des Professors Rürup zum großen Geld

    (MEDRUM) Für die Privatisierung der Rente hat er sich eingesetzt, als er noch für die Bundesregierung als Rentenpapst tätig war. Aus der Sicht der Partei DIE LINKE, lässt er sich seine bisherige Tätigkeit von der privaten Finanz- und Rentenwirtschaft jetzt vergolden. Bei dieser erfolgsträchtigen Methode, könnten selbst manche Bankenmanager Schwierigkeiten haben mitzuhalten. ... lesen Sie mehr...


    26.11.08

    Rat der EKD unterstützt Berliner Volksbegehren zum Religionsunterricht

    (MEDRUM) Das Berliner Volksbegehren, Schülern und Eltern in Berlin eine freie Wahl zwischen Religionsunterricht und Ethikunterricht zu ermöglichen, wird durch den Rat der EKD unterstützt. ... lesen Sie mehr...


    26.11.08

    Antrag im Bundestag zum Verbot der Heimattreuen Deutschen Jugend

    (MEDRUM) Die CDU/CSU-Fraktion und die SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages haben sich in einem gemeinsamen Antrag für ein Verbot des Vereins "Heimattreue Deutsche Jugend e. V." (HDJ) ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


    26.11.08

    Eine Rüge als Brücke

    Wolfgang Clement und die Brücken der SPD

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) SPD-Spitzenpolitiker zeigten sich gestern überrascht, als Wolfgang Clement seinen Parteiaustritt erklärte. Mit der Rüge habe man ihm doch eine Brücke bauen wollen, hieß es. Kann eine Rüge, die einer öffentlichen Ohrfeige gleichkommt, eine Brücke sein, fragt sich. ... lesen Sie mehr...


    25.11.08

    Mit welchen Augen sehen wir den Mitmenschen?

    (MEDRUM) Die Augen, mit denen wir andere Menschen sehen, sind oft sehr menschlich. Allzu häufig sehen wir vor allem das Schlechte. Es gibt gute Gründe, dies nicht zu tun, sagt Domkapitular Kohl vom Bistum Speyer. ... lesen Sie mehr...


    25.11.08

    Ein überflüssiger Parteiaustritt: Linientreue wichtiger als Grundrecht

    Freiheitliche Demokratie ist nicht leicht - das zeigt der Umgang der SPD mit Ex-SPD-Minister Clement

    (MEDRUM) Die SPD hat einen ihrer prominentesten Genossen verloren. Wolfgang Clement hat seinen Austritt aus der SPD erklärt. ... lesen Sie mehr...


    25.11.08

    Nacktprojekt im Kindergarten mit Jugendamtsunterstützung sorgt für Aufruhr

    (MEDRUM) Eine neue Art der Kinderförderung und Sexualerziehung wurde offenbar in Duisburg erprobt. Dort wurde in einem Kindergarten ein "Séparée" für die Kinder eingerichtet, in dem sie ihre Nacktheit bestaunen und betatschen durften. Dies hat für großen Wirbel unter der Elternschaft gesorgt und zu erheblichen Auseinandersetzungen geführt. ... lesen Sie mehr...


    24.11.08

    Ex Familienministerin Schmidt (SPD) unterstützt Neuregelung von  Spätabtreibungen

    Neuer Vorstoß im Bundestag zur Verbesserung der Hilfen für Frauen sowie der Lebenschancen Ungeborener

    (MEDRUM) Das Thema Spätabtreibungen ist eine Frage an das persönliche Gewissen. Ihr Gewissen hat die Ex-Familienministerin Renate Schmidt (SPD) wohl dazu bewogen, den fraktionsübergreifenden Antrag zur Neuregelung der Spätabtreibungen zu unterstützen, der von der Union initiiert wurde. ... lesen Sie mehr...


    24.11.08

    Gericht hebt Entzug der Sorgerechte für Gorber-Eltern auf

    Schulbesuchszwang begrenzt Elternrecht und Leben in Glaubensfreiheit

    (MEDRUM) Das Familiengericht Überlingen hat mit seinem schriftlichen Beschluss nach der Verhandlung vom 12. November 2008 seine Anordnung aus dem April aufgehoben, mit der es den Eltern Gorber teilweise die Sorgerechte entzogen hatte. ... lesen Sie mehr...


    23.11.08

    Fall Pokrzeptowicz gestern in den Tagesthemen

    In Polen wird den deutschen Jugendämtern eine Politik der Germanisierung vorgeworfen

    (MEDRUM) Der Fall der polnischen Mutter Beata Pokrzeptowicz und ihr Streit um die Sorge- und Umgangsrechte für ihren Sohn Moritz, über den MEDRUM vor einigen Tagen berichtete, war gestern Gegenstand eines Filmbeitrages in den Tagesthemen der ARD. ... lesen Sie mehr...


    23.11.08

    Stephanus-Preis an Prälat Helmut Moll verliehen

    (MEDRUM) Der Kölner Prälat Helmut Moll hat am Samstag in Frankfurt den Stephanus-Preis erhalten. Damit wurde die Arbeit für das Werk „Das Deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts“ gewürdigt, das Professor Dr. Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz herausgegeben hat. ... lesen Sie mehr...


    23.11.08

    Schäuble:  Initiative muslimischer Gelehrter stellt Nächstenliebe in den Mittelpunkt für Zusammenleben

    Vorbilder und Vordenker für eine Kultur des gegenseitigen Zuhörens und Respekts zwischen Muslimen und Christen
    (MEDRUM) Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble tat das, was bei einer Preisverleihung von einem Laudator erwartet wird: Er lobte Mustafa Ceric wie die beiden anderen Preisträger gestern in der Hofkirche der Münchner Residenz für ihren Beitrag zum interreligiösen Dialog zwischen Muslimen und Christen. ... lesen Sie mehr...


    23.11.08

    Evangelium nach Matthäus 25, 31-46 (Christkönigssonntag - letzter Sonntag im Jahreskreis)

    Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. ... lesen Sie mehr...


  • Geburtenrate noch nicht so richtig in Schwung


    03.12.08

    Geburtenrate noch nicht so richtig in Schwung

    Stagnation der Geburten trotz (?) "Verbesserung beruflicher Perspektiven für Frauen", Elterngeld und Krippenausbau

    Ein Zwischenruf von Karl Heine

    (MEDRUM) Die Familienministerin Ursula von der Leyen zeigte sich noch vor wenigen Monaten angetan von einem bescheidenen Anstieg der Geburtenrate im letzten Jahr. Dieser Trend setze sich auch 2008 fort, meinte sie noch Mitte dieses Jahres. Ein Blick auf die Zahlen der ersten acht Monate dieses Jahres bestätigt die Zuversicht der Ministerin indes nicht.

    In einem Leitartikel in der "Welt" hielt Dorothea Siems der Familienministerin im Juni vor, dass ihre Erfolgsmeldungen mitunter konterkariert erscheinen, wenn das tatsächliche Geschehen einer nüchternen Analyse unterzogen werde.  Wie "idea" über die Erfolgsmeldungen der Ministerin berichtete, kommentierte von der Leyen die Zahl der Geburten vor allem unter dem Aspekt "Vereinbarkeit von Familie und Beruf". Verbesserte Perspektiven der Frauen im Berufsleben, Ausbau der Kinderbetreuung, Elterngeld und die geplante Erhöhung des Kindergeldes wurden demnach von der Ministerin als positive Faktoren einer Zuwachsrate bei den Geburten genannt. Auch bei der Präsentation des Elterngeldberichtes wollte Ursula von der Leyen den Erfolg ihrer Politik anhand der Geburtenentwicklung zeigen. Das Elterngeld habe sein Ziel erreicht, auch die Geburtenrate steige, erklärte die Familienministerin Dr. Ursula von der Leyen. War das nicht ebenso vorschnell wie Schelte für Bischof Mixa, der es wagte, das Krippenkonzept der Ministerin zu kritisieren?

    Wer einen Blick in die bisherige Entwicklung der Geburtenzahlen 2008 wirft, findet für die Wertungen der Familienministerin leider keine Bestätigung. Zwar wurde in den ersten acht Monaten ein Anstieg von 700 Geburten im Bundesgebiet verzeichnet, dieser Anstieg entspricht jedoch nur einem Zuwachs von 1,5 Promille (im August 2008 gab es sogar einen starken Einbruch mit einem Minus von 9,6 Prozent, weil die Zeugungsfreudigkeit im Weihnachtsmonat Dezember 2007  offenbar besonders gering war). Ein solcher Zuwachs ist derart geringfügig, dass er schon statistisch völlig unerheblich ist. Dies veranschaulicht eine kleine Hochrechnung: Unter der Annahme, dass ein Anstieg von 1,5 Promille von dauerhafter Natur wäre, würde die heutige Geburtenzahl von 1,37 Kindern pro Frau erst nach 247 Jahren einen Wert von 2,0 Kindern erreicht haben, der für einen Erhalt der Bevölkerung notwendig wäre, ein Wert, der der Geburtenrate in den USA entspricht.

    Mit der tatschächlichen Entwicklung der Geburtenzahlen in Deutschland kann also - zumindest vorerst - keineswegs der Erfolg der Familienpolitik dieser Bundesregierung nachgewiesen werden (im Übrigen lässt auch die unverändert hohe Abwanderungszahl Deutscher nicht gerade darauf schließén, dass wieder mehr Vertrauen in die Zukunft in unserem Land besteht). Die Geburtenentwicklung sollte auch nicht, wie es die Bundeskanzlerin beim Bundesparteitag der CDU getan hat, dazu verwendet werden nachzuweisen, dass in Deutschland wieder mehr Vertrauen in die Zukunft bestehe. Die tatsächliche Geburtenentwicklung zeigt derzeit nichts von beidem, sie lässt allenfalls darauf schließen, dass der Stellenwert, den die Werte Familie und Kinder in großen Kreisen der Gesellschaft einnehmen, für diejenigen, für die Kinder ein zentraler Wert des Lebens ist, unverändert ernüchternd gering ist. Er ist so gering, dass es Justizministerin Zypries schwer fallen dürfte, für künftige Homopaare genügend Kinder für deren Adoptionsgelüste zu besorgen, aber immer noch so viele, dass zu viele Eltern von Jugendämtern mit Hilfe von Gutachtern und Familiengerichten von ihren Kindern "enteignet" werden können.

    Es hieße vermutlich sehr gewagte Thesen aufzustellen, nähme man an, dass das gewaltige Krippenausbauprogramm in den Jahren 2008 bis 2013 oder die schmächtige Erhöhung des Kindergeldes um 10 EURO ab 2009 an der inneren Statik unserer Gesellschaft etwas Entscheidendes ändern wird. Sie ist schon lange fragil und so ins Wanken geraten, dass Teile bereits eingestürzt sind. Die Politik der letzten Jahrzehnte gleicht im Ergebnis einer sozialen Trümmerpolitik. Sie steht ebenso wie Geburtenentwicklung im Gegensatz zur Parteitagsaussage von Angela Merkel, dass es den Familien viel besser gehe, vorausgesetzt man versteht unter Familie das, was die christliche-abendländische Tradition unter Familie versteht.

    Die Glaubwürdigkeit der Politik steht und fällt damit, dass Schein und Wirklichkeit übereinstimmen. Fällt der Blick auf die Entwicklung der Geburtenrate, so fallen Schein und Wirklichkeit leider ein großes Stück auseinander. Die Gebärfreudigkeit deutscher Frauen lässt unverändert jedenfalls noch sehr zu wünschen übrig. Haben die Frauen die Rufe der Familienministerin nach mehr Kindern überhört? Vielleicht haben sie die Rufe von Frau Doktor von der Leyen nach besseren beruflichen Perspektiven für Frauen und mehr Fremdbetreuung von Kindern in Kinderkrippen aber auch nur falsch verstanden oder wollen sie - unverständig wie manche Menschen nun einmal sind - falsch verstehen. Anders gefragt: Haben die Frauen in Deutschland denn kein Mitgefühl mit der Familienpolitik dieser Ministerin? Was nun, Frau Ministerin?

    Festzuhalten ist allerdings auch, dass Ursula von der Leyen und Angela Merkel sich mit ihrer Linie der Familienpolitik  in bester Gesellschaft befinden. Denn auch die anderen Parteien unterstützen ein einseitig erwerbsorientiertes Frauen- und Familienbild und legen ein noch größeres Gewicht auf eine krippenorientierte Kinderpolitik. Auch die Partei DIE LINKE bietet hier keine Alternative. Die Chance, die Christa Müller mit ihren Vorschlägen zu einer ausgewogenen, kinderfreundlichen Familienpolitik der LINKEN geboten hatte, wurde von dieser Partei in ihrer ideologischen, feministisch-sozialistischen Verklemmung kläglich vergeben.

    So lautet die Antwort auf die Frage von Dorothea Siems, wer sich eigentlich um die Normalfamilie kümmere: Niemand, jedenfalls keine der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien. Auch deswegen sollte man sich eher darauf einstellen, dass die Geburtenentwicklung in naher Zukunft keine Höhenflüge veranstalten wird. Eine geistvergessenene Gesellschaft ist eine lebensvergessene Gesellschaft, sagte Kardinal Meisner, und die moderne Gesellschaft ist eine gottesferne Gesellschaft, sagte Papst Benedikt XVI. Sie ist leider auch eine kinderferne Gesellschaft, trotz aller gegenteiligen Beteuerungen einer Ursula von der Leyen. Wer die Rolle der Mutter auf das Gebären von Kindern beschränkt, sollte nicht verwundert sein, wenn sich nicht genügend Frauen finden, die einen tieferen Sinn darin sehen, Kinder mit Freude das Licht dieser Welt erblicken zu lassen. Aber, vielleicht ändert sich dies ja irgendwann, wenn unsere Mitbürger moslemischen Glaubens allmählich zu einem größeren Anteil dieser Gesellschaft aufgewachsen sein werden.


    MEDRUM-Artikel

    -> Deutsche Geburtenrate gehört unverändert zu den niedrigsten Geburtenraten Europas

    -> Bittere Wahrheit: Viele Deutsche verlassen das Land


  • 03.12.08


    03.12.08

    Geburtenrate noch nicht so richtig in Schwung

    Stagnation der Geburten trotz (?) "Verbesserung beruflicher Perspektiven für Frauen", Elterngeld und Krippenausbau"

    Ein Zwischenruf von Karl Heine

    (MEDRUM) Die Familienministerin Ursula von der Leyen zeigte sich noch vor wenigen Monaten angetan von einem bescheidenen Anstieg der Geburtenrate im letzten Jahr. Dieser Trend setze sich auch 2008 fort, meinte sie noch Mitte dieses Jahres. Ein Blick auf die Zahlen der ersten acht Monaten dieses Jahres bestätigt die Zuversicht der Ministerin indes nicht. ... lesen Sie mehr...


    03.12.08

    Beschluss Parteitag CDU: Lebensschutz hat oberste Priorität!

    (MEDRUM) Auf ihrem Parteitag fasste die CDU einen Beschluss zum Lebensschutz, der sich sowohl dem ungeborenen wie dem alternden Leben zuwendet, und sich für den Schutz des Lebens einsetzt. ... lesen Sie mehr...



  • Stagnation der Geburten


    03.12.08

    Geburtenrate noch nicht so richtig in Schwung

    Stagnation der Geburten trotz (?) "Verbesserung beruflicher Perspektiven für Frauen", Elterngeld und Krippenausbau

    Ein Zwischenruf von Karl Heine

    (MEDRUM) Die Familienministerin Ursula von der Leyen zeigte sich noch vor wenigen Monaten angetan von einem bescheidenen Anstieg der Geburtenrate im letzten Jahr. Dieser Trend setze sich auch 2008 fort, meinte sie noch Mitte dieses Jahres. Ein Blick auf die Zahlen der ersten acht Monaten dieses Jahres bestätigt die Zuversicht der Ministerin indes nicht. ... lesen Sie mehr...



  • Stagnation der Geburten


    03.12.08

    Geburtenrate noch nicht so richtig in Schwung

    Stagnation der Geburten trotz (?) "Verbesserung beruflicher Perspektiven für Frauen", Elterngeld und Krippenausbau

    Ein Zwischenruf von Karl Heine

    (MEDRUM) Die Familienministerin Ursula von der Leyen zeigte sich noch vor wenigen Monaten angetan von einem bescheidenen Anstieg der Geburtenrate im letzten Jahr. Dieser Trend setze sich auch 2008 fort, meinte sie noch Mitte dieses Jahres. Ein Blick auf die Zahlen der ersten acht Monaten dieses Jahres bestätigt die Zuversicht der Ministerin indes nicht. ... lesen Sie mehr...



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