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Veranstaltungen

  • Impfstoffe gegen Corona: Hinweise für Rheuma-Betroffene

    Titel: 
    Impfstoffe gegen Corona: Hinweise für Rheuma-Betroffene
    Quelle: 
    Internetportal
    vom: 
    18.11.21
    Autor: 
    Deutsche Rheuma-Liga
    Zum Inhalt: 

    Sollen sich Rheuma-Betroffene gegen SARS-CoV-2 impfen lassen? Wie wird eine Auffrischungsimpfung bewertet? ...

    Totimpfstoffe sind bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und bei Patienten unter entsprechender Therapie uneingeschränkt einsetzbar. ...

    Eignen sich die bisherigen Corona-Impfstoffe für Betroffene mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und sind diese sicher?

    Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie kann der Einsatz sowohl der mRNA-Impfstoffe als auch der Vektorimpfstoffe für Betroffene mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen empfohlen werden. Besonderheiten zu bestimmten Medikamenten und Zeitpunkten sind unten aufgeführt.

    ...

  • Zur 4. Welle der Coronapandemie


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der öffentliche Diskurs über Impfung und Nicht-Impfung ist in eine neue Phase eingetreten. Die "Epidemische Lage von nationaler Tragweite" ist vom Bundestag nicht verlängert worden und wird am 25.11.2021 beendet sein. Doch die tatsächlichen Verhältnisse haben sich krisenhaft zugespitzt und verlangen Antworten, wie eine sich immer mehr abzeichnende Notlage verhindert werden kann. Medienvertreter wie Kristina Dunz (Redaktionsnetzwerk Deutschland) sprechen von Komplettversagen. Die Forderungen nach einer Impfflicht werden lauter Die Virologin Ulrike Protzer rät allen zur freiwilligen Kontaktbeschränkung. Zwei Bundesländer haben  bereits einschneidende Maßnahmen beschlossen. Diese Maßnahmen und damit zusammenhängende Fragen stehen jetzt im Zentrum der öffentlichen Diskussion und werden in dem Artikel "Impfen alleine reicht nicht" beleuchtet.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kurt J. Heinz


    22.11.21

    Impfen alleine reicht nicht

    Die Virologin Protzer rät zur allen zur freiwilligen Kontaktbeschränkung

    (MEDRUM) Mit der vierten Welle ist die Krise ist eingetreten, die niemand wollte (und manche auch jetzt noch nicht wahrhaben wollen). Die Infektionszahlen in Teilen Deutschlands haben bisher unerreichte Höhen erreicht und brechen fast täglich die vorherigen Rekorde. Nicht wenige sprechen von allgemeinem Politikversagen (Süddeutsche Zeitung). Die Bundeskanzlerin Angela Merkel schätzte die Lage nach den Bund-Länder-Beratungen vom 18.11.2021 als hochdramatisch und besorgniserregend ein. … weiterlesen


     

  • Spahn denkt über Ende der epidemischen Notlage nach

    Titel: 
    Spahn denkt über Ende der epidemischen Notlage nach
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    05.08.21
    Zum Inhalt: 

    Sie ist die Grundlage für übergreifende politische Entscheidungen in der Pandemie: Gesundheitsminister Jens Spahn überlegt, die epidemische Lage nicht zu verlängern. Die Verantwortung läge dann bei den Ländern.

  • Coronamaßnahmen in DeutschlandWas das Ende der epidemischen Lage bedeutet

    Titel: 
    Coronamaßnahmen in DeutschlandWas das Ende der epidemischen Lage bedeutet
    Quelle: 
    Deutschlandradio
    vom: 
    01.11.21
    Autor: 
    Informationstyp: 
  • „Keine Notlage, kein Kollaps – kein Lockdown nötig“

    Titel: 
    „Keine Notlage, kein Kollaps – kein Lockdown nötig“
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    05.08.21
    Zum Inhalt: 

    Seine Stimme hat Wucht und Gewicht – im Bundestag und in der Union: Erwin Rüddel (65, CDU) ist der Chef des Gesundheitsausschusses des Bundestages und oberster Gesundheitspolitiker von CDU und CSU.

    Gegenüber BILD erhebt er nun eine Hammer-Forderung: „Die epidemische Lage muss nicht verlängert werden, kann einfach auslaufen.“

    Klingt harmlos, ist aber ein Hammer: Denn damit fordert Rüddel das Ende der harten Corona-Politik von Bund und Ländern!

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