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Grund für Margot Käßmann zur Besorgnis


23.02.10

Grund für Margot Käßmann zur Besorgnis

Ratsvorsitzende fährt mit mehr als 1,5 Promille Alkohol bei ROT über die Ampel und wird von Polizei gestoppt

Zwischenruf von Kurt J. Heinz

(MEDRUM) Nicht wenige werden ROT sehen und manche werden verwundert sein über die Nachricht in BILD, daß die Ratsvorsitzende der EKD im betrunkenen Zustand bei ROT über die Ampel gefahren ist. Es bleibt abzuwarten, ob dies außer strafrechtlichen und innerkirchlichen Konsequenzen für die Person Margot Käßmanns auch Konsequenzen für ihr Amt als Ratsvorsitzende und Landesbischöfin in der Evangelischen Kirche in Deutschland hat. Vorerst erklärte die Bischöfin, sie sei über sich selbst erschrocken und wolle sich den rechtlichen Konsequenzen stellen und sagte alle Termine für den Rest der Woche ab.

Für Schlagzeilen sorgt Margot Käßmann immer wieder einmal, ob es ihre Scheidung war, der Zwist mit der orthodoxen Kirche, die Kanzelforderung nach Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan oder wie nun die Meldung über ihre Trunkenheitsfahrt, bei der sie am Samstag erwischt wurde. Die Angaben über den Promillegehalt in ihrem Blut liegen bei 1,54 Promille, also in einem Bereich, der als absolute Fahruntüchtigkeit angesehen wird. Dies wirft Fragen an die Ratsvorsitzende auf und wird Parteinahme für oder gegen sie mit sich bringen.

Eingefleischte Fans von Margot Käßmann werden auch jetzt sagen: Margot Käßmann ist ein Mensch wie du und ich, mit Fehlern und Schwächen wie du und ich. Das macht sie menschlich. Ihre Gegner, die schon wegen ihrer Scheidung einen Rücktritt vom Bischofsamt erwartet hatten, werden sich in ihrer Ablehnung bestärkt fühlen und jetzt unerbittlich ihren Rücktritt fordern. Doch gibt es weder Grund zu kritikloser Unterstützung noch Anlaß für schadenfreudige Triumphgefühle oder hämische Rachefeldzüge. Dazu ist der Vorfall zu ernst und für die Kirche ein Fall, der tragische Züge trägt. Für die EKD, vor allem aber für ihren medial so erfolgreichen Shootingstar Margot Käßmann selbst gibt es Grund zu tieferer Besorgnis.

Trunkenheitsfahrten können im Gegensatz zum Weg in einer Ehe nicht als Leidensweg oder unausweichliches Schicksal dahingestellt werden und sind keine Frage der Bibelauslegung. Trunkenheitsfahrten sind auch kein Kavaliersdelikt. Klar ist zwar: Margot Käßmann ist kein Berufskraftfahrer und kann getrost ein Jahr auf ihren Führerschein verzichten. Den braucht sie nicht, wenn sie predigen will. Wer sich jedoch betrunken hinter das Steuer setzt, riskiert Gesundheit und Leben von Mitmenschen, einerlei ob Berufskraftfahrer oder Bischöfin. Wer im Zustand der absoluten Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug durch die Innenstadt Hannovers bewegt, lässt das Maß von Verantwortungsbewußtsein vermissen, das von jedem, ganz besonders aber von Personen gefordert werden muß, die ein öffentliches Spitzenamt bekleiden, auch wenn dies nicht immer einfach zu erfüllen ist. Verantwortungsbewußtsein, Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion sind aber für die gewählte Amtsträgerin im höchsten Amt der EKD unverzichtbare Voraussetzungen, über die sie sich auch selbst im Klaren sein muß. Käßmann selbst hat in der Vergangenheit das mangelnde Verantwortungsbewußtsein von betrunkenen Autofahrern kritisiert, merkte das ZDF heute dazu an.

Margot Käßmann wird sich also fragen müssen, ob sie der EKD auch die jetzige Belastung zumuten will. Nicht nur sie selbst ist über sie erschrocken, wie sie in BILD zitiert wird. Doch da sie selbst am liebsten 24 Stunden rund um die Uhr Bischöfin ist, dürfte es ihr schwer fallen, eine objektive Entscheidung zu treffen, die sich ausschließlich an den Bedürfnissen ihres Amtes orientiert. Ist ein Auto erstmal beschädigt, kommt es auf eine Beule mehr oder weniger auch nicht mehr an, kann bei diesen Überlegungen ebenso wenig leitender Maßstab sein wie menschliche Sympathie und Mitgefühl, die der Bischöfin - bei aller Kritik an ihrer Verfehlung - wie jedem anderen dennoch auch jetzt nicht versagt werden sollten. Doch dürfte ein einfaches Aussitzen schon wegen der Würde des Amtes kaum auf allgemeine Akzeptanz und Verständnis stoßen. Es wird also abzuwarten sein, ob sich Margot Käßmann eher wie eine Ulla Schmidt oder ein Franz Josef Jung entscheiden wird. Sollte sie vorzeitige Neuwahlen für das Amt der Ratsvorsitzenden einleiten, könnte ihr der Respekt nicht versagt werden.


MEDRUM ->  Kein Grund zur Reflexion?

MEDRUM -> 05.01.10 Aus den Medien

Mal ist sie verwundert, mal ist sie schockiert. War Margot Käßmann über die kritische Reaktion der Russisch-Orthodoxen Kirche nach ihrer Wahl zur Ratsvositzenden der EKD noch verwundert, zeigt sie sich jetzt über die Kritik an ihrer Neujahrspredigt sogar schockiert. Die Ratsvorsitzende kämpft um die Wahrnehmung ihrer Forderung nach einem Rückzug von deutschen Streitkräften aus Afghanistan durch die Außenwelt. Angela Merkels Regierungssprecher erklärte, es gebe eine Meinungsverschiedenheit.

Rheinische Post -> Neue Kritik an Käßmann


MEDRUM -> "Nichts ist gut in Afghanistan"

MEDRUM -> Abkehr von biblischer Orientierung spaltet Kirche

19.02.10 FOCUS Wasser predigen, Wein trinken, Gas geben
19.01.10 MEDRUM Aufs falsche Gleis geraten
04.01.10 MEDRUM Ein biblisch-theologischer Fehlgriff
14.11.09 MEDRUM Ratsvorsitzende Käßmann verwundert
12.11.09 evangelisch.de Orthodoxe Russen kappen wegen Käßmann EKD-Kontakt
28.10.09 MEDRUM Margot Käßmann neue Ratsvorsitzende der EKD

 

Leserbriefe

HOchmut kommt vor den Fall! Eine Bischöfin, die sich trendmäßig dem Mainstream verschrieben hat, in Afghanistan arrogant die Soldaten demotiviert, ihre Scheidung rechtfertigt und sich nun im Suff der Gefahr ausgesetzt hat, Menschenleben im Straßenverkehr zu gefährden oder gar zu töten, ist für die EKD untragbar. Wenn Frau Käßmann auch nur einen Funken Ehre besitzt, tritt sie freiwillig und demütig zurück! Ich fürchte allerdings, dass sie auch dieses Verhalten rechtfertigt und sich klug aus der Öffentlichkeit zurückzieht, bis sich die Wogen geglättet haben!

http://www.mannifest.eu

Entscheidend ist, liebe Margot Käßmann, ob wir bereit sind die Werke zu tun, die Gott für uns vorbereitet hat oder lieber unsere eigenen Wege gehen. Siehe auch Titus 1-7:"Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;..."

Lieber Gast sie schreiben "23. Februar 2010 - 16:46 – Gast" ein Zitat aus der Bibel, welches das Amt des Hirten der Gemeinde Jesu Christi beschreibt und meint keinesfalls eine Bischöfin, deshalb können sie diesen Vers nicht auf Frau Käßmann anwenden! Sie ist keine Amtsträgerin der Gemeinde Jesu Christi, sondern der Evangelischen Kirche, einer Kirche, in welcher jeder Pfarrer verkündigen kann, was er denkt und will und keinesfalls eine Unterordnung unter das Wort Gottes stattfindet. Ich bin mit 18 Jahren aus der dieser Kirche ausgetreten, nachdem ich mir eine Predigt eines ordinierten Pfarres anhören musste, dass Jesus Christus nicht auferstanden sei und noch einige weitere gotteslästerliche Dinge. Dies ist nun bereits über 30 Jahre her, der Pfarrer von damals ist noch immer ein Amtsträger dieser Evangelischen Kirche und niemanden konnte ihn bis heute stoppen! Die Autorität des Wortes Gottes hat in der Evangelischen Kirche keine Bedeutung und deshalb sollten sich die Menschen nicht verwundern, dass die Amtsträger dieser Kirche kein Zeugnis für Jesus Christus sind. Wäre Frau Käßmann eine Frau, welche sich wirklich dem Wort Gottes unterordnen würde, dann würde sie spätestens JETZT und HEUTE abtreten, denn eine Überführung durch den Heiligen Geist bewirkt mehr als ein Schreck über sich selbst! Mit einem Rücktritt würde Frau Käßmann wahren Charakter einer Frau zeigen!

Lieber Herr Semeth, Sie berichten von sehr bedauerlichen Zuständen und ich kann Ihren Unmut gut nachvollziehen. Und doch wurde auch die Frau Käßmann in Amt und Würden und unter den Segen GOTTES gestellt. Selbst wenn die Person Käßmann in entscheidenden Herausforderungen versagt hat, der HERR steht zu seiner Zusage, den zu Segnen, den seine Jünger segnen. Selbst wenn die Evangelische Kirche ein schwaches Abbild der Gemeinde Christi sein sollte, ER steht zu seiner Zusage, denn GOTT will in den Schwachen mächtig sein. Und ich glaube gerade hier gibt es zu wenig Gottvertrauen in den Gemeinden. Am Ergehen von Frau Käßmann zeigt sich die Spitze einer Jahrzehnte langen Fehlentwicklung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht GOTT. Durch IHN aber erfährt der Mensch erst seine Würde und Bestimmung. Diese Abkehr von der "Autorität des Wortes Gottes", wie Sie es richtig bezeichnen, ist leider auch denen vorzuhalten, die zu schnell Kirche und Gemeinde den Rücken kehren. GOTT braucht Menschen, die mutig sein Wort vertreten und Konfrontation auch unter Mitchristen nicht scheuen. Das notwendige Rüstzeug ist so manchem Christen in die Wiege gelegt: Epheser 6/.. ". 14So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit {Lukas.12,35} 12,35 Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen{1 Thessalonicher.5,8} 5,8 wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.{1 Petrus.1,13} 1,13 Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi, 15und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. 16Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; {1 Petrus.5,9} 5,9 Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset, daß ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.{1 Johannes.5,4} 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 17und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. {1 Thessalonicher.5,8} 5,8 wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.{Hebräer.4,12} 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. 18Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen 1

Aufgrund der Alkoholfahrt von Frau Käßmann gibt es jetzt wohl viele Stimmen. Der Wittenberger Theologe Friedrich Schorlemmer nimmt die EKD-Ratsvorsitzende in Schutz. Hier seine Aussage:"Das ist ein Blackout, der leider immer wieder Leuten passiert, die in öffentlichen Ämtern unter Dauerstress stehen" (Zitatende). Da muss man sich schon länger fragen, wie so ein Amt denn auszufüllen ist. Nach biblischem Verständnis handelt es sich dabei um geistliche Leiter, die eben auch geistlich handeln sollen. Wenn dann eine Person in dieser Funktion unter Dauerstress steht, müssen sich die Verantwortlichen die Frage gefallen lassen müssen, inwieweit diese Arbeitsweise dem entspricht, was uns unser ganz grosses Vorbild - der Herr Jesus - gegeben hat. Es ist einfach Frau Käßmann jetzt zu verurteilen, auch wenn so etwas nicht hätte passieren dürfen. Welche Konsequenzen sind in einem Land daraus aber zu ziehen, das selbst Sodom und Gomorra hätte erblassen lassen. Ganz einfach geistliche Leiter müssen geistlich agieren, genau nach dem Vorbild, das uns Jesus Christus gegeben hat. Wer dem widerspricht muss sich fragen, ob die Kirche der Bischöfin Käßmann und sie selbst noch auf dem biblischen Weg ist. Möge Gott Gnade schenken und allen Beteiligten die Augen für DIE Wahrheit schenken. Deutschland braucht wieder Männer und Frauen die Gott ganz ergeben sind und Seinen Willen tun. Oder ist dieser Zug schon abgefahren?

Der Zug steht noch am Gleis, wenn auch nicht mehr lange. 1 Prophet ist noch im Lande und er beobachtet die Dinge als Zeuge vor dem Herrn. Hier scheint doch noch 1 Stimme zu suchen. Es ist 11.59 Uhr und um 12.00 ist Abfahrt. Frau Käßmann wird diesen Zug wohl verpassen. Drum wachet und füllet eure Lampen mit Öl sagt die Bibel im Gleichnis mit den 10 Jungfrauen. Diese Dinge müssen passieren. Es ist unverantwortlich wie hier der Name des Herrn in den Dreck gezogen wird! Wenn ich Ihrerseits von einer Reue lese wird mir übel. Fakt ist das Sie die strafrechtlichen Konsequenzen Ihres Handelns tragen muss. Mit Reue hat das nichts zu tun. Reue wäre zurückzutreten und Buße zu tun. Ab dieser Promillezahl ist so denke ich auch eine MPU -sog.'"Idiotentest" fällig. Wem das nicht reicht und wer nicht versteht was der Herr hier als Zeichen setzt für den ist es meiner Ansicht nach ebenso zu spät. Danke. 1 Zeuge vor dem Herrn

Nachdem Frau Käßmann in der Vergangenheit mehrfach öffentlich dazu aufgerufen hat, die Erziehung von Kindern komplett aus den Familien herauszunehmen (weil "nicht zeitgemäß") und in staatliche Kinderverwahranstalten (Krippen, Horte usw.) zu verlegen, frage ich mich immer öfter, welche Einstellung diese Frau nicht nur zur Lebensgemeinschaft Familie, sondern auch zu unserem Grundsetz hat: immerhin steht dort in Artikel 6 geschrieben, dass die Erziehung der Kinder Recht und Pflicht der Eltern ist. Die Forderung, dieses Elternrecht abzuschaffen, werte ich getrost als grundgesetz-feindliche Haltung von Frau Käßmann, und damit ist sie für ein hohes Amt in Kirche und/oder Staat sowieso nicht tragbar.

Dies gipfelte in ihrer Weihnachtspredigt, in der sie sich nicht nur zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr äußerte, sondern auch erklärte, es sei nicht mehr zeitgemäß, wenn Kinder zuhause Hausausgaben machten. Daher forderte sie einen Stopp des geplanten Betreuungsgeldes und einen Ausbau kollektiv-staatlicher Kinderaufbewahranstalten nach soziallistischen Vorbild. Mit diesen Äußerungen zerstört diese Frau die Familie, die die Keimzelle und Grundlage unserer freiheitlichen Gesellschaft ist. Daher gehört Frau Käßmann weg - die Trunkenheitsfahrt bringt das Fass hoffentlich endlich zum Überlaufen.

Ich wünsche mir, dass führende Persönlichkeiten in Kirche und Staat die Familie und die in den Familien geleistete Kindererziehungsarbeit wertschätzen, denn nur so kann unsere Gesellschaft Zukunft und vor dem dempgraphischen Super-GAU bewahrt werden.

Ich will Frau Käßmann auf keinen Fall verurteilen, das liegt mir ferne. Es gibt bestimmt viel mehr kirchliche Würdenträger, die noch ganz andere Dinge tun oder auch Kirchenmitglieder. Da muss jeder auch zuerst auf sich selbst schauen.
Doch stelle ich in diesem Zusammenhang die Frage, wo es in der Bibel Bischöfinnen gibt? Meines Wissens nach nur in der gotteslästerlichen Bibel "in gerechter Sprache", die von der EKD unterstützt bzw. herbeigeführt wurde. Der ganze feministische Mainstream bzw. Unterwanderung in der Ev. Kirche gehört gestoppt. Von Seiten der Kirchen sind die Ehen und Familien zu fördern und diesbezüglich auch gute Vorbildfunktion weiterzugeben; aber genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist nicht zu übersehen, dass den großen Kirchen die Fische davon schwimmen und das Geld immer knapper wird. Dies sind wohl die Früchte, an denen sie erkannt werden. In der kath. Kirche wird der riesige Missbrauch mmer stärker offenbar und in der ev. ebenfalls. Es kommt alles ans Licht - Saat und Ernte lassen grüßen. Es ist höchste Zeit, dass Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945 aus der Schublade hervorgeholt und neu gelesen wird. Da ist aller Grund zur Buße, weil die Festlegungen leider im großen und ganzen nicht beachtet wurden.
Jesus kommt bald wieder. Daher mahnt der Heilige Geist zur Buße und ruft zur Furcht des Herrn. Über Erschütterungen brauchen wir uns nicht zu wundern. Die Bibel sagt uns, dass in der letzten Zeit alles erschüttert wird und nur das bleibt, was Gott selbst gesetzt hat. Wenn ich allein die Unterwerfung gegenüber dem Islam sehe von Seiten der Kirchen, dann erinnere ich mich gerne daran, dass Martin Luther zu seiner Zeit in der drohenden Islamisierung ein Gericht Gottes gesehen hat. Doch wer sieht dies in den Kirchen? Die meisten sog. Hirten lassen nicht ihr Leben für ihre Schafe, sondern sie beuten die Schafe aus und liefern sie auch noch an den Metzger.

Ich will Frau Käßmann auf keinen Fall verurteilen, das liegt mir ferne. Es gibt bestimmt viel mehr kirchliche Würdenträger, die noch ganz andere Dinge tun oder auch Kirchenmitglieder. Da muss jeder auch zuerst auf sich selbst schauen.
Doch stelle ich in ds.Zus. die Frage, wo es in der Bibel Bischöfinnen gibt? Meines Wissens nach nur in der gotteslästerlichen Bibel "in gerechter Sprache", die von der EKD unterstützt bzw. herbeigeführt wurde. Der ganze feministische Mainstream bzw. Unterwanderung in der Ev. Kirche gehört gestoppt. Von Seiten der Kirchen sind die Ehen und Familien zu fördern und diesbezüglich auch gute Vorbildfunktion weiterzugeben; aber genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist nicht zu übersehen, dass den großen Kirchen die Fische davon schwimmen und das Geld immer knapper wird. Dies sind wohl die Früchte, an denen sie erkannt werden. In der kath. Kirche wird der riesige Missbrauch mmer stärker offenbar und in der ev. ebenfalls. Es kommt alles ans Licht - Saat und Ernte lassen grüßen. Es ist höchste Zeit, dass Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945 aus der Schublade hervorgeholt und neu gelesen wird. Da ist aller Grund zur Buße, weil die Festlegungen leider im großen und ganzen nicht beachtet wurden.
Jesus kommt bald wieder. Daher mahnt der Heilige Geist zur Buße und ruft zur Furcht des Herrn. Über Erschütterungen brauchen wir uns nicht zu wundern. Die Bibel sagt uns, dass in der letzten Zeit alles erschüttert wird und nur das bleibt, was Gott selbst gesetzt hat. Wenn ich allein die Unterwerfung gegenüber dem Islam sehe von Seiten der Kirchen, dann erinnere ich mich gerne daran, dass Martin Luther zu seiner Zeit in der drohenden Islamisierung ein Gericht Gottes gesehen hat. Doch wer sieht dies in den Kirchen? Die meisten sog. Hirten lassen nicht ihr Leben für ihre Schafe, sondern sie beuten die Schafe aus und liefern sie auch noch an den Metzger.

Nein, wie in 1 Petrus 2,29 geschrieben steht: Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. Wir sind seine Priester und alles was wir tun ist zur Ehre des Herrn!! Von Bischöfinnen steht da nichts!

Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst sagte der Sprecher der Landeskirche Hannovers, Johannes Neukirch, seit 2008 gebe es kein Disziplinarverfahren mehr in solchen Fällen. Wenn ein Beamter oder eine Beamtin der Landeskirche erstmals mit Alkohol am Steuer gestoppt werde, gebe es in der Regel eine Rüge. "Die Bischöfin wird behandelt wie jede andere Pastorin auch", erläuterte Neukirch. Die Kirche wolle zunächst die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abwarten. Hab ich gerade entdeckt-um die Gemüter noch ein wenig zu beschäftigen :-) Original unter: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&ne...

Ich bin zutiefst betrübt sowohl über den "Zwischenruf" als auch die nachfolgenden Kommentare meiner Geschwister im Herrn. Als Kommentar gebe ich hier nur den Text aus Johannes 8,1-11 in Auszügen wieder. "1 Jesus aber ging nach dem Ölberg. 3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? 6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie. 10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!" Dies gilt aus meiner Sicht für alle Kinder Gottes, welches Amt auch immer sie begleiten. Umkehr und dann auch Vergebung muß immer möglich sein.

Selbstverständlich muß Umkehr und Buße immer möglich sein. Aber niemand zwingt Frau Käßmann, in ihren Ämtern zu verbleiben, wenn und insofern sie nicht den Kriterien dafür entspricht, und die sind im Neuen Testament klar benannt.

In 1. Timotheus 3 heißt es:
"Das ist gewißlich wahr: Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe. Ein Bischof soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen? Er soll kein Neugetaufter sein, damit sich niemand aufblase und dem Urteil des Teufels verfalle. Er muß aber auch einen guten Ruf haben bei denen, die draußen sind, damit er nicht geschmäht werde und sich nicht fange in der Schlinge des Teufels."

Es geht nicht darum, Frau Käßmann zu steinigen oder ihr Sündenvergebung zu verweigern, sondern darum zu erkennen, daß sie den biblischen Kriterien für ein Leitungs- und Bischofsamt nicht entspricht. Buße tun kann sie auch als ganz normale Christin, sie muß dafür kein Spitzenamt in der Kirche bekleiden.

Vielen Dank, Herr Gerald Fink, daß Sie mit Ihrem Beitrag eine Bresche in die vor Selbstgerechtigkeit strotzenden Reaktionen frommer Besserwisser geschlagen haben. Der Fehltritt von Frau Käßmann war für diese die willkommene Gelegenheit, gleich allen Frust über die Evangelische Kirche mit abzuladen. Frau Käßmann wie die Evangelische Kirche brauchen täglich Fürbitte, nicht Spott und Bibelzitate.

Das alles geschah möglicherweise nur durch die Gebete frommer Christen die zum Herrn schrien die Ungerechtigkeit der Kirchen ans Licht zu bringen, denn dafür ist Gebet ja da! Nichts soll im Verborgenen bleiben. Danke für das Licht Herr welches schien und die Taten aufdeckte. Denn wie schon geschrieben steht. Es wird nicht ein Stein auf dem anderen bleiben!

Man muß kein Fan von Frau Käßmann sein. Erstaunlich ist aber schon wieviel "Moralapostel", ob kirchlich angebunden oder nicht, sich plötzlich berufen fühlen, all ihre Aversionen gegen die Bischöfin unter der magischen Zahl 1,5 zu artikulieren unter dem Motto: "Danke HERR, daß ich nicht so bin wie die anderen!" Da schwingt viel Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit mit.- "Wer ohne...der werfe den ersten Stein...!"-diese Aussage hat nichts von ihrer Gültigkeit und Aktualität eingebüßt und mahnt zur Zurückhaltung.- Das das Fahren unter Alkohol nicht rechtens ist, muß Frau Käßmann sicher niemand wortreich erklären. Manche Entscheidungen fallen in einem Bruchteil von Sekunden, ohne lange Überlegung und logische Erklärung,- auch denen die jetzt allerorten mahnend und öffentlichkeitswirksam den Finger erheben, sind solche Situationen schon begegnet. Die Folgen sind freilich im Nachgang nicht ungeschehen zu machen und zu tragen.- Frau Käßmann ist keine Heilige, auch wenn ihr diese Rolle gern zugeschrieben wird. Freilich hat sie in gewisser Weise eine Vorbildfunktion. Gerade das macht sie mit ihren menschlichen Schwächen in diesem Punkt aber eher ein Stück sympathisch. -Ein Stück Zurückhaltung und innere Einkehr würde uns allen guttun, uns demütig machen, eingedenk unserer eigenen Schwächen und Fehler.-

Diese Art Schönfärberei, die Sie hier betreiben, ist unverantwortlich. Aber auch nicht 1 Satz ohne Falschaussage. Werfen wir denn heute noch mit Steinen wie damals im alten Jerusalem? Oder wie Sie selbst schreiben Frau Käßmann ist keine Heilige. Das deckt sich mit dem Zitat der Bildzeitung vom heutigen Tag: Zitat" Eine Bischöfin ist keine Heilige". Da Sie Ihre Weisheit mit der Bild und nicht der Bibel teilen, kann man auch nur hier Jesus folgen mit den Worten: Lasst Eurer Worte wenig sein! Im Wort der Heiligen Schrift steht ohne Zweifel eins: SEID HEILIG DENN ICH BIN HEILIG!! Die Art von Kuschelchristentum die Sie hier anbringen bestätigt nur den Zeitgeist der letzten Tage. Schade nur das wiedereinmal der Name des Herrn in den Dreck gezogen wird mit einer Art eigener Auslegung und Meinung. Einfach nur bedauerlich. Das Wort ist nunmal schärfer als ein zweischneidiges Schwert , wem das nicht gefällt sollte lieber im Forum der Bild posten.!

...mit Steinen werfen, wie im alten Jerusalem, würden manche gern... wenn sie könnten und würden dabei sogar all ihre so hehr vor sich hergetragene Frömmigkeit über den Haufen werfen. Aber auch verbal-medial können Menschen "zur Strecke gebracht" werden.- Was würde Jesus dazu sagen:..."Ihr seid alle allzumahl Sünder,..da ist auch nicht einer der ohne Fehl...!!!- Das gilt für jeden, ...auch die die geistlich schon immer wussten,wo´s lang geht. Es werden sich viele wundern, was das Buch des Lebens über die eigene Geradlinigkeit zu erzählen weiß.- Ich wäre sehr vorsichtig mit vorschnellen Antworten in Form von geistlichem Hochmut, -durch undifferenzierte Verbalattacken in frommem Gewand. Diese Form der "Geistlichen Kriegführung" hat nichts mit der vergebenden Gnade Jesu zu tun.- ER, da bin ich mir sicher, würde sich sehr wundern !!!

Werter Herr Friedmann

Epheser 6:10-20 ist eine Beschreibung dessen womit wir es zu tun haben. Zum Buch des Lebens bleibt nur zu sagen das dies schon vor Beginn der Welt geschrieben ward. Auch weiß keiner von sich aus wo der Weg lang geht denn Er, Jesus Christus ist der Weg, was man tun muß ist eigene Meinung und Auslegung weglassen und Ihm nachfolgen. Denn nur so kommt man ans Ziel!! Da von sind hier jedoch so einige meilenweit entfernt.