Lieber Dieter Schimmelpfennig, ich habe Ihren Brief an Dr. Höcker gelesen, kann aber auch nicht ansatzweise nachvollziehen, dass Dr. Höcker "freien Sex, den Konsum von Alkohol und Drogen, hämmernde Rockmusik und Hurerei" für gut halten oder gar unterstützen würde! Wenn sich Christen für einen liebevollen Umgang in gegenseitiger Verantwortung füreinander einsetzen, dann ist das das Gegenteil von dem, was Sie Dr. Höcker unterstellen. Das Leben im Sumpf einer ganz bestimmten schwulen Szene, wie Sie sie in Ihrem Brief schildern, wird niemand der kirchenleitenden Persönlichkeiten unserer Landeskirchen, die für ein verantwortungsvolles Zusammenleben zweier Menschen eintreten - auch solcher, die gleichgeschlechtlich geprägt sind - , unterstützen. Davon bin ich überzeugt.
Leserbriefe
Nicht nachvollziehbare Unterstellungen
Lieber Dieter Schimmelpfennig, ich habe Ihren Brief an Dr. Höcker gelesen, kann aber auch nicht ansatzweise nachvollziehen, dass Dr. Höcker "freien Sex, den Konsum von Alkohol und Drogen, hämmernde Rockmusik und Hurerei" für gut halten oder gar unterstützen würde! Wenn sich Christen für einen liebevollen Umgang in gegenseitiger Verantwortung füreinander einsetzen, dann ist das das Gegenteil von dem, was Sie Dr. Höcker unterstellen. Das Leben im Sumpf einer ganz bestimmten schwulen Szene, wie Sie sie in Ihrem Brief schildern, wird niemand der kirchenleitenden Persönlichkeiten unserer Landeskirchen, die für ein verantwortungsvolles Zusammenleben zweier Menschen eintreten - auch solcher, die gleichgeschlechtlich geprägt sind - , unterstützen. Davon bin ich überzeugt.