14.09.10
AIDS-Ansteckung bei Schwulen in Frankreich "außer Kontrolle"
Häufigkeit der Neuinfizierung 200-fach höher als bei Allgemeinbevölkerung
(MEDRUM) Wie das Ärzteblatt vor wenigen Tagen berichtete, greift die Prävention gegen AIDS bei Homosexuellen in Frankreich nicht. Die Inzidenz sei "außer Kontrolle".
Fast die Hälfte aller Neuinfizierungen mit dem AIDS-Virus in Frankreich entfällt auf Männer, die mit Männern Sex haben (der so genannten Gruppe MSM). Aufgrund des geringen Anteils von Schwulen an der Gesamtbevölkerung bedeutet dies, die Ansteckungshäufigkeit ist 200-fach größer als bei der Allgemeinbevölkerung. Mit anderen Worten: das Risiko, sich mit dem AIDS-Virus zu infizieren, ist unter schwulen Männern 200 mal so groß wie unter der übrigen Bevölkerung. Statisch bedeutet dies: Eine Person, bei der kein Sexualkontakt "Sex unter Männern" stattfindet, infiziert sich erst nach 200 Sexualkontakten mit derselben Wahrscheinlichkeit mit AIDS wie ein Mann, der nur einen einzigen Sexualkontakt mit einem Mann hat,
Die Epidemologen haben in Lancet Infectious Diseases deswegen festgestellt, die Inzidenz sei "außer Kontrolle geraten". Die Inzidenz ist eine statistische Maßzahl, unter der die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population (Gruppe) in einem bestimmten Zeitraum definiert wird.
In Deutschland hat es bei den Neu-Diagnosen seit 2001 einen kontinuierlichen Anstieg bei schwulen Männern gegeben, während die Zahlen in den anderen Risikogruppen konstant waren, schreibt das Ärzteblatt weiter.
MEDRUM -> Europaweite Durchsetzung der Homo-"Ehe"?
MEDRUM -> Frauen mit Aids angesteckt - Haftstrafe für HIV-Infizierten
Leserbriefe
AIDS-Ansteckung bei Schwulen
Es muss Schluss sein, mit liberaler und gutmenschlich-toleranter Denkstruktur, wenn von Randgruppen die Rede ist. ... So löst sich doch das Problem von ganz allein! Gott schickt die Sintflut und die Pest! Menschen, die zulassen, dass die Gesellschaft und ihre Werte sich auflösen, haben die Konsequenzen zu tragen! ...
Sintflut und Pest
Liebe Frau Kuhla, ich kann Ihren Ärger gut nachvollziehen, doch mit Gottes Willen hat das wenig zu tun. Es ist richtig, Homosexualität ist die Folge von Sünde, doch Gott liebt den Sünder. Erst wenn es uns gelingt in Wahrheit und in Liebe zu bleiben sind wir auf dem rechten Weg. Es ist einfach zu verurteilen und schwer in der Liebe zu bleiben. Durch das Urteilen versuchen wir uns nur besser zu stellen als all die andern Sünder. Erst wenn wir beginnen, Gottes Willen in unserm eigenen Leben zu erkennen, beginnen sich auch die Dinge in der Gesellschaft um uns herum zu verändern.
Homo Ehe
Die Homo- Lobby hat anscheinend das Ziel, die gesunde Bevölkerung Deutschlands und Europas zu dezimieren. Was hier aus Frankreich berichtet wird, gilt mit Sicherheit auch für Deutschland. Die harten Fakten werden jedoch permanent unter den Tisch gekehrt und klein gehalten. Auf großen Werbeplakaten wird für „safer Sex“, geworben und ein paar mit Kondomen versehene Gemüse- und Salat Sorten als der Weisheit letzter Schluss angeboten. Damit soll dann das Aids- Problem gestoppt werden. Dabei gehen ja außerdem noch einige andere Geschlechtskrankheiten mit in die Bilanz ein. Sicher sind es nur wenige Homosexuelle, die sich amtlich verpaart haben. Die Mehrzahl dieser Klientel hat eine hohe Rate an wechselnden Partnern. Die Sexualpraktiken dieser Männer sind ebenfalls nicht gerade vom Allerfeinsten. Wen wundert es, wenn hier vieles aus dem Ruder läuft. Nun soll auch noch die so genannte Homo- Ehe europaweit eingeführt werden. Dies ist Programm der meisten Parteien. Auch die EKD ist leider mit von der Partie. Das bedeutet den Untergang des Abendlandes!
"Außer Kontrolle"
Kein Wunder, dass sich Aids so ausbreitet, denn jede Saat hat eine Ernte. Wer Gräuel sät, wird Gräuel ernten. Gott lässt sich von Menschen einfach nicht spotten, auch wenn sie es nicht begreifen wollen. Sicherlich wird es verboten sein, die unkontrollierte Zunahme von Aids unter Homosexuellen auch als Gericht Gottes einzustufen. Doch ich verweise auf Noahs Zeiten. Wie lange hat Noah die Menschen damals gewarnt? Er hat 120 Jahre die Arche gebaut. Haben die Menschen auf ihn gehört? Nein, überhaupt nicht, sie haben so weitergemacht, ihn verspottet und sich über ihn lustig gemacht. Nur Noah mit seiner Familie wurde von Gott vor der Sintflut gerettet.
Viele Christen warnen heutzutage auch Menschen, sagen ihnen, dass Homosexualität Sünde ist. Werden die Warnungen angenommen? Das Gegenteil ist der Fall. Sie erhalten nicht nur Unterstützung von politischer Seite, sondern auch z.T. noch aus kirchlichen Reihen wie z.B. vom Präses der EKD Nikolaus Schneider, der sich in einer Predigt über die Bibelstelle "Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit" in der Form äußert, dass die Synode gleichgeschlechtlich liebenden Menschen den Zugang zum Pfarramt eröffnet hätte. ...
Es könnte sein, dass durch diese Krankheitsnot verirrte Menschen eine Chance zur Umkehr erhalten. Jesus könnte dann die bußfertigen Menschen sogar noch durch ein Wunder heilen. Wenn Aids "außer Kontrolle" gerät, dann wird und muss in Jesu Namen ein Umdenken erfolgen.
Die Gefahr wurde bereits vor 20 Jahren erkannt
und in wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschrieben. Darüber wurde anlässlich des letzten Kirchentages in München auch in MEDRUM heiß diskutiert, auch ganz offensichtlich von Betroffenen. Und es wurden auch Quellenangaben zu den Artikeln gemacht. Die Realität bestätigt nun in schlimmster Form die vormals häufig auf theoretischer Grundlage getroffenen Voraussagen, und sicher ist auch nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in der Lage, diese voll zu verstehen. Um so wichtiger sind die päpstlichen Aussagen zu diesem Thema, und ich kann den Papst nur immer wieder dafür bewundern. Er sollte sogar für seine Haltung zu Kondomen einst in der EU auf Antrag der FDP verurteilt werden, bis ihm kurz darauf der renommierte AIDS-Forscher Green (Harvard) in einem langen Statement in The Washington Post zur Seite sprang, indem er schrieb, der Papst hätte Recht. Der Antrag fand damals keine Mehrheit, immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer. Aber noch immer wird der Papst in ständiger Regelmäßigkeit allen möglichen Anfeindungen ausgesetzt, letztlich auch von der evangelischen Kirche, und teilweise sogar aus den eigenen Reihen. Niemand, auch wir evangelischen Christen sollten uns zu derartigem Unsinn hinreißen lassen. Die Strafe wird auf dem Fuße folgen, ganz gleich, ob wir das nun als Strafe Gottes oder als Einlösung der Folgen eines Naturgestzes ansehen. Letztlich bleibt sich das auch gleich.