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  • Bischöfe: Gegen Forschung mit embryonalen Stammzellen


    07.03.08

    Bischöfe: Gegen Forschung mit embryonalen Stammzellen

    Zollitsch: Keine Verschiebung des Stichtags für Import von Embryonalen Stammzellen

    Einmütung sprachen sich der Vorsitzende des Rates der
    EKD und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Wolfgang Huber
    (Berlin) und Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg), am 7. März vor Journalisten
    in Berlin gegen die Forschung mit embryonalen Stammzellen aus. Ebenso einmütig forderten sie: Schluss mit dem „Skandal der
    Spätabtreibungen“. Die Bischöfe bezogen diese Positionen bei der Vorstellung der ökumenischen „Woche für das Leben“ in Berlin, die am 5. April unter
    dem Thema „Gesundheit – höchstes Gut?“ in Würzburg eröffnet wird.

    Lediglich in der
    Stammzellen-Debatte vertraten sie unterschiedliche Positionen. Der EKD-Ratsvorsitzende hält eine einmalige Verschiebung
    des Stichtags für den Import embryonaler Stammzellen auf den 1. Mai 2007 für
    vertretbar. Zollitsch lehnt eine Verlegung hingegen ab.

    Wie idea in einem anderen Artikel berichtet, kritisieren auch die Christdemokraten für das Leben (CDL), dass die Politik zu den Abtreibungszahlen schweige und jene zum Schweigen bringe, „die das Abtreibungsunrecht beim Namen nennen".

    Quelle: http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=62332&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=97718a25d5

  • Der ACP

    Der ACP ist ein Arbeitskreis Christlicher Publizisten; Internetadresse: www.acp-international.org.

  • Veranstaltungen

    Hier finden Sie eine Übersicht von Veranstaltungen mit christlicher Zielsetzung, die in nächster Zeit geplant sind.

  • Medienarbeit

    Bekennende Christen haben es in den säkularen Medien zunehmend schwer, sagte Christoph Weirich, Chef vom Dienst beim Fernsehma­gazin
    „Hessen aktuell" des hessischen Rundfunks, auf einer Tagung für
    Nach­wuchsjournalisten, die der Christliche Medienverbund KEP
    (Konferenz Evange­likaler Publizisten) in Marburg veranstaltete. Wie
    Weirich sagte, sei ein Grund für die Probleme der Vorwurf, entschiedene Christen seien Fundamentalisten. Er selbst habe das erfahren, als er - nachdem er 2005 Christ geworden war - versuchte, „Je­sus ins Programm zu bringen". Das habe massive Widerstände in der Redaktion hervorgerufen. Auch ließen sich die einfachen Antworten des Dalai Lama - Ober­haupt des tibetischen Buddhismus - leichter vermarkten als die Botschaft Jesu (ACP-Info 2007).

    Nehmen Sie nicht alles hin, werden Sie aktiv!

    Nehmen Sie Einfluss auf das Fernsehprogramm durch Lob und Tadel !


    Ein spontaner Anruf beim Chef vom Dienst als Reaktion auf Sendungen ist Redaktionen durchaus willkommen.
    Da nur wenige Zuschauer anrufen, gilt die Stimme eines Anrufers als Meinung von 1.000, 10.000 oder mehr Zuschauern!

    ----> Ihre Stimme hat also Gewicht, aber nur, wenn Sie tätig werden!

    Rufen Sie an, schreiben Sie.

    Eine Übersicht mit Anschriften der öffentlich-rechtlichen und einiger anderer Sender hilft Ihnen hierbei (Fernsehanstalten).


    Es gibt auch eine zentrale Proteststelle für anstößige Fernsehprogramme (siehe unter Rubrik Fernsehen).

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