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Veranstaltungen

  • 137. Gebetsvigil für den Schutz des ungeborenen Lebens

    Thema: 
    137. Gebetsvigil für den Schutz des ungeborenen Lebens
    Veranstalter: 
    Helfer für Gottes kostbare Kinder Deutschland e. V.
    Veranstaltungsgebäude: 
    Kirche St. Paul (U4/U5 Theresienwiese)
    Veranstaltungsort: 
    München

    Nach der Heiligen Messe (9.00 Uhr St. Paul) beginnt um ca. 10.00 Uhr die friedliche Rosenkranzprozession über Karlsplatz/Stachus und Hauptbahnhof zur größten Abtreibungsstätte Münchens.

    Einziges Anliegen dieser monatlichen Prozessionen ist und bleibt das friedliche Gebet für die ungeborenen Kinder, für deren Eltern, für die Ärzte und das Klinikpersonal sowie für all jene Menschen, die für die vorgeburtlichen Kindstötungen verantwortlich sind. Die Veranstalter verwahren sich entschieden und sehr energisch gegen jegliche politische oder ideologische Instrumentalisierung und betonen: „Wir beten, damit die Liebe zum ungeborenen Kind in den Herzen aller Menschen aufscheinen und letztlich siegen möge."

    Nie wieder soll eine Frau so schwer in Bedrängnis geraten, dass sie als einzigen Ausweg die Tötung ihres eigenen Kindes ansieht. „Mama, wir gehen mit Dir durch dick und dünn!" lautet die Botschaft, die hilfesuchende Frauen und Mädchen im Lebenszentrum immer wieder hören.

    Zu den Gebetsvigilien für das Leben waren in den vergangenen zehn Jahren mehrfach hohe kirchliche Würdenträger zu Gast, so z. B. der im Dezember 2005 verstorbene Kardinal Dr. Leo Scheffczyk, Bischof Thomas Daily (Diözese Brooklyn/New York), Weihbischof Dr. Andreas Laun (Erzdiözese Salzburg), Benediktinerabt Odilo Lechner, Domkapitular Josef Obermaier (Leiter des Seelsorgereferats der Erzdiözese München-Freising), Monsignore Philip Reilly (Gründer des Weltapostolates aus New York) u. a. m.

     

  • Neue Familienmodelle für Lesben und Homos


    25.10.08

    3Sat präsentiert: Neue Familienmodelle für Lesben und Homos

    (MEDRUM) Die gestrige Sendung "Kulturzeit" in 3Sat meinte, es sei höchste Zeit, neben der auf Ehe und Heterosexualität gründenden Familie, nun auch neue Familienmodelle einzuführen.

    Die Sendung, die von Cécile Schortmann moderiert wurde, machte Werbung für die Einführung neue Familienmodelle. Gezeigt wurde ein deutsches Lesbenpaar, das Nachwuchs haben wollte, und sich diese Wünsche unter Umgehung rechtlicher Hürden in Deutschland über eine Samenbank erfüllte.

    Die Moderatorin stellte am Fall des Lesbenpaares die positiven Vorzüge einer solchen Familie heraus. Diese Kinder seien, anders als dies in heterosexuellen Partnerschaften oft der Fall sei, echte Wunschkinder. Die Sendung ließ dann noch ein Mitglied der Bundesärztekammer zu Wort kommen, das darauf verwies, es gebe lediglich rechtliche, keine ehtischen Gründe für die Bundesärztekammer, weshalb es deutschen Ärzten untersagt sei, gleichgeschlechtlichen Paaren zum Nachwuchs zu verhelfen. Das deutsche Familienrecht gehe noch von der Ehe und heterosexuellen Partnerschaft aus. Das Fazit der Sendung: Es sei an der Zeit, moderne Familienmodelle zuzulassen.

    Neben dem vermeintlichen "Für" verzichtete die Moderatorin in jeder Hinsicht, problematische Aspekte solcher Partnerschaften und Lebensmodelle für Ehe, Kinder und Gesellschaft zu betrachten und präsentierte sich damit als Werbesendung für die Beliebigkeit von Partnerschaften und Relativierung der natürlichen Partnerschaft. Diese Sendung hätte ebensogut von der Jugendorganisation der Grünen produziert worden sein, die bereits im letzten Jahr beschlossen hat, die Ehe durch andere Familienmodelle zu ersetzen.

  • 3Sat präsentiert: Neue Familienmodelle für Lesben und Homos


    25.10.08

    3Sat präsentiert: Neue Familienmodelle für Lesben und Homos

    (MEDRUM) Die gestrige Sendung "Kulturzeit" in 3Sat stellte dar, es sei höchste Zeit, neben der auf Ehe und Heterosexualität gründenden Familie, nun auch neue Familienmodelle einzuführen.

    Die Sendung, die von Cécile Schortmann moderiert wurde, machte unverhohlen Werbung für die Einführung lesbischer und homosexueller Familienmodelle. Gezeigt wurde ein deutsches Lesbenpaar, das Nachwuchs haben wollte, und das sich diese Wünsche unter Umgehung rechtlicher Hürden in Deutschland über eine Samenbank erfüllte. Die Moderatorin stellte am Fall des Lesbenpaares die positiven Vorzüge einer solchen Familie heraus. Diese Kinder seien echte Wunschkinder, anders als dies in heterosexuellen Partnerschaften oft der Fall sei.

    Zur Frage, warum es in Deutschland dennoch noch nicht erlaubt ist, solche Paare beim Kinderwunsch medizinisch zu unterstützen, ließ Cécile Schortmann den Reproduktionsmediziner Heribert Kentenich, ein Mitglied der Ärztekammer Berlin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer, zu Wort kommen. Er meinte, es gebe lediglich rechtliche, keine ethischen Gründe, weshalb es deutschen Ärzten untersagt sei, gleichgeschlechtlichen Paaren zum Nachwuchs zu verhelfen. "Muß sich unser Bild von der Familie grundsätzlich ändern?", fragte ihn Schortmann. Kentenich: "Ich glaube schon." Das deutsche Familienrecht gehe eben noch von der Ehe und heterosexuellen Partnerschaft aus. Dass die Bundesrepublik ganz auf die Ehe konzipiert sei, das sei Vergangenheit, meinte er. Deutschland hinke im Vergleich zu anderen Ländern der Entwicklung hinterher. Das Familienrecht sei nicht auf der Höhe der Zeit. Dies sei der einzige Grund, der ein Hemmnis für die Bundesärztekammer sei, die medizinische Unterstützung von Lesbenpaaren beim Nachwuchs nicht unterstützen zu können. In einer weiteren Frage an Kentenich bezeichnete die Moderatorin das Fehlen der männlichen Identifikationsfigur in solchen Familien als ein vorherschendes Klischee und fragte, ob es stimme, dass dies für das Kind nachteilig sei. Es gebe keinen Grund dies anzunehmen, es scheine nicht so zu sein, dass das Wohl des Kindes gefährdet sei, meinte Kentenich hierzu. Entscheidend sei die Bindung an primäre Personen, nicht an die  ständige Präsenz eines Vaters. Er zog als Beleg dafür die Verhältnisse während des Krieges oder die frühere Feldarbeit heran, bei der die Väter auch vielfach nicht ständig präsent gewesen seien. Das Fazit der Sendung lautete dementsprechend, es sei an der Zeit, in Deutschland moderne Familienmodelle zuzulassen.

    Neben dem vermeintlichen "Für" verzichtete die Moderatorin in jeder Hinsicht, problematische Aspekte solcher Partnerschaften und Lebensmodelle für Ehe, Kinder und Gesellschaft zu betrachten und präsentierte sich damit als Werbesendung für die Beliebigkeit von Partnerschaften sowie die Relativierung von Ehe und natürlicher Partnerschaft als Lebensgrundlage für Kinder, Familie und Gesellschaft. Diese Sendung hätte ebenso gut von der Jugendorganisation der Grünen produziert worden sein, die bereits im letzten Jahr beschlossen hatte, die Ehe durch andere Familienmodelle ersetzen zu wollen.

    Die Moderatorin Cécile Schortmann dieser Sendung ist Nachfolgerin von Gert Scobel. Nach Angaben des Senders hat sie in München an der Ludwig-Maximilians-Universität Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften und Psychologie studiert. In welchem Studienfach sie einen Abschluß erworben hat, sagt der Sender nicht. SWR-Fernsehdirektor und ARD-Koordinator 3sat, Bernhard Nellessen, sagte aber zu ihrer Person: "Mit Cécile Schortmann bringt die ARD eine kompetente und charmante Journalistin als 'Kulturzeit'-Moderatorin ein. Mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen ergänzt sie hervorragend das bestehende Moderatorenteam Tina Mendelsohn (ZDF), Andrea Meier (SF) und Ernst A. Grandits (ORF)."

    Wer die gestrige Sendung gesehen fragt sich allerdings, woran sich die Kompetenz der Moderatorin erkennen lässt, wenn noch nicht einmal die Grundregeln des Journalismus von ihr beachtet werden und ein Beitrag über ein solch vielschichtiges und kontroverses Thema zu einem billigen Werbebeitrag entgleitet, der kritischen Aspekte nicht zu Wort kommen läßt und dem Zuschauer letztlich unbeleuchtet vorenthält. Hat die Moderatorin hierfür etwa besondere persönliche Beweggründe?


    3Sat -> Neue Familienmodelle für homosexuelle Paare


    MEDRUM-Artikel

    -> Zypries will „vollständige Gleichstellung" homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe

    -> Auch lesbische Frauen haben das Recht auf Fortpflanzung

    -> Fundamentaler Sachverstand in Fragen zur "Vario-Ehe" mit Kind

    -> Tote zeugen Kinder - Mütter bringen ihre Halbgeschwister zur Welt - Kinder haben keine Väter aber zwei Mütter . .

    -> Bundesvorstand Grüne Jugend beschloss, die Ehe zu ersetzen



  • Neue Familienmodelle


    25.10.08

    3Sat präsentiert: Neue Familienmodelle für Lesben und Homos

    (MEDRUM) Die gestrige Sendung "Kulturzeit" in 3Sat stellte dar, es sei höchste Zeit, neben der auf Ehe und Heterosexualität gründenden Familie, nun auch neue Familienmodelle einzuführen. ... lesen Sie mehr...


  • 24./25.10.08


    25.10.08

    3Sat präsentiert: Neue Familienmodelle für Lesben und Homos

    (MEDRUM) Die gestrige Sendung "Kulturzeit" in 3Sat stellte dar, es sei höchste Zeit, neben der auf Ehe und Heterosexualität gründenden Familie, nun auch neue Familienmodelle einzuführen. ... lesen Sie mehr...


    24.10.08

    Mehr Einfluss der geistigen Elite auf die Politik

    (MEDRUM) Der Frankfurter Zukunftsrat will politischen Einfluss haben.  Die geistige Elite in Deutschland sei ohne Einfluß, sagte der Gründer des Zukunftsrates Manfred Pohl der Zeitung "Handelsblatt" bei der Gründung des 30-köpfigen Gremiums. ... lesen Sie mehr...


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