23.09.12
Manipulative Berichterstattung über "Marsch für das Leben" im RBB
Protest von nahezu 3.000 Demonstranten am Samstag in Berlin und deren prominente Unterstützung durch namhafte Vertreter aus Politik und Kirche wegen jährlich mehr als 100.000 Abtreibungen ungeborener Kinder sind für den öffentlich-rechtlichen Sender in Berlin keine Nachricht, wohl aber die Schelte über Lebensrechtler durch eine frauenpolitische Sprecherin und Provinzpolitikerin der Grünen
(MEDRUM) Mehr als 2.500 Menschen nahmen am "Marsch für das Leben" am Samstag in Berlin teil. Die Teilnehmer wollten damit gegen die rechtswidrige und massenhafte Abtreibung ungeborener Kinder demonstrieren (MEDRUM berichtete: Kein Rettungsschirm für ungeborene Kinder). Wer eine faire Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien erhofft hatte, müsste enttäuscht sein. Denn die Berichterstattung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über diese Veranstaltung kann selbst bei Anlegen eines großzügigen Maßstabs nicht als angemessen, sondern eher als selektiv und manipulativ bezeichnet werden. Weiterlesen »
23.09.12
Manipulative Berichterstattung über "Marsch für das Leben" im RBB
Protest von nahezu 3.000 Demonstranten am Samstag in Berlin und deren prominente Unterstützung durch namhafte Vertreter aus Politik und Kirche wegen jährlich mehr als 100.000 Abtreibungen ungeborener Kinder sind für den öffentlich-rechtlichen Sender in Berlin keine Nachricht, wohl aber die Schelte über Lebensrechtler durch eine frauenpolitische Sprecherin und Provinzpolitikerin der Grünen
(MEDRUM) Mehr als 2.500 Menschen nahmen am "Marsch für das Leben" am Samstag in Berlin teil. Die Teilnehmer wollten damit gegen die rechtswidrige und massenhafte Abtreibung ungeborener Kinder demonstrieren (MEDRUM berichtete: Kein Rettungsschirm für ungeborene Kinder). Wer eine faire Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien erhofft hatte, müsste enttäuscht sein. Denn die Berichterstattung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über diese Veranstaltung kann selbst bei Anlegen eines großzügigen Maßstabs nicht als angemessen, sondern eher als selektiv und manipulativ bezeichnet werden. Weiterlesen »
Mit dem "Marsch für das Leben" hat der "Bundesverband Lebensrecht" (BVL) auch in diesem Jahr wieder in der Hauptstadt für den Schutz der ungeborenen Kinder demonstriert. Etwa 2.700 bis 3.000 Teilnehmer zogen am Samstag unter dem Motto "Ja zum Leben" vom Bundeskanzleramt durch Berlin-Mitte zur katholischen Sankt-Hedwigs-Kathedrale. Gruppen von Gegendemonstranten begleiten den "Lebens-Marsch" auch jetzt wieder.
Berlin: 2000 Fundamentalisten demonstrierten gegen »Abtreibung und Euthanasie«. Vielfältiger Protest
SPIEGEL: In Ihrem neuen Buch warnen Sie vor dem Einfluss der Grünen auf die Politik: Die "grüne Diktatur" gefährde "den zweiten Versuch, die Demokratie in Deutschland dauerhaft zu etablieren". Geht es nicht eine Nummer kleiner?