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  • Brisanter Rekord: Fast 270.000 ausländische Kindergeld-Empfänger

    Titel: 
    Brisanter Rekord: Fast 270.000 ausländische Kindergeld-Empfänger
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    09.08.18
    Zum Inhalt: 

    Mehrere Hundert Millionen Euro Kindergeld zahlt der deutsche Staat inzwischen an Empfänger aus dem EU-Ausland, Tendenz stark steigend. Oberbürgermeister schlagen Alarm: Der soziale Friede sei zunehmend gefährdet.

  • Weiter Wirbel um Gehalt der Wfbm-Geschäftsführerin

    Titel: 
    Weiter Wirbel um Gehalt der Wfbm-Geschäftsführerin
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    27.07.18
    Zum Inhalt: 

    Duisburg Die möglicherweise zu hohe Bezahlung der Geschäftsführerin der Behinderten-Werkstätten könnte weite Kreise ziehen. Ein weiterer Fall: Die rechtskräftig verurteile Leiterin eines städtischen Betriebs erhält auch Jahre später noch ihre Bezüge.

  • Nahles: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern."


    20.08.2018

    Andrea Nahles: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern."

    Die SPD-Vorsitzende stellt sich dem Sommerinterview von Thomas Walde

    (MEDRUM) Im Sommerinterview mit dem ZDF sagte die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles, die Deutschen seien umzingelt von Anti-Europäern.

    Österreichs Regierung laut Nahles auch Anti-Europäer

    Das ZDF strahlte am Sonntagabend das Sommerinterview von Thomas Walde mit der Vorsitzenden der SPD, Andrea Nahles, aus. Zu Beginn des Interviews stellte Walde fest, liberale Demokratien kämen unter Druck von Populisten. Einer Studie zufolge sei nicht zu erkennen, dass die SPD kraftvoll dagegen halten würde. "Warum", so fragte Walde dann Nahles, "machen Sie es Rechtspopulisten leicht?". Nahles entgegnete, es müsse deutlicher gemacht werden, um welche Werte es gehe. Es gebe viele - auch Regierungschefs - in Europa, die Europa zerstören wollten, die die nächste Europawahl ausdrücklich als "Kampfgebiet ausgerufen haben". Namentlich nannte Nahles neben Salvini und Orban auch die Regierung von Österreich. Nahles wörtlich: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern." Sie fühle sich und die Sozialdemokratie herausgefordert, dagegen zu halten, so Nahles weiter.

    Auch abgelehnte Asylbewerber sollen bleiben und arbeiten können

    Nahles geht nicht nur auf Konfrontation mit europäischen Nachbarn, sondern steuert ihre Partei ebenso auf Konfrationskurs mit dem Koalitionspartner CDU/CSU (ntv) wegen des sogenannten Spurwechsels von Asylbewerbern. Nahles behauptete, es würden die "Falschen" abgeschoben". Sie wolle, dass abgelehnte Asylbewerber eine Chance bekämen, in Deutschland zu bleiben und zu arbeiten. Das nenne man Spurwechsel, so Nahles. Den Spurwechsel werde man gegen Widerstände aus der CDU durchsetzen.

    Die Spurwechsel-Idee wurde zuvor vom schleswig-holsteinischen CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther in die politische Diskussion eingebracht. Aus dem Kreis der Wirtschaft wurde jedoch Skepsis geäußert, weil dadurch eine Einwanderung durch die Hintertür entstehen könnte und der Zielsetzung eines Zuwanderungsgesetzes zuwiderlaufen könnte. Erhebliche Bedenken gegen Günthers Vorstellungen wurden sowohl vom Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Oliver Zander, wie auch von der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) geäußert.

    Das Video des 18-minütigen Interviews steht in der Mediathek des ZDF zur Verfügung: Sommerinterview vom 19. August 2018


    18.08.18 Wirtschaft hält nichts von "Spurwechsel" NTV
  • Wirtschaft hält nichts von "Spurwechsel"

    Titel: 
    Wirtschaft hält nichts von "Spurwechsel"
    Quelle: 
    NTV
    vom: 
    18.08.18
    Zum Inhalt: 

    Der Vorschlag des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Günther, bestimmten geduldeten Asylbewerbern eine Bleibeperspektive zu ermöglichen, stößt bei Wirtschaftsverbänden auf große Skepsis. Sie fürchten eine Einwanderung durch die Hintertür.

  • Andrea Nahles: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern."


    20.08.2018

    Andrea Nahles: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern."

    Die SPD-Vorsitzende stellt sich dem Sommerinterview von Thomas Walde

    (MEDRUM) Im Sommerinterview mit dem ZDF sagte die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles, die Deutschen seien umzingelt von Anti-Europäern.

    Österreichs Regierung laut Nahles auch Anti-Europäer

    Das ZDF strahlte am Sonntagabend das Sommerinterview von Thomas Walde mit der Vorsitzenden der SPD, Andrea Nahles, aus. Zu Beginn des Interviews stellte Walde fest, liberale Demokratien kämen unter Druck von Populisten. Einer Studie zufolge sei nicht zu erkennen, dass die SPD kraftvoll dagegen halten würde. "Warum", so fragte Walde dann Nahles, "machen Sie es Rechtspopulisten leicht?". Nahles entgegnete, es müsse deutlicher gemacht werden, um welche Werte es gehe. Es gebe viele - auch Regierungschefs - in Europa, die Europa zerstören wollten, die die nächste Europawahl ausdrücklich als "Kampfgebiet ausgerufen haben". Namentlich nannte Nahles neben Salvini und Orban auch die Regierung von Österreich. Nahles wörtlich: "Wir sind umzingelt von Anti-Europäern." Sie fühle sich und die Sozialdemokratie herausgefordert, dagegen zu halten, so Nahles weiter.

    Auch abgelehnte Asylbewerber sollen bleiben und arbeiten können

    Nahles geht nicht nur auf Konfrontation mit europäischen Nachbarn, sondern steuert ihre Partei ebenso auf Konfrationskurs mit dem Koalitionspartner CDU/CSU (ntv) wegen des sogenannten Spurwechsels von Asylbewerbern. Nahles behauptete, es würden die "Falschen" abgeschoben". Sie wolle, dass abgelehnte Asylbewerber eine Chance bekämen, in Deutschland zu bleiben und zu arbeiten. Das nenne man Spurwechsel, so Nahles. Den Spurwechsel werde man gegen Widerstände aus der CDU durchsetzen.

    Die Spurwechsel-Idee wurde zuvor vom schleswig-holsteinischen CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther in die politische Diskussion eingebracht. Aus dem Kreis der Wirtschaft wurde jedoch Skepsis geäußert, weil dadurch eine Einwanderung durch die Hintertür entstehen könnte und der Zielsetzung eines Zuwanderungsgesetzes zuwiderlaufen könnte. Erhebliche Bedenken gegen Günthers Vorstellungen wurden sowohl vom Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Oliver Zander, wie auch von der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) geäußert.

    Das Video des 18-minütigen Interviews steht in der Mediathek des ZDF zur Verfügung: Sommerinterview vom 19. August 2018


    18.08.18 Wirtschaft hält nichts von "Spurwechsel" NTV

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