Nach der Tsunami-Katastrophe in Japan hatte Lady Gaga eine Spendenaktion gestartet - doch den Gewinn soll sie für sich behalten haben. Deshalb wird sie nun verklagt.
Sehr geehrter Herr Höcker,
Sie haben gestern Seite an Seite mit Berlins regierendem Bürgermeister, Herrn Wowereit, Botschaften zum Christopher Street Day gepredigt. Ich möchte Ihnen dazu etwas Persönliches mitteilen. War selber früher kommunistischer Staatsfunktionär der DDR und Atheist, landete aber nach der Wende in Kreisen, die das bejubeln, was Sie predigen: Freier Sex, natürlich in Verbindung mit Alkohol und anderen Drogen, so habe ich das erlebt - und ich wünsche es niemanden, da rein zu kommen!!! Dazu all die hämmernde Rockmusik und natürlich Hurerei.
Nachdem ich mich selber durch dieses Leben am tiefsten in die Grube hinein gezogen hatte, alles verloren hatte, traf ich einen Missionar, der zuvor 20 Jahre in Papua Neu-Guinea inmitten der dort noch heute vorhandenen Menschenfresser das Evangelium verkündigte. Viele Menschenseelen wurden dadurch direkt aus der Hölle gerettet. Mit Gebet und Flehen griff der Herr Jesus nun auch in mein Leben ein und holte mich aus der Grube raus, denn: Als ich die Bilder von Papua Neuguineah sah und die Christen erlebte, die oft völlig eins miteinander zusammen waren, da dachte ich: Das willst du auch haben. Ich ging in die Gottesdienste und hörte die Botschaft der Bibel und tat ganz einfach Buße! GOTT SEI DANK! So begann meine Bekehrung zu Gott in den 90er Jahren.
Heute bin ich von all dem oben beschriebenen befreit und führe ein Leben in Jesus Christus. Wenn ich in den neunziger Jahren unter die Predigt gekommen wäre, die Sie gestern in Berlin verkündigt haben, hätte mich diese aus dem Sumpf gezogen? Ich erteile Ihnen eine ganz klare Absage. Ihr persönliches Vorbild hätte mich in meinem alten Leben bestätigt und ich hätte nicht den Ausweg aus tiefster Lebensnot finden können. Denn was haben Sie uns gestern verkündigt? Zitat aus ebenda: "Höcker rief dazu auf, die eigene sexuelle Identität als Geschenk Gottes zu begreifen. Wenn diese verantwortlich gelebt werde, führe dies zu einem intakten Gottesverhältnis."
Meinen Sie wirklich, daß irgend eine der armen und verirrten, schwulen und lesbischen Seelen alleine dazu in der Lage sei zu unterscheiden, wann sie eine sexuelle Identität verantwortlich lebt ... die sie zu einem intakten Gottesverhältnis führe? Bitte kommen Sie mit mir mit, lassen Sie uns gemeinsam nur 4 Wochen in dieser Szene in Berlin leben. Ich war da! Und ich behaupte, sie wüßten, was zu predigen, wenn Sie das miterleben würden, was für ein großes Leid in diesem Millieu vorherrscht. Übersehen Sie es bitte nicht: Es ist nur eine handvoll Schwuler und Lesben, die uns Glanz und Gloria vorspielt. Deshalb muß es ja ein Spektakel geben. Die raue Wirklichkeit sieht vollkommen anders aus. Diametral dem entgegen gesetzt. Ein Beispiel: Wie ist es mitzuerleben, wenn ein aus schlimmsten Verhältnissen kommender junger Mensch schwul lebt und sich an einen gleichgeschlechtlichen jungen Menschen aus gesunder Familie klammert und diesen mit in seinen Bann zieht, ihm Drogen verabreicht und schließlich beide im tiefsten Abgrund landen? Da wo schon Hunderte sind. Und wissen Sie, wie es in sehr vielen Unterkünften Schwuler und Lesben riecht und aussieht? Wo das Essen rum liegt und wie die Tassen und Teller aussehen? Ein Hund pinkelt auch dazwischen rum. Und: Womit diese armen Seelen dort beschäftigt sind? Mit der Mehrung des Volkswohlstandes? Und dann noch die Frage: Welche Erreger sich dort breit und vielleicht für immer seßhaft machen? Nur durch ein Wunder, nämlich die Hilfe von Gott, kam die arme verführte junge Seele in obigem Beispiel wieder frei und lebt jetzt glücklich in ihrer Familie. Aber was wurde aus der anderen schwulen Person? Und was wird aus den Tausenden in Berlin und anderswo, wer hilft den armen Menschen und verkündigt Ihnen das Evangelium, daß Jesus für sie starb, damit sie gerettet werden?! Ich. Mich finden Sie da.
So könnten wir jedes einzelne der Beispiele studieren, denen Sie gestern gepredigt haben. Es sieht vollkommen anders aus in der Realität als das, was Sie gestern in Friede und Freude und ... verkündigt haben. Sehr geehrter Herr Superintendent, wie ist Ihre Ansicht, wie wird Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus darüber denken? Er wird es Ihnen wie mir persönlich sagen. Des bin ich ganz gewiß. Bitte lassen Sie uns nüchtern sein und dies alles sehen und erkennen, was wirklich Fakt ist und was not tut! Deshalb möchte ich an Ihr Herz appellieren, bitte helfen Sie mit, verkündigen wir dort das Evangelium, die frohe Botschaft der Errettung von unseren Sünden!
Mit freundlichen Grüßen,
Dieter Schimmelpfennig
28.06.11
Superintendent Höcker: Jüngstes Gericht wird über Bibelinterpretation entscheiden
Die Verkündigung des Evangeliums im Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte zwischen Anspruch und Wirklichkeit des homosexuellen Lebens
(MEDRUM) Das jüngste Gericht soll abgewartet werden, dann wisse man, ob ein homosexuelles Leben Gottes Wille ist. Diese Haltung geht aus der Antwort hervor, die die Pressesprecherin des Kirchenkreises Berlin-Stadtmitte im Auftrag von Superintendent Höcker einem um die Verkündigung des Evangeliums besorgten evangelischen Christen erteilte. Dieter Schimmelpfennig hatte sich an Bertold Höcker gewandt und ihn gebeten, mit ihm ins Homosexuellen-Milieu zu kommen, um zu sehen, welch großes Leid in diesem Millieu vorherrsche, um dort mit ihm das Evangelium als frohe Botschaft der Errettung von den Sünden zu verkündigen! Wie die Antwort des Kirchenkreises zeigt, verhallte der eindringliche Appell an Superintendent Höcker ungerührt. Nach dem Jüngsten Gericht bestehe Gewissheit, wessen Bibelinterpretation richtig gewesen sei, so der Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte. ... lesen Sie mehr...
28.06.11
"Kinder sind das Erbgut einer Gesellschaft und starke Familien ihr Rückgrat"
Erziehungswissenschaftler Wunsch im Gespräch über Erziehung und Gewaltprävention
(MEDRUM) Der Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch war einer der Experten, die am Kongress "Bindung - Bildung - Gewaltprävention" mitwirkten, welcher vom Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie (i-daf) unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Ministerpräsidenten am 22. Juni 2011 im Dresdener Landtag durchgeführt wurde. Wunsch widmete sich dort im Panel „Abbau des Aggressionspotentials durch Bildung und Familie" dem Thema „Weniger Anfälligkeit durch konsequente Erziehung". Wunsch stellt sich nach dem Kongress dem Gespräch über Fragen der Erziehung und Gewaltprävention. ... lesen Sie mehr...