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  • Hier der Originaltext, von den Medien verformt und verfälscht: Eva Herman — „Das sind Werte"

    Aus ACP-Information 5/2007


    Hier der Originaltext, von den Medien verformt und verfälscht: Eva Herman — „Das sind Werte"

    „Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68ern wurde damals praktisch alles das, was wir an Werten hatten, es war 'ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft. Es durfte nicht mehr stehen bleiben." So lautet (Tonbandmitschnitt) Eva Hermans vollständiger Satz, der ihrer Meinung nach verkürzt und falsch zitiert wurde. (dpa)


  • Viel Sympathie für Eva Herman

    Aus ACP-Information 5/2007


    Viel Sympathie für Eva Herman

    Leserbriefe zum Thema:

    Eine zweite Chance


    Herr Kerner hat wohl mit dem Raus­wurf von Frau Hermann geglaubt, sich zu profilieren. Das Gegenteil ist der Fall.

    Jutta Lindemann, Kassel


    Talkshow eines öffentlichen Prozesses. Erhobenen Hauptes verließ Eva Her­mann die Tribüne, unerträglich, ich schaltete ab.

    Eberhard Heinemann, Kassel


    Warum bemüht man sich nicht, ein paar Zeitzeuginnen zu befragen? Dann würden selbst ernannte und selbstge­rechte „Experten für die Aufarbeitung der NS-Zeit" wie Herr Kerner mehr sachliche Informationen erhalten. Wo bleibt die Zubilligung der im Grundge­setz verbrieften „Meinungsfreiheit".

    Hermann Rösner, Hann. Münden


    Eva Hermann hat einen mutigen Schritt gewagt, hat sich nicht verbiegen lassen.

    Ludwig Curth, Wildeck


    Kerner hat sich zum Mitläufer des Zeitgeistes degradiert.

    Peter Becker, Kaufungen


    Medien, Presse und der NDR erwecken den Eindruck, als hätte sie das Gedan­kengut der NS-Zeit verherrlicht.

    Fritz Maiweg, Bad Wildungen


    Es scheint ein abgekartetes „Spiel" ge­wesen zu sein, um Frau H. auf- und weglaufen zu lassen. Kerners Sen­dungsart habe ich bisher nicht leiden mögen - nun weiß ich, warum.

    Hellmut Schlauch, Kassel


    Es ist erstaunlich, wie Johannes Ker­ner sich so verhalten kann. Was Frau Hermann sagt, so glaube ich, dass sie die Unterstützung von Christen erhal­ten sollte.

    Manfred Schaller, Mosbach


    Johannes B. Kerner hat sich in seiner Sendung als Moderator selbst disqua­lifiziert! In arroganter Art versuchte er, Eva Hermann eine Schlinge zu dre­hen.

    Oskar Dürr, Herrenberg


    Ich reihe mich gerne in die Gruppe de­rer ein, die mit Nachdruck gegen das Verhalten und die Aussagen Johannes B. Kerners Widerspruch einlegen.

    Dr. Traugott Schall, Detmold


    Von einem öffentlich-rechtlichen Sen­der erwarte ich Fairness. das was sich Herr Kerner erlaubt hat, ist nichts an­deres als eine moderne Hexenjagd.

    Reinhard Klein, Pforzheim


    Für mich ist Frau Hermann eine Frau, die den Mut besitzt, Position zu bezie­hen. Wir brauchen Menschen, die für unbequeme Wahrheiten den Mund auf­machen.

    Dieter Loest, Heidenheim


  • Kampagne gegen den Jugendkongress „Christival"

    17.02.08

    Kampagne gegen den Jugendkongress „Christival"

    Tendenz zur Diskriminierung christlicher Gruppen

    Der Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) wirft der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor, eine Kampagne gegen den Jugendkongress „Christival“ zu führen.

    In einer Stellungnahme des Bundesvorstandes heißt es, die Anfrage der Grünen sei durch eine Aneinanderreihung von Wertungen, Verunglimpfungen und Unterstellungen gekennzeichnet. Man erkenne darin den Versuch, die grundgesetzlich verankerte Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit in einzelnen Bereichen zu beschneiden.

    Der pietistische Verband fordert die politischen Verantwortungsträger auf, „diesen Tendenzen entgegen zu treten und dafür Sorge zu tragen, dass nicht einzelne christliche Gruppen durch gewählte Volksvertreter und ihnen verbundene Lobbygruppen diskriminiert werden“.

    Quelle: http://www.ec-jugend.de/index.php?id=1

  • Männertag für Christsein und Mannsein - Team.F

    18.02.08


    Männertag für Christsein und Mannsein

    400 Männer wollten die Kraft entdecken, die in ihnen steckt

    Arno Backhaus, Liedermacher und Evangelist aus Kassel, und ein Initiatorenteam unter Leitung der christlichen Organisation Team F (Neues Leben für Familien e.V.), wandten sich in Kassel 400 Männern zu, um sie ihre "Kraft neu entdecken" zu lassen. Das war Zielsetzung und Motto der 11. Männertage von Team F in Hessen, die am 16. Februar in Kassel stattfanden.

    "Beziehungsfragen", "Freundschaften", "Freiheit von falschen Abhängigkeiten" und "Gottes Vision" gehörten zu den Themen, für die das überkonfessionell arbeitende Team F Anstöße zur Selbstreflexion geben wollte, um Männern mit Rat und Tat in schwierigen Lebenssituationen zur Seite zu stehen.

    "Die Zeiten für uns Christen werden härter !" wie Arno Backhaus es auf seiner Homepage sagt, und "Mannsein und Christsein", wie es Team F für seinen Männertag ankündigte, scheint für die Teilnehmer zu einer gelungenen Synthese geformt worden zu sein. Männertage dieser Art werden von Team F nicht nur in Hessen, sondern bundesweit organisiert.

    Informationen dazu gibt es unter: http://www.team-f.de/seminare/index.html?themanr=621#620831


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