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Veranstaltungen

  • Kongress für das Leben


    01.09.08

    "Liebe,
    die aufs Ganze geht"

    Kongreß für das Leben von EuroProLife anläßlich 40 Jahre Humanae Vitae

    (MEDRUM) EuroProLife veranstaltet vom 3. - 5. Oktober 2008 in München einen Kongress für das Leben anlässlich 40 Jahre Humanae Vitae.

    Der Veranstalter fragt danach, wo angesichts einer Zeit, in der sich die menschlichen Werte in
    Auflösung befänden, die Ursachen dafür lägen, was
    falsch gemacht worden sei und wer einen Weg aus dieser Sackgasse kenne.

    Diesen Fragen und den Gedanken des Papstes soll in Vorträgen namhafter Persönlichkeiten nachgegangen werden, wie z. B. durch

    • S. E. Erzbischof Dr. Joseph Kurtz aus Louisville /
      Kentucky, Vizepräsident des Komitees für Pro-Life-Aktivitäten der
      amerikanischen Bischofskonferenz;
    • Prof. Manfred Spieker aus Osnabrück; Dr. Thomas Ward aus England, Mitglied der päpstlichen Akademie für das Leben;
    • Frau Inge Thürkauf, Schauspielerin und Publizistin sowie
    • Frau Dr. Gabriele Marx, Gynäkologin und Publizistin

    EuroProLife wurde am 8. Dezember 2007 in einem Pontifikalamt mit S. E.
    Erzbischof Karl-Josef Romer – Generalsekretär des Päpstlichen Rates für die
    Familie in Rom – in der Gebetsstätte Heroldsbach gegründet.

    Mitglieder dieser Organisation sind Vertreter von Lebensschutzgruppen aus 14
    Europäischen Ländern
    :
    Großbritannien, Ungarn, Polen, Russland, Weißrussland,
    Slowakei, Rumänien, Kroatien, Tschechien, Deutschland, Schweiz, Portugal,
    Frankreich und Irland.

    Das Präsidium setzt sich zusammen aus: Wolfgang Hering, München; Pater
    Dietrich von Stockhausen, Heroldsbach; Georg Fleischmann, Bamberg und Lothar
    Fromm, Ingolstadt.

    Einzelheiten zur Veranstaltung -> Veranstaltung Kongreß für das Leben.

  • "Solche Internetseiten müßte man verbieten"


    01.09.08

    "Solche Internetseiten müßte man verbieten"

    Zuschrift eines Lesers zu einem MEDRUM-Artikel über die Unterstützung der Gorber-Bittschrift

    (MEDRUM) Wie es um das Demokratieverständnis mancher Zeitgenossen in unserem Land bestellt ist, läßt eine Leserzuschrift erkennen, die gestern von einer Person zu einem Artikel über die Familie Gorber verfasst wurde.

    "Solche Internetseiten müsste man verbieten", so die Zuschrift des Lesers zum MEDRUM-Artikel, der über die große Resonnanz der Gorber-Bittschrift berichtete. Der Leser wollte es offensichtlich nicht tolerieren, dass sich eine Vielzahl von Menschen für die Rechte der Gorber-Kinder einsetzen und dazu ihre Auffassung bekunden. Er nahm vor allem Anstoß an einer Zuschrift, in der ein Leser seiner Hoffnung Ausdruck verlieh, dass im Falle der Familie Gorber Jesus gegen die Macht der Justiz und Behörden letztendlich siegen möge.

    Ungeachtet vom Recht zur Kritik an einer solchen Zuschrift und Berichterstattung hatte der Verfasser allerdings nicht den Mut, sich zu seiner Forderung nach dem Verbot "solcher Internetseiten" auch persönlich zu bekennen. Denn die vom Verfasser eingegebene Email-Adresse erwies sich als falsch. Seine Zuschrift zum Artikel wurde nicht publiziert, weil bei anonymen Zuschriften der Wille, einen ernsthaften Sachbeitrag zu einer fairen demokratischen Auseinandersetzung mit den jeweiligen Thematiken zu leisten, nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann. Dennoch läßt eine solche Äußerung das heterogene Spektrum von Geisteshaltungen und der Meinung Andersdenkender erkennen, das Leser aus einem Land repräsentieren, dessen Menschen im vergangenen Jahrhundert zwei totalitären politischen Systemen und ihren schlimmen Folgen ausgesetzt waren und gerade erst den kritikwürdigen Umgang mit der Meinungs- und Pressefreiheit in China bei der Olympiade erlebt haben.

    Unterdessen gehen unverändert neue Unterzeichnungen der Bittschriftt ein, zuletzt gestern von weiteren 35 Personen, die sich für das Wohl der Kinder der Familie Gorber mit ihrem Namen persönlich engagieren.


    MEDRUM-Artikel, zu dem die "Verbotszuschrift verfasst worden war:

    -> Menschen aus dem In- und Ausland setzen sich für die Kinder der Familie Gorber ein


    -> Zum Gedenktag "Freie Meinungsäußerung im Internet"


    -> Online-Unterzeichnung der Bittschrift der "Initiative Gorber"


  • Intoleranz gegenüber Bittschrift-Unterstützern


    01.09.08

    "Solche Internetseiten müßte man verbieten"

    Zuschrift eines Lesers zu einem MEDRUM-Artikel über die Unterstützung der Gorber-Bittschrift

    (MEDRUM) Wie es um das Demokratieverständnis mancher Zeitgenossen in
    unserem Land bestellt ist, läßt eine Leserzuschrift erkennen, die
    gestern von einer Person zu einem Artikel über die Familie Gorber
    verfasst wurde. ... lesen Sie mehr...


  • Gäste bei Anne Will plädieren gegen Sanktionen, für verbale Abrüstung und Dialog


    01.09.08

    Gäste bei Anne Will plädieren gegen Sanktionen, für verbale Abrüstung und Dialog 

    (MEDRUM) Der Kaukasus-Konflikt stand im Brennpunkt der gestrigen Sendung von Anne Will. Eine Politik der Sanktionen sei nicht das geeignete Mittel, solche Krisen zu lösen, war die überwiegende Auffassung der Gäste, die über dieses Thema vor dem Hintergrund des heutigen Sondergipfels der EU sprachen.

    Die Diskussion spiegelte wider, dass im Falle des Georgien-Konfliktes Fehler auf beiden Seiten gemacht worden seien. Der Westen habe die Konfliktträchtigkeit dieser Region verkannt und den Sicherheitsinteressen Russlands zu wenig Rechnung getragen, Russland habe seinerseits auf die militärischen Kampfhandlungen georgischer Truppen überreagiert und durch seine Politik der einseitigen Annerkennung der abtrünnigen Provinzen verkannt, dass nur gemeinsames internationales Handeln akzeptiert werden und aus der Sackgasse herausführen könne. Eine Politik der Sanktionen führe nicht zur Konfliktbereinigung, sondern eher zur Eskalation und ignoriere die vielseitigen Abhängigkeiten, die zwischen Russland und den Staaten der EU bestünden. Gefordert sei neben der humanitären und Aufbauhilfe für Georgien vor allem verbale Abrüstung und Dialog auf der Grundlage international gültiger Prinzipen, wie es zum Beispiel in der Außenpolitik Willi Brandts erfolgreich praktiziert worden sei.

    ARD-Information zur Sendung: -> Russland gegen den Westen - riskantes Säbelrasseln


    WELT-ONLINE berichtet über den Verlauf der Sendung: -> Der Ruf nach Vernunft im Kaukasus-Konflikt

  • Aktion „treue.liebe.“


    01.09.08

    Aktion „treue.liebe“

    Initiative der Zeitschrift "family"

    (MEDRUM) Die Zeitschrift "family" hat eine Initiative zur Stärkung von Partnerschaften als Aktion "treue.liebe" gestartet. Mit dieser Aktion soll zum Beispiel für aktive Treue und für gelebte Liebe eingetreten werden. Die Aktion treue.liebe" will auch zeigen, warum es sich lohnt, treu zu sein.

    Der offizielle Startschuss soll Ende Oktober stattfinden. Gemeinsam mit vielen Partnern will die Aktion dazu beitragen, dass Beziehungen lebendig bleiben, und dass Treue und Liebe Wesensmerkmale von möglichst vielen  Ehen werden.
    Einer der Beiträge zur Initiative soll ein komplett neu konzipiertes Magazin "family" sein. Darüber hinaus sind Aktions-Sonntage für den 9. November 2008 und den 8. Februar 2009 geplant. Gemeinden werden eingeladen, zum Thema „treue.liebe" einen Gottesdienst zu gestalten. Materialien, Ideen, Predigtvorschläge sollen vorher dazu im Internet angeboten werden.

    Weitere Information: -> treue-liebe


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