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  • 05.03.09/02


    05.03.09

    Bundesfrauengleichstellungsministerin sieht an der Zukunft vorbei

    Ursula von der Leyen um Karriere für Medizinerinnen, nicht aber um Geburtenzahlen besorgt

    Für Ursula von der Leyen liegt die Zukunft unseres Landes im Frauenanteil an C-3- und C-4-Professuren bei Humanmedizinerin sowie darin, wie hoch die Frauenerwerbsquote im EU-Vergleich ist und in welchem Maß Frauen die Karriereleiter hochsteigen können. Zu den zurückgehenden Geburtenzahlen schweigt sie. ... lesen Sie mehr...



  • 05.03.09/02


    05.03.09

    Bundesfrauengleichstellungsministerin sieht an der Zukunft vorbei

    Ursula von der Leyen um Karriere für Medizinerinnen, nicht aber um Geburtenzahlen besorgt

    Für Ursula von der Leyen liegt die Zukunft unseres Landes im Frauenanteil an C-3- und C-4-Professuren bei Humanmedizinerin sowie darin, wie hoch die Frauenerwerbsquote im EU-Vergleich ist und in welchem Maß Frauen die Karriereleiter hochsteigen können. Zu den zurückgehenden Geburtenzahlen schweigt sie. ... lesen Sie mehr...


    05.03.09

    Der Lefebvre-Bischof Williamson und Experten zum Holocaust

    (MEDRUM) Das Interview von Richard Williamson zum Holocaust im schwedischen Fernsehen löste fatale Kontroversen aus. Williamson berief sich auf zweifelhafte Experten. ... lesen Sie mehr...



  • 05.03.09/02


    05.03.09

    Bundesfrauengleichstellungsministerin sieht an der Zukunft vorbei

    Ursula von der Leyen um Karriere für Medizinerinnen, nicht aber um Geburtenzahlen besorgt

    Für Ursula von der Leyen liegt die Zukunft unseres Landes im Frauenanteil an C-3- und C-4-Professuren bei Humanmedizinerin sowie darin, wie hoch die Frauenerwerbsquote im EU-Vergleich ist und in welchem Maß Frauen die Karriereleiter hochsteigen können. Zu den zurückgehenden Geburtenzahlen schweigt sie. ... lesen Sie mehr...


  • Grundsteinlegung für ein Mahnmal gegen Vertreibung mißlungen


    06.03.09

    Grundsteinlegung für das Mahnmal gegen Vertreibung mißlungen

    Keine Einheit von Wort und Tat in der CDU

    (MEDRUM) Durch den Rückzug des Bundes der Vertriebenen (BdV) bei der Nominierung von Erika Steinbach für die Besetzung des Stiftungsrates für das Dokumentationszentrum gegen Vertreibung ist die CDU nicht mehr in der Lage, eine Kandidatin aus den eigenen Reihen zu entsenden, deren Unterstützung proklamiert worden war.

    Nachdem die CDU anfänglich zögerte, die Unionspolitikern Erika Steinbach gegen unsachliche Angriffe in Schutz zu nehmen, mehrten sich nach und nach die Solidariätserklärungen aus der CDU für die Vertriebenenpräsidentin. Doch sie nützten nichts. Eine Entscheidung von Angela Merkel für Erika Steinbach blieb aus und der BdV zog Erika Steinbach ersatzlos zurück. Der BdV hat damit der CDU das Heft aus der Hand genommen, weil den Solidaritätsbekenntnissen die notwendige Konsequenz an der Parteispitze fehlte. Sie sind darum letztlich nichts anderes als wertlose Lippenbekenntnisse gegenüber einer Parteifreundin. Auch  Entscheidungen, die nicht getroffen werden, können Entscheidungen sein, in diesem Fall war die Nichtentscheidung der Kanzlerin und CDU-Vorsitzenden eine Entscheidung gegen Erika Steinbach. Erklärter Wille und das tatsächliche Handeln lagen meilenweit auseinander. Die politische Grundsteinlegung für ein Mahnmal gegen Vertreibung ist schon jetzt gründlich mißlungen.

    BdV -> "Wir wollen die nicht durch uns verursachte Blockade auflösen"

  • Bundesfrauengleichstellungsministerin sieht an der Zukunft vorbei


    05.03.09

    Bundesfrauengleichstellungsministerin sieht an der Zukunft vorbei

    Ursula von der Leyen um Karriere für Medizinerinnen, nicht aber um Geburtenzahlen besorgt

    Für Ursula von der Leyen liegt die Zukunft unseres Landes im Frauenanteil an C-3- und C-4-Professuren bei Humanmedizinerin sowie darin, wie hoch die Frauenerwerbsquote im EU-Vergleich ist und in welchem Maß Frauen die Karriereleiter hochsteigen können. Zu den zurückgehenden Geburtenzahlen schweigt sie.

    Die Bundesfamilienministerin hat sich vor dem Internationalen Frauentag über die Rolle der Frau geäußert. Sie kritisierte, dass Frauen zwar die Bildung erobert haben, aber daraus wenig gemacht werde. Obwohl der Frauenanteil bei den Erstsemestern im Fach Humanmedizin 66 Prozent betrage, seien nur zwölf Prozent der C-3-Professuren und sechs Prozent der C-4-Professuren mit Frauen besetzt, beklagte die Ministerin. Eine Ursache dafür, dass Frauen auf bestimmten Stufen der Karriereleiter fehlen, sieht sie in der Halbtagsschule. Vor allem die Mütter müssten am Nachmittag "Zeit, Kraft und Geld" investieren, um am Nachmittag das nachzuholen, was Vormittag versäumt worden sei oder vertieft werden müsste. Sie favorisiert deswegen die Ganztagsschule. Ihr Elterngeld verteidigte von der Leyen erneut. Die jungen Väter würden sich jetzt Zeit mehr für ihre Kinder nehmen und die jungen Frauen würden auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie pochen. Das die Zahl der Kinder derzeit massiv zurückgeht, übergeht sie geflissentlich.

    Wer die Äußerungen der Ministerin aufnimmt, bekommt den Eindruck, sie ist mehr eine Bundesfrauengleichstellungsministerin als eine Familienministerin. Statt sich Themen zuzuwenden, die die Normalfamilie in ihrem eigentlich Kern in ihren Rollen als Vater, Mutter und Kind betreffen, bleibt sie mit einer erstaunlichen Sturheit auf die emanzipatorischen und feministischen Blickwinkel fixiert, mit der sie in gewohnter Manier die Welt der Familie nach ihrem Gusto sehen und formen will. Es ginge ihr dabei um die Zukunft, ist im Internetportal der CDU zu lesen. Das Schlagwort Zukunft bleibt jedoch eine abgegriffene Parole, denn dass die Geburtenzahlen unter dieser Ministerin auf ein Nachkriegsrekordtief zuzusteuern drohen, rührt sie offenbar nicht. Das scheint für sie nicht zukunftsrelevant zu sein.

    Gleichstellung - Von der Leyen: Es geht um die Zukunft unseres Landes

    Geburtenrückgang steuert tiefsten Stand der Nachkriegszeit an

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